"Autor" |
Der Pfad |
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geschrieben am: 27.02.2008 um 19:11 Uhr
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Der Pfad
Wenn alle anderen schlafen, irrt mein Blick durch die Nacht
angezogen von einer unbekannten Macht.
Nur der Mond erhellt den Weg mit seinem bleichen Licht,
jedoch reicht es nicht.
Furcht erfüllt meine Gedanken,
das Gift der Angst wirft bereits seine Ranken.
Wohin führt mich der glänzende Schimmer?
Dichter und tiefer wird der Wald und
meine Angst immer schlimmer.
Plötzlich liegt vor mir ein See und
erstrahlt in seinem gespenstischen Glimmer.
Weiter führt der Pfad ins Verderben.
Ich bin verloren, werde bald wohl sterben!
Geisterhände drängen mich weiter,
des Todes Lächeln wirkt langsam heiter.
Da vor mir ein gewaltiger Drachen,
die Angst lähmt mich, ich werde wohl nicht mehr aus ihr erwachen.
Sein Schlund ist weit geöffnet und blutig rot,
gegrüßt seist du, der du bist der ewige
Tod.
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Nicht mich hast Du verraten, nicht mich hast Du gebrochen.
Mich bringt man nicht ins Grab! Es war der Traum, der durch Dich starb!
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.11.2008 um 03:41 Uhr
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...klar ...........nachtaktiv........weil du depressionen hast...........das soll ne krankheit sein....ne seelische..... |
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