"Autor" |
Im Wald der Zauberwesen |
|
geschrieben am: 13.07.2005 um 18:07 Uhr
|
|
langsam schländern seine füsse jenen weg entlang der wohl noch unerkannt...und doch voller leben schien.
seine blicke richteten sich nun vom boden ab und versuchten jenen ort zu überblicken. erstaunt schaut er auf den wohl grossen wohl endlosen eichenwald...vorsichtig geht er schritt für schritt. weiter kaum sich umschauend...leichter tau lag schon auf dem rassen in dieser stillen und doch hellen nacht.
die wohl schon den morgen mit sich bringen wollte...doch war noch etwas zeit.
was er hier tat nun wusste er wohl nicht recht und er überlegte es auch nicht
...doch etwas sollte es wohl sein.
eine schmale gestalt war er mit einem schwarzen umhang und stielfel die vor dreck wohl kaum noch zu erkennen waren, jung war dieses wesen wohl und auch menschlicher gestalt nicht gross und auch nicht alt...ein bogen begleitete ihn auf schritt und tritt.
sein gesicht eher schmal mit einen leichten bart...so zog er in den eichenwald.
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 13.07.2005 um 18:58 Uhr
|
|
leise schlich sie durch den eichenwald obwohl sie doch recht zügig voran kam.
sie hörte es gäbe jemand fremdes in diesem wald. der tau flüsterte es.
schon eine geraume zeit strich sie nun schon durchs unterholz und suchte ihn. klar war natürlich wieder, dass der tau ihr verschwieg wo der fremde sich aufhielt.
aber da...sie duckte sich... das musste er sein. wer war denn auch so doof und kleidete sich so dunkel in einem wald. grün, so wie sie es trug, wäre angebrachter.
oder er wollte entdeckt werden! das war natürlich möglich. er schien sehr verträumt so daher zuwandern...
langsam näherte sie sich ihm und dachte dabei an all die lektionen, die ihr ihr vater gegeben hatte.
und... knacks... pferdemist kam es leise aber doch gut hörbar aus ihrem mund. diesen bedeckte sie sogleich mit einer zierlichen hand. sie versteifte sich und hoffte er habe sie nicht gehört... wenn das vater gesehen hätte..
dierekt hinter ihm steht ein recht kleines mädchen was vielleicht gerade dabei war zu einer frau heranzuwachsen.
ganz in den farben des waldes gekleidet und mit einem verwüsteten lockenkopf in haselnussbraun.
sie presste ganz fest die augen zusammen und wirkte fast wie ein teil des waldes wenn sie nicht so verflucht still stehen würde.
die gräser und jungen bäume bewegten sich leicht im wind. Geändert am 13.07.2005 um 19:02 Uhr von kheni |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 18.07.2005 um 13:57 Uhr
|
|
wohl vernahm er diesesknacken...und jenen wort...doch hörte er es nur oder war eine ein signal...nun kaum merklich schaute er sich um ...die rechte hand fasste den schwertgriff...fest doch mehr geschah wohl nicht...
doch nun blieb er stehen...sollte er wohl etwas angst haben?oder nur respeckt vor dem unbekannten...
angst war wohl menschlich und überkam jenen schnell...die helligkeit zog langsam ein doch war es noch nicht tag...
er schaute sich um dort wat jemand nicht weit ab...doch wen jenes wesen mich hätte töten wollen wäre es geschehen...
nun drehte er sich langsam um...
kaum wind alles war stumm |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 18.07.2005 um 20:51 Uhr
|
|
langsam öffnete sie ein auge, aus purer neugier kann man sagen. Verdammt, er sah sie direkt an. Unmöglich, das er sie nicht bemerkt hatte.
Sie sollte ihn wohl ansprechen doch lieber würde sie jetzt die flucht ergreifen. Aber plötzlich verflog ihr bei dem gedanken vor einem fremden, der auf sie recht harmlos wirkte, zu fliehen die angst und das peinliche gefühl und sie machte die augen gänzlich auf.
Was sollte sie sagen? Sie hatte ihn offensichtlich verfolgen und beobachten wollen und war bei dem versuch schon am anfang gescheitert. Das war peinlich und sicherlich würde er sie auslachen. Erst jetzt musterte sie ihn interessiert und das beste was ihr aus dem stehgreif einfiel war: was tust du hier? .. sofort bereute sie es, ihn gedutzt zu haben. So was tat man nicht wenn man jemanden nicht gut kannte und der es nicht ausdrücklich erlaubt hatte. Ich meine… stammelte sie.. ehm… ihr.. was tut ihr hier? .. vielleicht sollte ich euch in unseren wäldern willkommen heißen.. schoss es aus hier hervor bevor er nur zu einer antwort hätte ansetzen können…aber ich werde das nicht tun bevor ich nicht weiß ob ihr dem waldvolk freundlich gesinnt seid…. Sie schluckte und versteifte sich wieder. In gedanken ging sie einige sprüche durch die ihr im falle einer bedrohung nützlich sein könnten.
Geändert am 18.07.2005 um 20:52 Uhr von kheni |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 20.07.2005 um 11:09 Uhr
|
|
nun erblickt er sie doch hatte er es wohl auch schon doch vielleicht im gedanken nicht in jener welt die um ihn war...er schaute sie an sagte ersteinmal nix...er lächelte doch schnell bei ihren worten... nun vai domna...ich glaub meine füsse gingen mit mir jenen weg um etwas zu entdecken sagte er knapp mit ruhiger stimme...und liess vom schwertknauf ab... doch vielleicht könnt ihr mir ja sagen welch ort das ist und wop jener grosse burg oder schloss ist wieder sprach er leise doch hörbar...die stimme war jung und wohl auch angenehm...er schaute sie an...ob sie wohl von hier war ob sie wuste wo der nexte ort sei...nun und konnte er ihr wohl vertrauen...er schaute kurz hoch dabei konnten seine augen sehen wie der blaue himmel langsam das schwarz der nacht weg riss
Geändert am 24.07.2005 um 14:45 Uhr von L_Damati |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 20.07.2005 um 12:07 Uhr
|
|
ein schloss? oder eine burg? sie zuckte mit den schultern.. sowas gibt es hier nicht.. ihr befindet euch in den wäldern des waldvolkes.. wir bauen nichts aus stein, wir lieben das lebendige... einer von denen, dachte sie. aus funkelnd grünen augen sah sie ihn an...
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 23.07.2005 um 20:45 Uhr
|
|
er schaut sie an... nun aber sicher gibt es dort nützliche sachen die man zum überleben braucht ...vai domna
seine rechte hand streicht leicht durch seinen bart...er überlegte wohl... mhhh sein wohnort war auch nicht anders war es ein baumhaus...es hielt im winter nicht viel schnee ab war aber besser als ohne etwas über dem kopf...er schaute sie fast fragend an doch sagte nix
(huhu wer will bitte mit einsteigen) Geändert am 25.07.2005 um 15:48 Uhr von L_Damati |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 25.07.2005 um 22:28 Uhr
|
|
So gibt es die?. Ich glaube nicht.. seht mich an.. ich bin lebendig ..schmunzelt über seine bemerkung über die lebenswichtigen dinge
Ich versichere euch, dass es in der nähe kein gebäude aus stein oder lehm gibt, aber solltet ihr mich nur danach fragen um dort eine unterkunft für die nacht zu erbitten so könnte ich euch diese anbieten. Ihr werdet auch sicherlich trocken bleiben ..schmunzelnd hinzufügt
Sie lässt sich ohne hinter sich zu blicken an den stamm einer mächtigen eiche fallen als hätte sie gespürt, dass dieser dort steht und sie halten würde. So angelehnt erwartet sie seine ablehnung da noch nie jemand die einladung des waldvolkes dieser wälder angenommen hat, aufgrund der gerüchte die es über dieses gab.
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 27.07.2005 um 14:04 Uhr
|
|
nun vai domna...eur angebopt werde ich wohl nicht aus schlagen vielleichjt wirde er so noch zu etwas zu essen kommen... aber sagt bekomme ich hier pfeile für meinen bogen... auch er setzt sich etwas weiter ab auf vdas schöne grüne saftige gras...von gerüchte hatte er noch nicht gehört war das auch vielleicht sein glück oder auch nicht?
wer konnte das schon wissen er schaute sich um...
vai domna sagt ich habe noch kein tier hier gesehen...gibt es in diesen wald keine? |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 28.07.2005 um 10:07 Uhr
|
|
weiter schritt er seines wegen und der war weiter als gedacht war er nicht mehr als daumen gross und trug einen umhang aus roten samt...na bei kheni war er nun...klettert
über ast und stein und schlägt das gras in zwei...
das war er der kleine wicht nicht gross ...lange nicht...
er schaute hoch in den himmel da sah er die kheni...laut
waren die zwei...doch wäre sie eine gute aussichts platt form...
und vielleicht würden sie ihn ein stück mitnehemen nicht weit...nur vielleicht sogar bis zu seinem heim...
war er einst ein grosser könig doch die gegner waren zu stark und er musste flüchten...nun sucht er sein volk was im lande verstreut...um das schöne schloß wieder zu beziehen...
er hatte einen langen bart...sein alter wohl schon über 30 jahr... Geändert am 28.07.2005 um 10:09 Uhr von mirada |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 29.07.2005 um 22:52 Uhr
|
|
er erblickte jenes kleine wesen doch nun war es wirklich sehr kilein doch das rot war kräftig und wohl immer zu sehen...doch seine augen waren wohl nicht die besten und er starrrte zu dem wesen das so klein war das es in seine hand passte.... |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 01.08.2005 um 19:25 Uhr
|
|
nun war er bei kheni an ihrem fuss und schaute hoch zu jenem wesen...noch sagt er nichs und wenn wirde sie es hören...er überlegte was wohl am besten war... |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 01.08.2005 um 19:36 Uhr
|
|
Ein weiteres Wesen bewegte sich zu dieser nächtlichen Stunde durch den Eichenwald. Der Schritt ihrer Lederstiefel war auf dem Boden kaum zu hören. Sie hielt nicht inne, als sie aus der Ferne Stimmen vernahm, denn sie hatte die Anwesenheit der Fremden bereits zuvor gerochen.
Keine Sorge Markath'Tyamar. flüsterte sie leise in die scheinbare Leere der Dunkelheit Ich glaube nicht, dass sie mit bösen Absichten hergekommen sind. Die schlanke Gestalt schritt weiter, die Kapuze des weiten Umhanges wie stets tief in das Gesicht gezogen. Im Schatten unter dem Stoff funkelten rötliche Augen und versuchten die Fremden zwischen den Bäumen zu erkennen. Geändert am 01.08.2005 um 19:36 Uhr von Kirsah |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 02.08.2005 um 12:17 Uhr
|
|
er vernehm die stimme...die wohl noch etwas weiter ab war...war es auch ein waldwesen das hier lebte waren hier noch mehr...
er schaute sich sacht um versuchte die bäume zu erblicken und gleichzeitig das hohe gras...wo waren...sie etwas unheimlich wurde ihn doch nur kurz..
weil wenn sie etwas schlechtes wollten hätten sie es lang getan |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 02.08.2005 um 13:38 Uhr
|
|
Man realisierte Tatsachen und Umstände meist erst, wenn sie unabwendbar waren. So auch im Fall des dumpfen Hufschlages, dessen giftiger Laut wie eine zähe Masse akkustischen Unheils zwischen nachgiebigen Ästen und brüchigen Zweigen hervorquoll und bestimmend die gläserne Stille des Walddunkels brach. Gestalt erlangte dieses suspekte Vorgehen erst ungezählte Augenblicke später, als sich die klumpigen Leiber von Ross und Reiter zusehentlich den Waldpfad entlangstahlen und an jedem dutzendsten Baum innehielten, um sich mit unnachgiebigem Klopfen am Stamm zu schaffen zu machen. Anschließend trieb die mehr und mehr erkennbare Reiterin das aschfahle Huftier weiter an, bis wieder die dunkle Rinde einer ächzenden Eiche mit Nägeln durchschlagen wurde. Erst bei näherem Hinsehen erkannte man den Zweck dieses Treibens: Die in Wolfsfell und Falkenfederschmuck gekleidete Jägerin mit der dreischüssigen Armbrust befestigte Warnungen und Steckbriefe, die von einem listigen Werwolf kündeten und Kopfgeld versprachen - scheinbar ihr erwähltes Spezialgebiet. Rasten aber wollte die Jägerin nicht. Nur ein kurzer Aufruf zur Vorsicht Wachsam, immer wachsam! ging an die Wandernden, dann trabte die an eine verbitterte Hexe erinnernde Gestalt weiter - mehr ihrer Pergamente zu verteilen.. Geändert am 02.08.2005 um 13:39 Uhr von Veno |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 02.08.2005 um 18:45 Uhr
|
|
Als die Reiterin an ihr vorbei galoppierte, hielt sie inne. Die, mit stoffstreifen sorgsam umwickelten, Hände hoben sich kurz und zogen die Kapuze über ihren Kopf zurecht.
Wir sollten nicht hier sein mein Lieber. wisperte die Gestalt zu ihrem unsichtbaren Begleiter. Ihre Stimme klang eigenartig zischend, fast als würde sie lispeln.
Einige Sekunden später trat sie aus dem undurchdringlichen Dunkel des Waldes. Ein nicken, nicht mehr als ein sachtes wippen der Kapuze, deutete einen Gruß an. |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 03.08.2005 um 11:29 Uhr
|
|
er spürte ein starkes vibrieren...das immer scneller zu nahm...er kam ins wanken und viel um doch damit nicht genug...
der rote umhang dreckig...unds ein paar hufe eines pferdes kommen auf ihn zu nur weg drehen denkt er sich...doch die geschwindigkeit war wohl zu schnell und die erde hebt sich von ihren platz und verteilt sand über all...
doch da liegt er noch am leben nur wenige augenblicke neben ihn traff das huf die erde |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 03.08.2005 um 11:35 Uhr
|
|
er hörte das pferd das wohl schnell aus der ferne heran kam...er schautre sixch um dachte nicht soviel leben hier zu treffen doch war das nicht schlecht...
nurnoch worte des reiters...hörte er vorbei summen und schon war dieser weiter unterwegs...er blickte jenes pferd mit reiter hinterher... war das wohl ein bote vai domna sagte er knapp zu kheni...
etwas erschrocken über jenen reiter noch schaute er aber schon wieder zu Kirsah...die nun auch zu erblicken war aber war dort nicht noch eine gestalt...
er zögerte schauend und nickte zurück
mein gruss sprach er wieder leise zu kirsah...schaute aber weiter wo jene begleitung war |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 03.08.2005 um 14:18 Uhr
|
|
Von einer Begleitung war weit und breit nichts zu sehen. Ein leises Rascheln im Gebüsch, doch das konnte auch vom Wind verursacht sein. Meinen Gruß. Wie ungewöhnlich, zu dieser Stunde jemanden hier anzutreffen. Die Frau hatte eine angenehme, freundliche Stimme. Sie bewegte sich auf eine außerordentlich fließende, anmutige Weise, die fast schon nicht mehr menschlich erschien. Irgendetwas an ihr war seltsam... Doch auf den ersten Blick war nicht genau zu erkennen was. |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 05.08.2005 um 17:40 Uhr
|
|
er schaut zu kirsah...etwas verwundert doch ihre stimme und der gang ließ ab von vermutungen...welch wesen sie war jene stund ist nicht sehr schlecht vai domna spricht er leise kaum verständlich...doch eine frage hatte welch begleitung hatte sie...etwas vorsicht war wohl noch geboten... |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 05.08.2005 um 17:57 Uhr
|
|
sein blick ging wieder zu kheni
was war das my lady er schrie so laut er konnte um auf sich aufmerksam zu machen aber es war wohl nicht mehr als ein sehr leises flüstern...er hatte wohl angst falls sie aufstehen würde das sie ihn zertritt....und hoffte gehört zu werden |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 12.08.2005 um 15:03 Uhr
|
|
ja es wird wohl ein bote gewesen sein.. leise seufzt sie und schreckt dann zusammen als sie das gebrüll.. oder besser gepiepse.. von mirada wahr nimmt welches sie zuvor nicht bemerkt hatte.
vorsichtig nahm sie ihn auf ihre zierliche hand welche dreckige fingernägel aufwies und betrachtete ihn genau.
schließlich blickt sie kurz nickend zu kirsah |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 14.08.2005 um 11:50 Uhr
|
|
was bist du denn für ein wicht? fragt sie mirada wärend sie ihn ganz dicht an ihr gesicht hebt.. du bist ja ein ganz niedlicher schmunzelnd sieht sie zu damati. kennt ihr diesen zwerg?
wärend sie auf damatiŽs antwort wartet mustert sie kirsah kurz als könne sie sich nicht auf viele sachen gleichzeitig konzentrieren. wäre mirada nicht so interessant durch seine größe würde sie ihr mehr aufmerksamkeit schenken.
wenn ihr vater wüsste wie unbeschwert sie hier unter so vielen fremden saß, würde sie wohl die längste zeit durch die wälder gestreift haben...
etwas verwirrt kratzt sie sich am hinterkopf |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.08.2005 um 15:53 Uhr
|
|
er schaut nun in ihr gesicht sah man dessen nicht...das er eine adelheit war
nun ich bin könig mirada...sein kopf her gestreckt schrie er fast....und schaute sie an...
waren alle wesen hier so gross... |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.08.2005 um 15:57 Uhr
|
|
er schaute zu kheni
ich sah ihn hier schon einmal vai domna nicht weit ab nur einige schritte ist das aber schon etwas her...
er lächelte etwas bei seinen worten war nun wohl der morgen dort...an diesem schönen ort...
ich hoffe das angebot mit eioner übernachtung steht noch vai domna...denn weiter will ich heut nicht etwas rast und viel schlaf brauche ich... er schaute zu kirsah nun wollte sie auch rasten oder ging sie weiter jenen weg...wäre es sicher intressant viel über die wesen zu erfahren...er schaute alle drei einmal an in der runde...und dachte nach |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.08.2005 um 22:11 Uhr
|
|
soso.. ein könig also? fragte sie leise.. nun ich bitte euch euer hohheit, mir mehr über euch zu erzählen. doch vorerst werde ich meine unhöflichkeit gegenüber dem edlen herrn gut machen und ihn zu einem sicheren schlafplatz geleiten. sie erhob sich geschmeidig und wandte sich zu kirsah: wenn auch ihr einen platz zum nächtigen braucht so folgt uns einfach.. solltet ihr das nicht wollen so wünsche ich euch noch eine angenehme nacht.. zögernd blickte sie zur aufgehenden sonne und zuckte mit den schultern. sie deutete damati ihr zu folgen und machte sich lautlos auf in richtung osten.
|
|
|
|
|
Top
|