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FREI???

Nutzer: chr1
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geschrieben am: 18.06.2004    um 12:05 Uhr   
Hi!
FREI? Werden wir dass jemals sein???
Wir Leben in einer Welt die von Regeln und Politik
beherscht wird!!
Freiheit,dieses Wort ist wenn man mal nachdenckt
undefienirbar ist!
Wir Leben so ganz einfach in den Tag hinein,
aber was bringt dass?
Freiheit bedeutet Leben und wir sind
zum Leben geboren und nicht anders!!!
Was bringt dass,dass wir uns gefangen halten???
Wenn man FREI ist,dann fängt man erst an zu
LEBEN!!!!
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Nutzer: Gast_sweety0018
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geschrieben am: 18.06.2004    um 12:13 Uhr   
Hallo chr1,

es gibt keine völlige Freiheit in dem Sinne wie Du es meinst.
Du wirst immer von etwas abhängig sein. In einem Staat von Regeln, die das Zusammenleben organisieren. Du als Individuum von den Naturgesetzen.

Erst wenn Du einsiehst wovon Du abhängig bist, wirst Du frei werden. Denn Deine Gedanken sind frei.

Allerdings gibt es Staatsformen und Foren, da solltest Du sehr vorsichtig sein, in welcher Art Du sie verbreitest. ;o)

Tschüß!
sweety
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Nutzer: Exhorstist
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geschrieben am: 18.06.2004    um 12:13 Uhr   
Der einzige Platz in meinem Leben, wo ich mich wirklich frei fühle, ist hier in den Foren von CW. Ansonsten bin ich ein verknitterter, ständig Psychodruck und -ängsten ausgesetzter Wurm. Aber dieses Schicksal teile ich wohl mit vielen hier.
Und richtig schlimm wird es nur, wenn dieser schöne Freiraum dann auch noch durch unsensible Mods beschnitten wird, z.B. dieses posting als unernst und damit OT behandelt wird !
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Nutzer: mcRebe
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geschrieben am: 18.06.2004    um 13:06 Uhr   
wo wäre die menschheit jetzt, wenn sie immer "frei" gewesen wäre? wenn jeder für sich entscheiden könnte?

nicht mal bei den jägern&sammlern, sondern noch weiter zurückgeblieben. denk ma drüber nach :)
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Nutzer: Gast_destiny
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geschrieben am: 18.06.2004    um 13:20 Uhr   
um ehrlich zu sein: ich halte meine heimat für ein sehr freies land.

nur die holländer haben es da noch besser ;-)
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Nutzer: mcRebe
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geschrieben am: 18.06.2004    um 15:16 Uhr   
(zitat)um ehrlich zu sein: ich halte meine heimat für ein sehr freies land.

nur die holländer haben es da noch besser ;-)(/zitat)

stimmt! :)

*vom DDR-Kind Martin* ;)
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Nutzer: Elwyn
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geschrieben am: 18.06.2004    um 19:44 Uhr   
Bei allem, was recht ist, aber irgendwie fühlt man sich doch immer in seiner Individualität eingeschränkt, nicht wahr? Jeder definiert das Wörtchen "frei" irgendwie anders, hält sich aber nie vor Augen, dass es schlimmer sein könnte. Irgend jemand "1984" von George Orwell gelesen? Dort bekommt die Bezeichnung "NICHT FREI" eine ganz neue Bedeutung.

Wie gesagt, solange wir nicht auf dem 1984 Level sind und dieses auch gar nicht anstreben, ist doch alles ok.

Elwyn

Edit: Das kommt davon, wenn man sich in seinen eigenen Sätzen verheddert
Geändert am 18.06.2004 um 19:46 Uhr von Elwyn
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Nutzer: Exhorstist
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geschrieben am: 18.06.2004    um 20:52 Uhr   
@Elwyn: ja, dein Erinnern an Orwell's 1984 ist natürlich sehr interessant in Bezug auf den Begriff der Freiheit....noch interessanter finde ich dann allerdings Athur Huxley's "brave new world" in diesem Zusammenhang zu betrachten: denn dort ist es gerade das Banner der "uneingeschränkten Freiheit", das zu extremer Unfreiheit führt.........passt irgendwie viel eher zu unserer Zeit. Während Orwell's 1984 eine ziemliche Utopie geblieben ist, kann man Huxley eigentlich heute als Realität vorfinden......
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Nutzer: Gast_destiny
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geschrieben am: 18.06.2004    um 23:22 Uhr   
"schöne neue welt" ...hach ja.

solange man von irgendetwas abhängig ist, ist man nicht frei in definition.

solange du essen, trinken, schlafen, atmen und pupsen musst, chr1, biste ja nie wirklich frei, oder?

also mach dir nicht solche kopfzermürbenden gedanken ;)
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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 19.06.2004    um 00:45 Uhr   

deine freiheit bestimmst selbst, chr. also was soll die dumme frage. menschen sind schwach, ja - aber frei in ihren entscheidungen. alles andere sind nur ausreden.
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Nutzer: Irishmoos
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geschrieben am: 20.06.2004    um 10:15 Uhr   
ich bin frei und lebe meine freiheit,
das kann jeder,
wenn man sich nicht über jede kleinigkeit gedanken macht und auch mal das schöne im leben sieht,
das kann nicht jeder,
aber jeder kann es lernen,
doch kaum einer möchte das.

Irishmoos
Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht einige Meter in seinen Schuhen gelaufen bist.
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Nutzer: sweetDiavolina
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geschrieben am: 21.06.2004    um 07:02 Uhr   
(zitat)
deine freiheit bestimmst selbst, chr. also was soll die dumme frage. menschen sind schwach, ja - aber frei in ihren entscheidungen. alles andere sind nur ausreden.(/zitat)

Frei in ihren Entscheidungen auch nicht, nur soweit, wie es die Lebensbedingungen zulassen. Solange man auf Arbeit etc. angewiesen ist, ist es nichts mit Freiheit.
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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 21.06.2004    um 22:41 Uhr   

freiheit ist doch definiert - im grunde genommen das zu tun, was man machen möchte und so zu leben wie man es will.
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Nutzer: Gast_enfantterrible
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geschrieben am: 22.06.2004    um 16:24 Uhr   
Freiheit ist ja ein sehr dehnbarer Begriff, der sehr weitreichend sein kann. Es gibt ja auch viele Formen von Freiheiten (ob man frei wählen darf, sich in der Nase bohren kann wo man will und wann man will, ohne das einer wen blöd anschaut, man frei seine Meinung sagen kann (nicht nur im politischen Sinne, man frei von Druck, Mobbing und Zwängen ist und und und).
Grundsätzlich denke ich, dass man hier in vielen Dingen in diesem Land sehr frei leben kann. Viele vergessen oder wissen nicht wirklich, was für Vorteile man in Deutschland hat, weil sie das Leben in anderen Regionen dieser Welt nicht kennen. Und ehrlich gesagt bin ich auch froh, dass gewisse "Freiheiten" auch beschnitten sind, zum Beispiel durch Gesetze oder auch durch die GEsellschaft. Wenn Leute andere Leute umbringen könnten, wäre das auch eine Freiheit. Wäre das eine gewollte Freiheit?? Genauso wie wenn einer plötzlich nackt durch die Straßen rennt oder Erwachsene Kinder poppen oder Vandalismus....
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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 23.06.2004    um 00:09 Uhr   

was tuts denn zur sache, wenn andere dumm guggen, wenn ich mir in der nase puhle ? gar nix - das nämlich ist des anderen freiheit.
wenn jemand mit nem wundervollen busen in den lift steigt, dürfen die anderen doch auch verdattert guggen, - oder ?
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Nutzer: Sideshow_Bob
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geschrieben am: 23.06.2004    um 19:05 Uhr   
freiheit ist schon auslegungssache... für mich bedeutet freiheit in erster linie unabhängigkeit.
ich mochte auch stark anzweifeln, dass alle menschen in einer anarchie "frei" sind. ich für meinen teil bin froh, dass die menscheit so intelligent war, regeln aufzustellen, die auch größtenteils befolgt werden.
es kommt schon drauf an, was man aus seinem leben macht.
die behauptung, dass wir doch alle nur in den tag hinein legen finde ich schwachsinnig... wenn ich das tun würde, wäre ich ein stadtbekannter penner und würde vormittags mit einer flasche scharlachberg-weinbrand auf der parkbank sitzen und den rentnern schmutzige worte hinterher rufen.
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Nutzer: Motte07
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geschrieben am: 23.06.2004    um 19:12 Uhr   
Die eigene Freiheit definiert jeder für sich persönlich unterschiedlich, denke ich.
Früher wurden Zigaretten mit dem Werbespruch "..der Geschmack von Freiheit und Abenteuer..." angepriesen. Welch eine Verarsche!
Kein Wort ist so viel und so gerne verhunzt und verhonepiepelt worden wie das Wort "Freiheit".
Kein Mensch kann wirklich frei sein, weil er nur ein Teil des Ganzen ist. Die einzige Freiheit die er hat, sind seine Gedanken...das ist auch gut so ;-)
Stell dir vor es geht.. und keiner kriegts hin!
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Nutzer: forenair
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geschrieben am: 23.06.2004    um 19:29 Uhr   
Freiheit ...
freiheit hat viel mehr mit einem selbst zu tun.


wirklich frei ist man nur, wenn man sich seiner verantwortung sich selbst und anderen gegenüber voll bewusst ist und somit "frei" von inneren zwängen ist.

die freiheit spielt sich zuerst in unseren köpfen ab ! ;-)
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Nutzer: grawan
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geschrieben am: 23.06.2004    um 21:04 Uhr   
ich glaube, daß wenn ein mensch der sich vom geld machen kann er umso näher an das rückt was ich freiheit nennen würde.
in diesem land darf man frei leben wenn man es möchte.
unser staat verbietet es keinem menschen ein freier mensch zu sein.
aber der staat stellt regeln auf die es beim freisein einzuhalten gilt.
diese regeln fallen nicht selten zur interessenwahrung der menschen aus , die freiheit nicht ganz so wichtig finden.
es gibt zum beispiel sehr wohlhabende menschen die nennen mehr grund und boden ihr eigen als eine kleinstadt groß ist.
ob das sein muß?
damit macht man doch schon alles wieder etwas unfreier!
würde nun ein freier mensch seinen fuß auf einer dieser dieser gründe und böden setzen, dann ist er auf das wohlwollen des besitzers angewiesen und somit schon wieder abhängig.
freie menschen müssen wandern können.
hoffentlich lassen die nichtfreien auch genug wege übrig.

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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 24.06.2004    um 00:35 Uhr   

jaja, grawan .. der staat setzt halt schranken und gemeine leute, die es sich leisten können, nehmen anderen die freiheit weg. was stimmt : polizei schützt eigentum ..

was nicht stimmt : ohne geld ist man freier. in diesem falle wären die unzähligen leute in den vielen klöstern landauf, landab die freiesten menschen der deutschen nation. gefolgt von sozialhilfsempfängern, arbeitslosenhilfebeziehern und und und... (meist leuten, die sehr ungesund dem vermeintlichen eigentum verhaftet sind)
wie oben schon erwähnt gehört zur freiheit auch die geistige haltung. vielleicht sogar auch ein spritzer bildung und ein gerüttelt maß disziplin.

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Nutzer: grawan
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geschrieben am: 24.06.2004    um 21:25 Uhr   
guten abend starchaser.

ich denke meine betrachtungsweise ist nicht einmal halb so naiv, wie du vielleicht glauben magst, wenn ich deine wortwahl noch mal an mir vorbeiziehen lasse.
aber ich sehe es tatsächlich so, daß es leute gibt die zuviel für sich beanspruchen. das ist doch gemein oder nicht?
das mit der geistigen haltung, dem spritzer bildung -übrigens nett gesagt- stimmt auch.
disziplin?
welche art von disziplin schwebt dir da so vor?
solltest du mit diziplin selbstbeherrschung gemeint haben, dann sage ich auch dazu ja.
in meiner philosophie hat freiheit etwas mit "kein geld haben" zu tun und in deiner nicht.
rechthaben nimmt in meiner vorstellung von einer freiheit zum beispiel auch keine rolle mehr ein.
Geändert am 24.06.2004 um 21:26 Uhr von grawan
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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 26.06.2004    um 01:04 Uhr   

es mag etwas spitz formuliert gewesen sein, doch wars nicht, um dich bloßzustellen ;-)

inwiefern hat reichtum mit freiheit zu tun ? das gros setzt materiellen reichtum mit freiheit gleich, - du drehst die gleichung um. klar kann materielles unfrei machen. doch auch die *nicht frei gewählte* armut macht unfrei. ansonsten könnten politiker die massen gar nicht mit neidmotiven so hervorragend steuern.
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Nutzer: grawan
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geschrieben am: 26.06.2004    um 11:25 Uhr   
unsere gesellschaft ist eine konsumgesellschaft.
konsum verbinde ich mit handel, gut gegen geld.
frei in dieser welt kann nur der leben, der nicht konsumiert.
nicht zu konsumieren ist aber in einem zivilisierten land wie deutschland beinahe schon unmöglich.
alles kostet auch trinkwasser.
ein schöner vergleich waren deine mönche.
an mönche dachte ich auch als ich freiheit skalieren wollte.
in thailand gibt es zum beispiel die bettelmönche.
entsprechend ihrem buddhistischen geprägten glaubensbild wird jeder junge mann in seinem leben einmal ein bettelmönch sein ich sah aber auch schon weibliche mönche.
der zeitraum für den man mönch sein kann wird ist selbstbestimmt.
die wichtigsten utensilien der möche sind eine schale, ein löffel und ein becher mönchsgewänder und die dinge die niemand außer ihm kennt.
während seiner wanderschaft wird der mönch nur das zum leben haben was man ihm schenken wird.
er darf nicht zum schenken auffordern was aber kein problem ist, da die religiös geprägte gesellschaft ihre bettelmönche
wie heilige menschen behandelt und sie wie selbstverständlich durchfüttert.
es gibt nur wenige menschen die wirklich lange mönch bleiben.



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Nutzer: Gast_destiny
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geschrieben am: 26.06.2004    um 12:27 Uhr   
grawan, ist nicht auch ein bettelmönch nicht frei?
auch sie sind doch abhängig!
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Nutzer: grawan
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geschrieben am: 26.06.2004    um 13:52 Uhr   
im grunde genommen gebe ich dir recht.
eine form von abhängigkeit ist dies immer noch.
ich glaube aber das auf diese art zu leben nicht so weit
von der freiheit ist wie zum beispiel mein, immer noch sehr geldabhängiges leben.
die bettelmönche betteln nicht im herkömmlichen sinne von betteln.
sie sprechen die menschen nicht an, damit die menschen ihnen geben.
ihnen werden gaben freiwillig und unaufgefordert gegeben.
und in der philosophie der gebenden sieht das so aus, daß sie den möchen dankbar für die gute tat die sie tun konnten sind.
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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 27.06.2004    um 00:25 Uhr   

hmm - roosewelt hat freiheit so definiert : frei, die meinung zu äussern; fehlende geistige kontrolle; freie ausübung der religion und nicht dem hunger ausgeliefert. mit dieser formel zog er nach europa um dem faschismus paroli zu bieten.
das ist grad mal ein, zwei generationen her.
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