"Autor" |
Deine Namen |
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geschrieben am: 13.04.2004 um 01:12 Uhr
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Deine Namen
Schüler, Spitzohr, Freund, Berater, Träumer, Diener, Elb und Kind.
Sehnsuchtsträger, Augenöffner,
Seelenheiler, Reiseleiter,
Sternstaubsammler, Wunderwirker,
Siegelbrecher, Zeitvertreiber,
Spielgefährte, Sonnenfänger.
Nehmer, Geber, Narr, Gelehrter, Helfer, Junge, Herz und Lust.
Teufelsgünstling - Engelsgleicher.
13. April 2004
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.04.2004 um 01:42 Uhr
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[Wie nett von Dir :) Nun hier etwas von mir an Dich!]
Junger Adel
Dein Blick, der tief in meine Seele dringt,
Dein Blick, der alles außer Unglück bringt.
Dein Blick, der voll harter Dominanz erstrahlt,
Dein Blick, der mehr als Liebe in sich bewahrt.
Du selbst, mein Menschlein mit hohem Wert,
Du selbst, ein Rundohr was ich stets verehrt.
Du selbst, voll Sorge und Gleichgültigkeit,
Du selbst, der mein Herz mit sich vereint.
© 2004 by Cirdan Súrion.
Geändert am 13.04.2004 um 01:42 Uhr von CirdanSurion |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.04.2004 um 18:44 Uhr
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dein Gedicht gefällt mir sehr gut, rafael, obwohl es "nur" aus Namen besteht, finde ich es sehr aussagekräftig.
Nekir. |
Unternehmt Gesten sinnloser Schönheit und spontaner Freundlichkeit! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.04.2004 um 02:38 Uhr
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[Für den Spieler!]
Du
Über Stunden oft zusammen,
kennen wir uns trotzdem nicht.
Jeden Abend einmal bangen,
doch das Gleichnis steigert sich.
Keine Jahre mehr allein,
ist ein großer Nächtetraum.
Möchte immer bei Dir sein,
auch auf engstem Lebensraum.
Diese Worte sagen viel,
auch wenn sie so knäpplich sind.
Bist mein kleines Streckenziel,
was ich gänzlich kenne blind.
Nun aber sage ich,
was ich grade wirklich denke.
Mag Dich nämlich fürchterlich,
darum ich Dir dies hier schenke!
© 2004 by Cirdan Súrion. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.04.2004 um 20:34 Uhr
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(Nicht für den Elben, nur für Dich!)
Nur Worte?
Wenn sich unsÂ’re Seelen finden,
Auch im stärksten Lebenssturm,
Spür’ ich, wie Ide’n sich winden,
Aus Fesseln im Gedankenturm.
Und so schreibÂ’ ich alles nieder
Was die Musen flüstern mir.
Horch! Sie tun es immer wieder.
Ja, sie wohnen wahrlich hier.
Darum höre meine Worte,
Die ich spreche ohne Scherz,
Ich kennÂ’ keine Sternstauborten,
Kenne aber Dich, mein Herz.
Niemals möchte ich Dich missen,
Bist mir wie der Sonnenschein,
Bist in meiner Art beflissen,
Lässt mich in Dein Denken ein.
Und weder Ton und Duft und Bilder,
Noch ein König oder Dieb,
Könnten es Dir milder raunen,
Kurz gesagt: Ich habÂ’ Dich lieb!
19.April 2004 Geändert am 19.04.2004 um 20:36 Uhr von Rafael |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.04.2004 um 12:24 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.04.2004 um 14:39 Uhr
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oh - das find ich toll huepft aufgeregt umher
wirklich schoen ) und liest sich leicht
nochmal liest
z.o.e |
I will wear whatever and blow whomever I want as long as I can breathe and kneel... |
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