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Der Ruf nach Aleriasona |
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geschrieben am: 19.12.2005 um 02:56 Uhr
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Das kleine seltsame Wesen, versucht alles, um die eine zu erreichen. Sie ruft, weint, schreit, in Gedanken und mit ihrer Stimme.Es mag ängstlich warnend und verwirrt klingen, oder einfach nur, nach ...Sylia. Sie hat sie nicht vergessen, würde sie niemals vergessen, egal wie wirr ihre Gedanken auch manchmal sind. Doch nun dürft immer einige Worte heraus zu hören sein...~vorsicht ein Rotauge~. Sie selber hält sich die meiste Zeit tief im Wald auf, allein wie meistens, verwarlost wie immer und beinah wilder wie je zuvor. |
Sylia ist eine wirklich kleine Wolfselbe, von grade mal 1,45 Größe. Sie ist ein Versuch, das Ergebnis von einem durchgeknallten Dämon.
Sylia ist wild und recht eigen, was die Annäherung an andere Wesen angeht. |
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geschrieben am: 19.12.2005 um 11:44 Uhr
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Odras schwebte auf einen Baum und schaute sich das Spektakel an. Leicht amüsirt und doch zurückhaltend würde er warten. Er wollte sehen ob dieses mindere Wesen die Kraft oder die wichtigkeit dass Aleriasona sich hier hin begab. Wenn ja würde dieses Wesen bald leiden müssen. Wenn nicht ebenfalls. Ach es war doch grausam wie ein Necromant versuchte ein Leben zu leben. Nein im ernst. Er schaute erstmal nur zu und dachte sich seinen teil, abgeschirmt durch die schatten des Baumes. |
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geschrieben am: 20.12.2005 um 03:34 Uhr
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Ob es die Schreie der verwilderten Elfe wahren, welche über die bebenden Lippen drangen in Wort gefasst, oder die Gedanken Sylias würde wohl ein Geheimniss bleiben. Der dunkle Wald hingegen, barg im tiefen seines Herzens, fern dieser Lande den Kraft und Ruheort der Fenvar..
Der Wind streift um den alten Hain, wispert mit tausend Stimmen von der Vergangenheit, der Gegenwart sowie der Zukunft. Sie hatte diese Gegend verlassen vor langer Zeit schon und nur noch äußerst selten bekam man ihr Antliz am Rande der Lichtung zu sehen. Meist nur wenn alte Freunde oder ihr nahen nach ihr schickten. Warm schmeicheln ihre Gedanken zärtlich jene Sylias, hüllen sie Geborgenheit schenkend ein. ~Lang ist es her Sylia, seid du das letzte mal deine Gedanken auf die Reise zu mir Gesand hast, wovor möchtest du mich Warnen Waldkind ?~
Keine Präsenz von der Fenvar war zu spüren, noch war sie zu sehen und doch verfolgte ein Wachsamer Blick die kleine Elfe auf ihrem Wege |
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geschrieben am: 21.12.2005 um 07:48 Uhr
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Du bist hier, ja du bist hier....
Flüstert sie nur leise und richtet sich auf. Ihre Hände legt sie an einem Baumstamm und versenkt ihre krallenartigen Fingernägel darin. Wie so oft, fällt es ihr schwer zu sprechen,so das die Worte wohl nur undeutlich ihren Mund verlassen.So versucht sie es denn mit Gebärden und Gedankensprache.....~Er sagt ich soll dich suchen, ich bin gegen etwas gerannt was ich nicht sehen konnte, es tat sehr weh. Er hat ein Menschenfrauchen dabei gehabt, es muß ein Rotauge gewesen sein, denn sein Schwert war heiß wie Feuer und er wurde ein riesiger Wolf. Er will dich sicherlich fressen~ Wenn es gesprochene Worte wären, hätte sie mit Sicherheit nicht einmal Luft holen können. Dann beschreibt sie das Aussehen, des vermeintlichen Rotauges, deren Namen sie nicht kennt,aber Ephraton bis ins Detail beschreibt.
Du machst mich doch wieder heil?
Wispert sie dann noch einmal.
Geändert am 22.12.2005 um 12:07 Uhr von Sylia |
Sylia ist eine wirklich kleine Wolfselbe, von grade mal 1,45 Größe. Sie ist ein Versuch, das Ergebnis von einem durchgeknallten Dämon.
Sylia ist wild und recht eigen, was die Annäherung an andere Wesen angeht. |
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geschrieben am: 26.12.2005 um 00:27 Uhr
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Ob sie da war oder nicht, blieb schlicht mal dahingestellt. Ihre Gedanken sicherlich..ebenso ein wachsamer Blick ..doch in der Möglichen Welt des "Unmöglichen" konnte solches durchaus über verschiedene Spähren beziehungsweise Zeitebenen stattfinden.
Ihre Signatur in der Astralen Welt war so gut wie gar nicht zurück zu Verfolgen, und doch just in dem Moment, als Sylia ihre "Krallen" in die Rinde des Baumes schlug.. wurden Träume wahr.
Nunmehr ein Traum..die Konsistenz des Baumes wurde für einen Wimpernschlag schlierig..kurz darauf dürfte Sylia spüren..wie der Stamm nachgiebig wurde als greife sie in zähflüssiges. Ein leichter Sog an ihren Versinkenden Händen vermag sich um jene legen, wie eine führende Hand.
~So leicht werd ich nicht gefressen Waldkind~
Erklingt es Aufmunternd und nicht minder Selbstbewusst in Sylias Gedanken, ein leicht Nachdenklicher Unterton schwang in der harmonischen Stimme der Fenvar mit.
~Hab keine Furcht Sylia, folge dem Sog..er wird dich sicher zu mir geleiten~
Kündigte sie dann kurz darauf behutsam an, der verwilderte Elfe noch bevor sie Furcht bekommen kann..diese vorsorglich nehmend.
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geschrieben am: 27.12.2005 um 20:02 Uhr
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Sie Hat keine Angst und ein Lächeln, wie es selten auf ihren Lippen liegt, ist zu erkennen. Sie vertraut Aleriasona voll und ganz, jedenfalls im Moment. Sie wirkt sogar äußerst ruhig, als ihre Hand in den Baum verschwindet und läßt es einfach geschehen. Die kleine filgt dem Sog, läßt sich von diesem mit nehmen, hin zu der Elfe, die sie lange suchte, deren Namen sie vergaß und sich doch wieder erinnerte.
Sie hat sie vermißt, wie sie Felerian vermißt, der verschwunden ist. Langsam, mit den Gedanken an Felerian und Aleriasona, wird es wohl den Anschein haben, als verschwinde sie in den Baum oder verschmelt mit ihm, um sicher an einen anderen Ort zu gelangen |
Sylia ist eine wirklich kleine Wolfselbe, von grade mal 1,45 Größe. Sie ist ein Versuch, das Ergebnis von einem durchgeknallten Dämon.
Sylia ist wild und recht eigen, was die Annäherung an andere Wesen angeht. |
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geschrieben am: 27.12.2005 um 22:09 Uhr
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So wie Sylia in den "Baum" eintrat, konnte das Zeitgefühl der verwilderten Elfe kaum sagen ..ob sie lange Unterwegs war, geschweige den ..ob es nun die Vergangenheit, die Gegenwart oder die Zukunft war, in die sie geführt wurde. Für einige Augenblicke, verschwomm das Blickfeld um einen Moment später, einen Tunnel zu zeigen aus unzähligen Sternen geschaffen..der mit mal verschwomm..aufgrund der nicht spürbaren Geschwindigkeit mit dem Sylia zur Fenvar gezogen wurde. Als würde sie durch eine Lichtsäule fliegen..umgeben von einer angenehmen Wärme.
Ein weiches wiederum zähflüssiges Ende, fing die junge Elfe auf, bremste behutsam die Reise zuvor ab. Ein Torbogen manifestiert sich aus weißen Flammen. Filegran rankt das Element lodernd,zahlreiche Ornamente dem betrachtenden Auge schenkend. Vorerst flimmernd füllt sich das noch leere Tor mit glitzerndem Nebel hinter dem, wartend eine bekannte Silhoutte saß.
Sanftmütig lag der saphirne Augenmerk der Lichten auf dem dreizehn gezackten Albenstern, aus dem Sylia hervortreten würde. Es war sicherlich kein irdisches Reich in das Sylia gereist war, zu perfekt harmonierte hier Farbe und Form miteinander. Weit und breit gab es keine kranken Bäume ..keinerlei Lärm und soweit das Auge blicken mochte, schien hier der Frühling vorzuherrschen. Am Horizont konnte man einige wunderschöne Gebäude sehen, in tiefstes Orange-Rot getaucht aufgrund des Sonnenaufganges..deren goldne Lanzen sich über die kristallene Stadt legten
Willkommen in Shi Nahar
Es war ein Zufluchtsort für die Lichtelfen inmitten der Traumebenen. Viele die hier her gekommen waren, gingen nicht mehr fort, andere wiederum wie Aleriasona nutzten den Frieden und die Ruhe um neue Kraft zu schöpfen, ihren Geist zu reinigen..Meditieren oder schlicht eine Auszeit zu gönnen. Andere wiederum kamen in diese Ebene um Wissen zu horten oder um Wissen zu erlangen, es gab reiche alte Bibliotheken mit unzähligen Büchern und Artefacten..die längst schon aus der Weltlichen Sphäre verschwunden waren.
Aleriasona machte eine einladende Handbewegung, ein lauer Wind zupfte verspielt an den weitausladenden trompetenförmigen Ärmel,gewandet in ein langes edles Kleid, das mehr ein Hauch an Stoff war, der ihren Leib beinahe durchscheinend umgab. Vom Saum herauf zeigten sich Abstufungen..die mit einem kräftigen Orange-Rot begannen..bis hin zu einem fast ins weiß übergehendem Gelb.
Es erinnerte an ein loderndes Feuer, das sich über den -mit zahlreichen Ornamenten verzierten - hauchdünnen Stoff zog. Sie strahlte eine selbstbewuste Stärke aus, obwohl das nahezu hoheitliche Gewand..der sonst eher "unscheinbaren" Elfe eine gewisse Königswürde verlieh
Nun lass uns etwas Spazieren gehen, dann erzählst du mir in aller Ruhe was geschehen ist..
Aufmerksam musterte sie Sylia auf etwaige Verletzungen oder körperlichen Mißbildungen hin, sie hatte schon einiges bei der Elfe sehen müssen, sehr zum Leidwesen der Fenvar
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