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Erhängt ihn... (JackieEstacado)

Nutzer: Sarari
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geschrieben am: 21.10.2005    um 23:57 Uhr   
oder auch nicht. Verflucht.. dieser mistkerl.. Ach ja.. das kommt davon wenn man sich doch auch solch art "gesülze" einlässt nicht wahr? Aber so nicht mein Guter,nicht mit mir, dein sogenanntst Essen zu zweit darfst du dir gemütlich in die Haare schmieren.

Soviel dazu, zum nächsten.. hm die Ware war da.. aber warum sollte ausgerechnet sie? der Boss ihm nachlaufen? nein zum testen oder was auch immer gleich danach mit dem zeug vorhatte, er durfte es sich selbst abholen.. war das nicht sogar besprochen?

Egal, Ihre Nummer hatte er, die vom Panthouse.. man würdesehen wie lange er brauchte um die paar nummer zu tippen odervielleicht sogar gleich einfach vorbeizukommen.

Vor schien sie diese tage über nichts zu haben,im Gegenteil, die Geschäfte laufen gut.. sie fühlt sich tag für tag wohle hier in dieser doch riesigen Stadt.. hach ja.. hier würde sie lange bleiben, ganz gewiss sogar.
Einmal ohne ihre begleiter aalt sie sich wohlwollend in der sonne auf der verhältnismäsig großen dachterasse.. die Gedanken kreisen.. sie sollte sich ein haus mit strandnähe suchen lassn, oi du hast mal eine richtig gute idee sarari.. sie grinst etwas und schliesst ihre augen

(verzeihung, der anhang NA fehlt ;)
und Jackie, da man sich so selten im icq sieht und du zeit hast.. hoffentlich reichts mal für einen beitrag so nebenher ;)
Geändert am 21.10.2005 um 23:59 Uhr von Sarari
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Nutzer: JackieEstacado
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geschrieben am: 28.10.2005    um 19:26 Uhr   
[Hallo – wenn auch ein wenig spät. Ich habe dich und unser Play nicht vergessen – doch leider keine I Net Möglichkeit in der letzten Zeit gehabt. Aber nun bin ich wieder da! ;-)]

Frauen. Es wird wohl keinen Mann geben, der diese Geschöpfe versteht. Das ist wohl auch gar nicht möglich. Klar, sie wollen dass sich alles um sie dreht, dass man ihnen die Welt zu Füßen legt. Dabei scheinen sie ganz zu vergessen das MANN auch noch andere Dinge zu erledigen hat. Vor allem Kerle wie Jackie Estacado. Der smarte Italiener würde die hübsche Lady und geduldige Geschäftspartnerin sicher nicht vergessen. –Geduldig- gut, dass war ein wenig viel verlangt, doch leider zogen gewisse Leute es vor, Jackies Aufmerksamkeit und die seiner Jungs auf sich zu lenken.

Sorry Sarari, auch wenn es hart klingt, aber diese Dreckskerle gingen nun mal vor. Es gibt Dinge, die sind einfach mies für das Geschäft. Verbummelte Essen zählen auch dazu, das musste Jackie wohl zugeben und so würde er die Sache persönlich in die Hand nehmen.

...das Licht der Sonne spiegelte sich in den verdunkelten Scheiben des schwarzen Vans wieder. Doch nicht nur in diesen, sondern auch in den schwarzen Gläsern der Sonnbrille, welche Jackie trug, als er wortlos und in einer Seelenruhe den Wagen verließ.
-Persönlich – ebend, also würde er einfach mal nach ihr sehen. Es hat vielleicht heutzutage keinen Stil mehr, Personen suchen zu lassen, doch Jackie hatte Momentan einen Hang zur Leichtigkeit. Und wer wusste, wo sie sich gerade mal wieder aufhielt.
Es bedarf keiner langen Suche nach der Klingel auf welcher ihr Name in feinen Lettern geschrieben stand, oder gar die Ahnung in welchem Stockwerk sie lebte und genoss.
Kurz meldete er sich an, als er bei ihr schellte. Dann jedoch verschwanden seine Hände in den Taschen seines schwarzen Mantels...

Geändert am 28.10.2005 um 19:27 Uhr von JackieEstacado
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Nutzer: Sarari
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geschrieben am: 28.10.2005    um 20:49 Uhr   
(fein fein .. ;)

Wer es wollte der konnte durchaus das manchmalige fazinierende Wesen einer Frau durchaus verstehen, das Problem lag immer beim Mann, wer nicht will der kann auch nicht, es fehlt ihnen heutzutage wohl an dem nunja Durchhalte vermögen, oder eher gesagt an dem Willen. Mment abschweifung vom Thema.. Eher ging es hier umihren verletzten Stolz. erst das Gesülze dann das wegwerfen wie man es bei einer Heißen Kartoffel tut.!

Natürlich fand man sie schnell wenn man will, sie hatte es nicht nötig sich zu verstecken.. auserdem verriet sie ja nicht jedem vollidioten mit was sie GEschäfte macht, für die Behörden war sie lediglich eine Reiche von vielen die hier das schickimicki leben geniesst, mehr auch nicht. Für die anderen wie Jackie war sie das genaue gegenteil, kalt erbrmungslos und auf Profit aus.. auf das hochkommen.. sie wollte mehr haben als nur ein paar millionen und ein paar gute kunden.. nd wer geschickt war durfte sich sogar irgend wann zu ihren Freunden zählen. Wovon Jackie derzeit nur träumen kann... da kleine italienische machos nicht gerade zu der Sorte mann zählen die sie nunja durchaus lustvoll geniessen würde.

Wo waren wir? ach ja bei der Türklingel.. wenn er dachte sie persöhnlich würde öffnen war er auf dem Holzweg, eine junge Dame, dienstmädchen wie es schien, mit schokoladener Hautfarbe öffnet, ein kurzer blick ehe man ihn eintreten lässt


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Nutzer: JackieEstacado
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geschrieben am: 28.10.2005    um 21:18 Uhr   
Ciao Bella...

Diese Stimme und vor allem dieser Akzent ließen doch schon beinahe erahnen wer da vor ihrer Tür stand. Vielleicht triumphiert sie nun – schließlich kam die Maus doch zur Katze, auch wenn sich das Kätzchen ihres Gewinns ein wenig zu sicher war. Denn auch die Augenscheinlichen Mäuse können sich wandeln und dem Kätzchen einen Schlag verpassen.

Jackie ist ein netter Kerl und er zieht es vor mit seinen Geschäftspartnern im Grünen zu liegen. Stress kann er nicht gebrauchen, davon hat er schon viel zu viel und somit hoffte er, würde sie sich nicht so anstellen und sich mit ihm ins Gute stellen. Nach einem Moment der Stille fügte er nur noch an..


Estacado hier...

Estaacaado..allein wie die Vocale betont wurden ließen keinen Zweifel zu, dass es einer seiner Handlanger ist oder gar irgendein Feind von dem selbst Sarari noch nichts ahnte.
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Nutzer: Sarari
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geschrieben am: 28.10.2005    um 21:48 Uhr   
Der Blick der Jungen Dame war unergründlich, keine Regung, nichts was auf einen Gedanken dazu schliesen lässt

Warten sie hier ich werde sie bei Madame Cortez anmelden.. sie dürfen sich setzen

ein kleiner wink galt zu den durchaus bequemen Sesseln die in der kleinen Empfangshalle standen, wenn er sich genau umsah war alles durchaus im Afrikanischen Stil eingerichtet, nach ihrer Herkunft um es genau zu sagen.

Die minuten rinnen dahin, man hatte ihr bescheid gegeben, daraufhin wurde die junge Dame wieder an die Arbeit geschickt ohne das sie Estacado bescheid geben sollte über ihre entscheidung ihn zu Empfangen oder nicht. Und ja sie wusste was für ein spiel sie da trieb, das es nach hinten losgehen könnte ihn wirklich lange warten zu lassen. Aber sie liebte das Spiel mit dem Feuer und tief in sich spürend, hatte sie sich sogar gefreut zu hören wer da gerade unten saß und wartet.

Vielleicht 5 minuten.. oder 10.. nein gar 15 Minuten ehe sie langsam die Stufen herunterkommt, alleine, selbstverständich, sie wusste das er ihre bulldoggen nicht wirklich gemocht hatte, und hey was sollte hier in ihrem eigenen haus schon passieren?


da Schau an wen meine Augen da erblicken, Italiboy number one.. der gerne andere gerne mal fallen lässt nachdem man hochjauchzend geflirtet hat
Geändert am 28.10.2005 um 21:49 Uhr von Sarari
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Nutzer: JackieEstacado
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geschrieben am: 12.11.2005    um 16:51 Uhr   
Das Spiel mit dem Feuer..
Die afrikanische Schönheit kann vielleicht nicht nachvollziehen, dass Jackie auch noch andere Dinge zu tun hat und leider leider sind es manchmal welche, die Vorrang haben. Auch wenn es selbst Jackie schwer fällt Sarari warten zu lassen.
Er konnte sie sogar ein wenig verstehen und nahm es in Kauf, dass sie ihn warten ließ. Es war ja fast schon niedlich, dass sie auf diese Weise zeigte, wie ungehalten sie ist.
Ihre Worte waren mehr als überflüssig, auch wenn sie von ihren vollen Lippen drangen, so konnte sie sich das sparen. Madame „Ich bin so unnahbar und nun doch sauer“.
Der Italiener besah sich nur kurz das Ambiente – es passte zu ihr, keine Frage. Doch wurde die Eingangshalle recht nebensächlich, neben ihrer Person.
Sarari würde es wohl kaum entgehen, dass die dunkelbraunen Augen des Italieners sie dezent auf aufmerksam begutachten und wie immer gab es nichts aber auch rein gar nichts zu beanstanden

Italoboy ist leider etwas dazwischengekommen, dass leider nicht warten konnte. Im Geschäftlichen Sinne natürlich, aber das muss er wohl kaum erwähnen, oder? Da es aber auch dich oder eher..uns betrifft solltest du vielleicht dankbar sein hatte das nun mal Vorrang. Ich denke du wirst es verschmerzen können...
Mit einem charmanten lächeln erhob sich der Italiener und ging ruhigen Schrittes zu ihr. Er war sich seiner Sache sicher, da er davon ausging, dass Sarari einen scharfen Verstand hatte..und..na ja sie wird sich schon wieder beruhigen, soviel stand für ihn schon mal fest.
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