Auf den Beitrag: (ID: 58461) sind "134" Antworten eingegangen (Gelesen: 15309 Mal).
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Nutzer: JackReacher
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geschrieben am: 04.02.2019    um 20:33 Uhr   
Nachruf auf Moritz Kwasigroch (Geb. 1999).

Geboren um zu leben und zu sterben...


Denn man lebt nur einmal...

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nachruf-auf-moritz-kwasigroch-geb-1999-man-lebt-ja-nur-einmal/23906976.html
"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
  TopZuletzt geändert am: 04.02.2019 um 20:33 Uhr von JackReacher
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Nutzer: verbalerotik2
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geschrieben am: 24.02.2019    um 00:16 Uhr   
Zitat von: JackReacher
Da fehlt was, Fuchs. Da dir die Pfoten verknotet wurden, mache ich es für dich /smoke

Take it - Schlüsselszene
https://www.youtube.com/watch?v=SHs3zUd_4-s
Das Streben nach Glück...

...mal etwas anders...


Just not bad and very, very interesting !

Krasser Kurzfilm mit viel Gewicht und bewegenden Themen :-)


Curse - Waffen - Der Film (1 Std. 32 Min.)

Link
Als ich aus dem Dunkel des Kinos in das helle Sonnenlicht des Chats hinaustrat... fiel ich um.

Fühlt sich wie Nelson Mandela, Sir Walter Raleigh, Archimedes oder Aleksandr Solzhenitsyn.

Teil' mich auf in tausend Teile, jeder kriegt seine Portion
Bester Mann, guter Vater, treuer Freund, Mamas Sohn
Ja das mach ma' schon, ich übernehme die Organization
Überlebensgroß, Kleinigkeiten perlen an mir ab
Ich fress so lang euren Dreck bis ich Perlen daraus mach'
Immer voraus, volle Kraft, ich kann hellsehen auch bei Nacht
  TopZuletzt geändert am: 24.02.2019 um 00:18 Uhr von verbalerotik2
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Nutzer: verbalerotik2
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geschrieben am: 24.02.2019    um 01:59 Uhr   
Nein... die Sonne geht noch nicht wieder auf... noch nicht...

...aber es regnet Gold !!!


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Als ich aus dem Dunkel des Kinos in das helle Sonnenlicht des Chats hinaustrat... fiel ich um.

Fühlt sich wie Nelson Mandela, Sir Walter Raleigh, Archimedes oder Aleksandr Solzhenitsyn.

Teil' mich auf in tausend Teile, jeder kriegt seine Portion
Bester Mann, guter Vater, treuer Freund, Mamas Sohn
Ja das mach ma' schon, ich übernehme die Organization
Überlebensgroß, Kleinigkeiten perlen an mir ab
Ich fress so lang euren Dreck bis ich Perlen daraus mach'
Immer voraus, volle Kraft, ich kann hellsehen auch bei Nacht
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Nutzer: wNummer101
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geschrieben am: 24.02.2019    um 09:20 Uhr   
Zitat von: verbalerotik2
Das Streben nach Glück...

...mal etwas anders...


Just not bad and very, very interesting !

Krasser Kurzfilm mit viel Gewicht und bewegenden Themen :-)


Curse - Waffen - Der Film (1 Std. 32 Min.)

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Wow, gefällt mir richtig gut.
Krass:)
***Kopf hoch! Sonst kannst du die Sterne nicht sehen***

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Nutzer: verbalerotik2
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geschrieben am: 24.02.2019    um 10:49 Uhr   
Zitat von: wNummer101
Wow, gefällt mir richtig gut.
Krass:)
Ich ?
Als ich aus dem Dunkel des Kinos in das helle Sonnenlicht des Chats hinaustrat... fiel ich um.

Fühlt sich wie Nelson Mandela, Sir Walter Raleigh, Archimedes oder Aleksandr Solzhenitsyn.

Teil' mich auf in tausend Teile, jeder kriegt seine Portion
Bester Mann, guter Vater, treuer Freund, Mamas Sohn
Ja das mach ma' schon, ich übernehme die Organization
Überlebensgroß, Kleinigkeiten perlen an mir ab
Ich fress so lang euren Dreck bis ich Perlen daraus mach'
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Nutzer: wNummer101
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geschrieben am: 24.02.2019    um 14:23 Uhr   
Zitat von: verbalerotik2
Ich ?
Wo? Hier?
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Nutzer: JackReacher
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geschrieben am: 24.02.2019    um 15:50 Uhr   
...tanzt durch den Thread... im Regen... aus Gold :-)

Bis ich die Sonne wieder sehe und den Regen wieder fühle,
Bis mich der Boden wieder trägt und meine Krone wieder blüht...
"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2019 um 12:25 Uhr von JackReacher
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geschrieben am: 24.02.2019    um 21:41 Uhr   
Bei mir - Curse

Ich kann nicht wie die anderen sein
Topmodel mit Doktortitel, Tierschützer mit Angelschein
Von allen geliebt alles lief wie von allein
Salon-Löwe unter Menschen, Zen-Mönch wenn allein
Selbstsicher egolos, Gegensätze vereint
Immer gegen das Richtige sein stilsicher im Nein
Social media wirksam jedes Teilen geteilt
Zeitlos in Essenz und jetzt zeitig im Style
Nein! Kein Platz für Zweifel an mir selbst
Pippi Langstrumpf mit Geld, mach nur was mir gefällt
Und das was mir gefällt rettet nebenbei die Welt
Und mach mich nebenbei megareich, ich bin 'n Held
Und mein Umfeld alles inspirierte Kreative
Internationale Avantgarde, Elite voller Liebe
Riskieren Kopf und Kragen für die Wale und Delfine
Lachen im Gesicht, weil Gewinner nie verlieren

Doch wenn ich still und alleine bin
Wünsch ich mir ich wäre wie die anderen
Die nie gebrochen und verzweifelt sind
Bei denen alles immer leicht gelingt
Und wenn ich still und alleine bin
Hör ich sie lachen auf den Dachterassen
Weil es immer was zu feiern gibt
Aber bei mir leider nicht

Ich kann nicht auf jede Facebook-Nachricht antworten
Immer geistreich nie fehlt's an Worten
Immer bereit fur den nächsten Geniestreich
Erst mach ich mein Team reich dann rett' ich die Menschheit
Inspiriert sobald ich früh aus'm Bett steig
Topmotiviert mein Spiegelbild gibt mir high five (Clap)
Auf jedem Foto perfekt
Die Balance zwischen fresh-outta-bed und box-fresh
Yes! Und wenn ich rappe dann nur Meilensteine
Werd' ich gebraucht, Siebenmeilenstiefel, ja, ich eile
Und bin dabei die Ruhe in Person
Teil' mich auf in tausend Teile, jeder kriegt seine Portion
Bester Mann, guter Vater, treuer Freund, Mamas Sohn
Ja das mach ma' schon, ich übernehme die Organization
Überlebensgroß, Kleinigkeiten perlen an mir ab
Ich fress so lang euren Dreck bis ich Perlen daraus mach'
Immer voraus, volle Kraft, ich kann hellsehen auch bei Nacht
Ich steh so hoch in den Sternen, eure Erde ist mein Dach
Eure Städte sind mein Kaff, daheim in jeder Megalopolis
Egal wo sie ist, da wo ich bin, da ist positiv

Doch wenn ich still und alleine bin
Wünsch ich mir ich wäre wie die anderen
Die nie gebrochen und verzweifelt sind
Bei denen alles immer leicht gelingt
Und wenn ich still und alleine bin
Hör ich sie lachen auf den Dachterassen
Weil es immer was zu feiern gibt
Aber bei mir leider nicht

Ich stell mir vor ich wäre einer von denen
Einer der Reichen und Schönen, einer mit keinen Problemen
Einer der Könige, Königinnen alles perfekt
Alles unter Dach und Fach, die haben das Leben gecheckt
Aber dann stell' ich fest
Dass es da draußen Menschen gibt, die von mir denken ich hätt's gecheckt
Rapper, Coach und Buddhist, meditieren und so'n Mist
Doch ich habe keine Antwort, ich weiß eigentlich nicht mal was die Frage ist
Was für ein paradoxer Witz es ist
Wir drehen uns im Teufelskreis, darum wird uns schwindelig
Streben dahin wo wir glauben, dass die Lichter sind
Doch die Menschen, die wir sein wollen, es gibt sie nicht

Doch wenn ich still und alleine bin
Sehe ich ich bin so wie die anderen
Wie alle, die gebrochen und verzweifelt sind
Weil keinem von uns immer alles leicht gelingt
Und wenn ich still und alleine bin
Liegt mein Lachen über Dachterassen
Weil es immer was zu feiern gibt
Wenn ich bei mir bin



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Als ich aus dem Dunkel des Kinos in das helle Sonnenlicht des Chats hinaustrat... fiel ich um.

Fühlt sich wie Nelson Mandela, Sir Walter Raleigh, Archimedes oder Aleksandr Solzhenitsyn.

Teil' mich auf in tausend Teile, jeder kriegt seine Portion
Bester Mann, guter Vater, treuer Freund, Mamas Sohn
Ja das mach ma' schon, ich übernehme die Organization
Überlebensgroß, Kleinigkeiten perlen an mir ab
Ich fress so lang euren Dreck bis ich Perlen daraus mach'
Immer voraus, volle Kraft, ich kann hellsehen auch bei Nacht
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Nutzer: verbalerotik2
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geschrieben am: 25.02.2019    um 20:06 Uhr   
Äh... ganz vergessen...

Was soll ich sagen... hey... VOLL GERNE
:-)

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Als ich aus dem Dunkel des Kinos in das helle Sonnenlicht des Chats hinaustrat... fiel ich um.

Fühlt sich wie Nelson Mandela, Sir Walter Raleigh, Archimedes oder Aleksandr Solzhenitsyn.

Teil' mich auf in tausend Teile, jeder kriegt seine Portion
Bester Mann, guter Vater, treuer Freund, Mamas Sohn
Ja das mach ma' schon, ich übernehme die Organization
Überlebensgroß, Kleinigkeiten perlen an mir ab
Ich fress so lang euren Dreck bis ich Perlen daraus mach'
Immer voraus, volle Kraft, ich kann hellsehen auch bei Nacht
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2019 um 20:06 Uhr von verbalerotik2
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Nutzer: JackReacher
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geschrieben am: 26.02.2019    um 01:17 Uhr   
Just a nice one...

Coldplay - O (Fly on)

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"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
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geschrieben am: 28.02.2019    um 19:24 Uhr   
Bisherige Songs des Jahres 2019

- Goldregen - Curse - Link
- Bei mir - Curse - Link
- O (Fly on) - Coldplay - Link

Exclusive and new in da roster

- Bosse - Alles ist jetzt (TV Noir Acoustic Version) - Link
- Original - Link
- 4 Beautiful Soundtracks | Relaxing Piano [10min] - Link (2:25 /love)
- Ludovico Einaudi - Elements - Link
- Voll gerne - Link

and nooooow... xtra für meine Fans und treuen Freunde - Die Gebrüder Madsen - Lass die Liebe regieren :-)

Ein Song, der wie kein anderer nur so vor Menschlichkeit und Liebe sprüht... daran erinnert, dass wir alles Menschen mit Fehlern sind :)

Original - Link
Acoustic - Link

Die Acoustic Version ist so gesehen genial, leider etwas übersteuert


Lass die Liebe regieren
Madsen


Weil du erinnerst,
Weil du vergisst,
Weil du verzeihen kannst
Und bist, wie du bist
Weil du vermisst
Und weil du fehlst
Weil du zuhörst und erzählst
Weil dein Herz laut schlägt
Und die Welt sich immer weiter dreht
Weil du fällst und immer wieder aufstehst
Merkst du, dass es dich gibt
Weil du liebst,
Weil du lebst
Weil du gibst, und vergibst
Weil du liebst,
Weil du lebst
Weil du glühst und vergehst
Wirst du geliebt,
Lass es passieren
Lass die Liebe regieren
Weil du weißt,
Woher du kommst
Was du gegeben hast
Und genommen
Weil purer Hass auf Dauer traurig macht
Und das Leben viel mehr zu bieten hat
Weil wir mit uns kämpfen
Und weil wir uns brauchen
Weil wir uns helfen
Und an uns glauben
Weil es wahre Freundschaft gibt
Weil du liebst,
Weil du lebst
Weil du gibst, und vergibst
Weil du liebst,
Weil du lebst
Weil du glühst und vergehst
Wirst du geliebt,
Lass es passieren
Lass die Liebe regieren
Lass die Liebe regieren
Weil du liebst,
Weil du lebst
Weil es dich nur einmal gibt.
Weil du liebst,
Weil du lebst
Weil du gibst, und vergibst
Weil du liebst,
Weil du lebst
Weil du glühst und vergehst
Wirst du geliebt,
Lass es passieren

Lass die Liebe regieren



P.S. Hat jemand eine Idee zu den Chords oder dem Strumming ? Habe eine tolle Site gefunden, die Chords stimmen aber nicht mit denen im Video überein :-(


Als ich aus dem Dunkel des Kinos in das helle Sonnenlicht des Chats hinaustrat... fiel ich um.

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  TopZuletzt geändert am: 28.02.2019 um 19:33 Uhr von verbalerotik2
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Nutzer: wNummer101
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geschrieben am: 11.03.2019    um 10:35 Uhr   
Ist da jemand?
Broilers

Ihr kennt euch nicht
Ihr trefft den gleichen Ton
Ihr singt dieselben Lieder
Zum selben Mond
Ein Lebenslauf
Und die gleichen Ziele
Der selbe Traum
Gleiche Gefühle
Wo ho ho ho
Eure Vita hat nicht viel gemein
Doch ihr fallt euch auf
Hört auf allein zu sein
Ihr wisst genau, dass da noch jemand ist
Aus einem Herz, das eine Lied
Wo ho ho ho
Ist da jemand?
Jemand da draußen?
Ist da jemand?
Jemand da draußen
Jemand da draußen
Der so fühlt wie ich
Jemand da draußen
Der so fühlt wie ich
Über all den Wellen
Und gegen den Strom
Durch das Rauschen hört man euren Ton
Mit einer Stimme und zur selben Zeit
Wenn du es bist, ich bin bereit
Wo ho ho ho
Ist da jemand?
Jemand da draußen
Ist da jemand?
Jemand da draußen
Jemand da draußen
Der so fühlt wie ich
Jemand da draußen
Der so fühlt
Wir treiben alles alles
Unter diesem Mut
Jedes einzelne Wort und
Jeden Ton
Das hält ein Leben lang
Das hält nur eine Nacht
Das was wir teilen und das
Was es aus uns macht
Unter einem Mond
Jemand da draußen
Derselbe Ton, ist da
Jemand da draußen der mich hört?
Unter einem Mond
Jemand da draußen
Derselbe Ton, ist da
Jemand da draußen der mich hört?
Derselbe Mond,
Jemand da draußen
Derselbe Ton ist da
Jemand da draußen der mich hört
Derselbe Mond
Jemand da draußen
Derselbe Ton, ist da
Jemand da draußen der mich hört
Ist da jemand?
Jemand da draußen
Ist da jemand?
Jemand da draußen
Jemand da draußen
Der so fühlt wie ich
Jemand da draußen
Der so fühlt
***Kopf hoch! Sonst kannst du die Sterne nicht sehen***

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  TopZuletzt geändert am: 11.03.2019 um 10:36 Uhr von wNummer101
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Nutzer: verbalerotik2
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geschrieben am: 17.03.2019    um 15:27 Uhr   
Eine kleine Geschichte für den Sonntag

Ein Mann seiner Klasse
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...und etwas Musik
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"Autor"  
Nutzer: AmySeven
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Anzahl Nachrichten: 120

geschrieben am: 23.03.2019    um 02:06 Uhr   
Die Liebe

Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die anderen, die Liebe natürlich auch.
Eines Tages meldete das Schicksal den Gefühlen, dass die Insel untergehen wird.
So bereiteten sie ihre Schiffe und verließen die Insel.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben.
Als es fast zu spät war und die Insel unterging, rief sie um Hilfe.
Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff.
Die Liebe fragte ihn: "Reichtum, kannst du mir helfen? - Nein, weil ich zuviel Geld und Gold auf
meinem Schiff habe, so ist für dich kein Platz hier!"
Die Liebe fragte so dann den Hochmut um Hilfe, der auch mit seinem
wunderschönen Boot vorbeifuhr. "Ich kann dir nicht helfen, du bist ganz nass und
könntest mein Schiff beschmutzen!"
Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Liebe: "Traurigkeit, lass
mich mit dir gehen. - Oooh...Liebe, ich bin so traurig, ich möchte besser alleine bleiben."
Das Glück ist auch weitergefahren. Es war soo glücklich, dass es die Liebe nicht hörte....
Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: "Komm, komm doch, ich nehme dich mit !"
Da war ein alter Mann, der gesprochen hatte. Die Liebe war so glücklich, so
zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat.
Als beide wieder festen Boden unter den Füßen hatten und gerettet waren, ging der Alte weg.
Die Liebe merkte, wie viel sie dem Alten schuldete, der aber war schon fort.
Sie fragte daraufhin das Wissen: "Wer hat mich gerettet, wer hat mir geholfen?"
"Das war die ZEIT" - antwortete das Wissen.
" Die Zeit?!? " fragte die Liebe, "aber warum hat mich die Zeit gerettet?"
Das Wissen lächelte weise und geheimnisvoll und antwortete ihr:
"WEIL NUR DIE ZEIT VERSTEHEN KANN, WIE WICHTIG DIE LIEBE IM LEBEN IST ......."



Verfasser: Unbekannt
Unser Leben wird von Gelegenheiten bestimmt,
sogar von denen, die wir verpassen.
(Benjamin Button)
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"Autor"  
Nutzer: JackReacher
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Anzahl Nachrichten: 109

geschrieben am: 13.04.2019    um 01:09 Uhr   
Weck mich auf...

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"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
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"Autor"  
Nutzer: kikira
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Registriert seit: 17.04.2003
Anzahl Nachrichten: 550

geschrieben am: 15.04.2019    um 09:00 Uhr   

wo es friert, greift dich der atem an und fröstelt schaudernd durch die nacht eiskalten frosts, auch wenn der greif dem adler gleich dich in verwegnem morgenhauch an grenzen bringt, die dir der wind, dem froste gleich, zwischen die augen treibt und wenn das morgenrot dich entzückt zu ungehaltnen sphären, so wisse, dass die nacht dem froste ähnelt und sich gleich dem staub als wurm entgegenhebt, worauf ein donner ein gewitter bringt, dem ungehaltnes tun entringt und wenn der tau, der morgenfeucht dem blatt enttropft, sich windend einen stiel ergreift und dann ein gott nicht weiß, zu tun, so ist die nacht entschlüpft dem ewig weichen, duftend bette und dann ein tag sich bricht im lichte eines regennassen schauers sich verzehrenden gesangs des ersten frühlingsvogels. sei eingedenk: lass ruhn, des schwafels unnütz endlos leere hülle, entblöde dich und fahr dahin, wo seichte bäche rieseln.

mahnend:
kiki

l'âme voit tout, mais le coeur n'aime pas croire
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"Autor"  
Nutzer: kikira
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geschrieben am: 17.04.2019    um 10:41 Uhr   

irgendwas wollt ich noch schreiben...aber ich weiß nimmer, was....na egal...mir wirds schon wieder einfallen...
l'âme voit tout, mais le coeur n'aime pas croire
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"Autor"  
Nutzer: JackReacher
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geschrieben am: 19.04.2019    um 21:34 Uhr   
Höchst ominös.... yam yam yam


Toxic - Toxische Menschen



Quelle : Web.de

Link


Die Bekannte, die neidisch jede neue Frisur kritisiert. Der Freund, der mit seinem pessimistischen Blick in die Zukunft alles vermiest. Wird ein solches Verhalten bewusst zur Manipulation eingesetzt, spricht man von toxischen Menschen, die uns das Leben schwermachen. Wie erkenne ich solche Personen? Und vor allem: Was kann ich gegen sie tun?

Wenn eine Person einen sehr schlechten Einfluss auf ihre Mitmenschen hat und diese permanent mit ihrem Verhalten gezielt schädigt, bezeichnet man sie als toxische Menschen. Die Psychologin Karolin Ewald betreut in ihrer Chemnitzer Praxis immer wieder Menschen, die Opfer des schädlichen Verhaltens anderer werden.


Sie lügen, manipulieren und kontrollieren

Im Gespräch mit unserer Redaktion erläutert sie die spezifischen Eigenschaften solcher Menschen: "Toxische Menschen greifen zu drastischen Mitteln, um ihre Wünsche durchzusetzen und ihr eigenes Selbstwertgefühl zu steigern: Sie manipulieren, lügen, kontrollieren und vereinnahmen andere. Sie verhalten sich unmoralisch und unsozial."

Toxischen Menschen mangele es an Empathie und Einfühlungsvermögen, sodass sie keine Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer nehmen. Sie machten aus ihrer Sicht immer alles richtig, trügen nie die Schuld und sähen sich selbst nur als Opfer ihres gemeinen hinterhältigen Umfelds.

Andere emotional unter Druck zu setzen, Uneinsichtigkeit, Eifersucht und Missgunst seien ihre "Spezialität". Den Standpunkt des anderen versuchen zu verstehen oder ein klärendes Gespräch zu führen – das komme ihnen meistens gar nicht in den Sinn, so die Psychologin.


Toxische Menschen manipulieren bewusst

Dass Menschen gelegentlich einen negativen Einfluss auf andere haben, sei ganz normal, meint Karolin Ewald: "Gerade in schwierigen, depressiven Lebensphasen kann es passieren, dass Personen mit ihrer pessimistischen, ängstlichen Art auch andere unbewusst beeinflussen. Das ist aber menschlich und geht vorüber. Toxische Menschen hingegen verhalten sich überdurchschnittlich oft so und spielen ein ausgeklügeltes Spiel auf Kosten anderer."

Die Ursachen für toxisches Verhalten liegen zumeist in der Kindheit: Mangelnde Liebe, dramatische Erlebnisse oder häusliche Gewalt erzeugen negative Gedanken - und Verhaltensmuster, die bis in das Erwachsenenalter bestehen bleiben. Die Auswirkungen des mangelnden Selbstwertgefühls zeigen sich zum Beispiel in Beziehungen.

Ein verbreitetes Verhaltensmuster bei Männern laut Ewald: In der Anfangszeit geben sie sich charmant und witzig, um Frauen zu beeindrucken. Doch schnell kann sich das Blatt wenden und eine verletzende, abwertende Seite kommt zum Vorschein. Sie halten die Frau klein, indem sie Selbstzweifel schüren.

Frauen gingen anders vor: Gerüchte streuen, Lästereien hinter dem Rücken und Feindinnen mit Lügen und Erpressungen gezielt ausspielen – das seien ihre Taktiken.

"Toxische Menschen schrecken auch nicht davor zurück, das Umfeld mit einzubeziehen und beispielsweise eine Mutter bei ihren Kindern schlecht zu machen", berichtet Karolin Ewald weiter.


Was kann man gegen toxische Menschen tun?

Aus ihrer Praxiserfahrung weiß die Psychologin Karolin Ewald, dass der erste Schritt zugleich der schwierigste ist: Zunächst muss erkannt werden, dass das Verhalten einer Person für einen selbst schädlich ist.

Das ist gar nicht so einfach, da toxische Menschen es gut beherrschen, andere emotional unter Druck zu setzen und ihnen Schuld und Fehlverhalten einreden. Sie versuchen so, von sich selbst abzulenken. Oder man klammert sich an die Illusion, dass die andere Person nur eine schwierige Phase durchlebt, in der man ihr behilflich sein müsste.

In jedem Fall sollte man zunächst versuchen, ein klärendes Gespräch zu führen. Doch toxische Menschen sind meistens nicht bereit, sich zu ändern. Karolin Ewald meint dazu: "Sie erkennen nicht, dass sie selbst das Problem sind. Deswegen würde sich ein toxischer Mensch auch kaum in meine Praxis verlaufen."

Der einzige Ausweg besteht darin, Abstand zu diesem Menschen zu gewinnen. Das mag in einer Beziehung gehen, aber im familiären Umfeld ist das unter Umständen schwieriger und dramatischer - gleichwohl oftmals notwendig.

Toxische Menschen leben von den emotionalen Reaktionen anderer und versuchen dadurch, ihr eigenes Selbstbewusstsein zu erhöhen. Wichtig ist es daher, das Verhalten einer solchen Person nicht persönlich zu nehmen, nicht am eigenen Selbstwert zu zweifeln und klare Grenzen zu setzen.



Karl U. schreibt darauf... "Oft findet man solche Menschen in Chats oder Foren, wo sie dann jegliche Meinungen anderer ersticken und unterbinden, dabei sind diese Teil einer jeden Diskussion..."

"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
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"Autor"  
Nutzer: JackReacher
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Anzahl Nachrichten: 109

geschrieben am: 19.04.2019    um 22:50 Uhr   
I

Eine kleine Geschichte


Es war einmal - Der kleine Prinz und ich


Es war einmal ein moderner, zu entblödender, kleiner Prinz... Er sagte stets was er dachte, weil er mit dem Herzen sah. Oft versuchte er allen und allem gerecht zu werden. Er bog und verbog sich, ohne sich selbst zu verlieren. Dabei scheute er sich nie Dinge zu sagen, die er wirklich so sah, wirklich so bedachte, selbst als wichtig ansah. Es war ihm völlig egal, dass anderen dies oft nicht schmeckte, weil sie tief im Inneren betroffen waren, nahezu angegriffen von seiner Wahrheit oder den Dingen, die sie eigentlich lieber bei Seite schoben, weil es ihnen zu anstrengend war, oder sie es einfach nicht konnten.

Auch hegte er nie einen Groll, sich mit Kritikern an einen Tisch zu setzen, jenen, die nicht verstanden oder anderer Meinung waren. So hatte er auch keine Probleme damit zu verzeihen, sich auch zu entschuldigen wenn er mal über die Stränge geschlagen war oder auch mal daneben lag. Er nannte dies Menschlichkeit...

So bereiste er die Welt, ging durch die Nacht und den Frost, und wurde zur fröstelnden Nacht.
Er spürte die Kälte und den rauhen Wind auf seiner Haut, doch er wurde zu genau diesem kalten Sturm.
Er tanzte im Gewitter, mit den Blitzen und dem Donner, und er wurde selbst zu diesem Unwetter.
Er genoß die Ruhe in der warmen Morgenröte, und er versprühte plötzlich selbst genau diese ruhende Wärme und strahlte wie die Sonne, weil er sie genau so fühlte.
Er flog mit den Adlern, kämpfte mit Schlangen und Drachen, wälzte sich mit Alligatoren und schlief bei Tigern während er auf Elefanten ritt, mit den Bienen redete und den Ameisen spielte, stets mit einem Lächeln im Herzen.

Überall versuchte er sich den Dingen anzunehmen, hörte hin, dachte und fühlte sich intensiv hinein... er hinterfragte stets aufs Neue, war neugierig und versuchte gewissenhaft, ehrlich und gerecht zu beurteilen, zu analysieren und zu helfen... er saugte Dinge förmlich in sich auf.

Egal wo er war, er wurde zu diesem Ort...

Er machte sich sein Bild, welches er stets weiterentwickelte indem er ein Nutzen aus der Kommunikation mit anderen Menschen zog. Auf einer Stelle stehen kam für ihn niemals in Frage, und wenn nur kurz, denn auch ein Löwe ruhte mal zwischen den Schlachten.
Er agierte und redete mit, selbst wenn er es nicht wusste, fragte er nach und wertete es für sich aus, um zu lernen, richtig und falsch.
Er sah nicht weg, versuchte immer zu helfen und analysierte fleißig und gerecht, wie es sein Herz ihm vorgab.

Doch nahezu überall wo er war, traf er auf Missgunst, Lügen, Betrug und Neid. Jedes Mal erhoben die Mahnenden ihre gierigen Finger. Ja, für ihn waren sie gierig, süchtig danach selbst im Mittelpunkt zu stehen, indem sie ihn und andere schlecht, klein und niedermachten. Sie verkauften sich selbst. Immer wieder suchten sie nach Fehlern, erklärten ihm wie falsch er doch lag, er würde lügen und spinnen. Nahezu nichts gönnend waren sie in seinen Augen, als würden sie ihm seinen Glanz nehmen wollen.
Sie wehrten sich vehement gegen alles, was ihnen zu nahe kam und wussten dabei auch stets alles besser. Annehmen, überdenken oder fühlen konnten sie schon lange nichts mehr.
Sie schimpften, nein, sie beschimpften ihn, er, der Blöde mit seiner Kopfkloake, während sie vorgaben anders zu sein, besser zu sein, und ihm ständig einredeten, er sei auf falschen Wegen, er sei seltsam, komisch, verrückt, ja, blöd und unerfahren und krank... und doch irgendwie anders.

Nur eine ganz geringe Anzahl sagte ihm insgeheim, bleib so wie du bist, denn du bist gut so wie du bist.

Der kleine Prinz zweifelte oft, er fragte viel, dachte nach, hinterfragte.... es vergingen Tage, Wochen, Monate und Jahre bis ihm endlich auffiel... es stimmte, er war genau richtig, so wie er war... und all die Mahnenden, all die Leute, die vorgaben anders zu sein, waren für ihn nahezu alle gleich... da war einfach NICHTS... nein, da war einfach nichts besonderes außer heiße Luft und fehlende Argumente bzw. Gegenargumente. Sie waren selten konstruktiv, produktiv, geschweige denn objektiv oder fair. Sie waren sofort beleidigt, starteten stets sinnlose Angriffe, weil sie einfach nur scheiße waren und nichts anderes konnten.

Ja, die meisten waren alle nur auf ihren Vorteil bedacht, bei sich. Was um sie herum geschah war ihnen nicht wichtig oder egal, so lange sie selbst nicht betoffen waren, damit sie weiterhin ihre Show abziehen, sich in den Vordergrund eifern und sich wichtig tun konnten... es waren die, die sich ständig über andere ausließen, weil sie selbst nichts eigenes hatten. Es waren die, die ständig zickten, andere für sich benutzten, um sich größer zu tun als sie wirklich waren, oder sich rauszuredeten, um Dinge zu vertuschen, sich selbst und das Nichtkönnen zu verstecken... ja, sie waren voller Angst und Selbstzweifel, projizierten Dinge stets auf andere.


"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
  TopZuletzt geändert am: 19.04.2019 um 23:24 Uhr von JackReacher
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geschrieben am: 19.04.2019    um 22:56 Uhr   
II

Des anderen Licht blendete sie... vorallem wenn sie dadurch auf ihre schlechten Eigenschaften aufmerksam gemacht wurden, was sie oft völlig aus der Fassung brachte.

Es waren die, die ständig versuchten irgendwie durch andere im Mittelpunkt zu stehen, ihm aber gleiches vorwarfen (dabei war er nur er selbst). Die, die stets versuchten lustig zu sein, dabei fand er sie selten wirklich witzig, eher gespielt und unauthentisch. Ihre Worte hatten für ihn kaum Gewicht.

Die, die ständig anfingen Fehler und Schuld bei ihm zu suchen, dabei waren sie selbst voller Fehler und er hatte gar nichts, auch niemandem wirklich etwas getan.

Es waren die, die sich über bekannte Filmzitate, große Persönlichkeiten und über Jahrhunderte gesammelte Weisheiten und Poesie weltbekannter Dichter, berühmter Staatsoberhäupter oder außergewöhnlicher Menschen und natürlich auch ihn lustig machten. Aber das taten sie ja ohnehin bei nahezu jedem... sie zogen oft vieles durch den Dreck, wenn sie entweder nicht mehr weiterwussten, oder sie zu wenig im Mittelpunkt standen. Sie wollten ihm und anderen dabei aber stets irgendwas predigen, was sie selbst nie einhielten oder nicht annähernd konnten oder selbst waren. Ständig kamen Fragen wie "Wofür das alles ? Was soll das, ich verstehe das nicht... Wieso und Warum ?". Auch fragten sie ihn ständig warum er sich immer für andere einsetzte, was das denn soll ?! Der kleine Prinz verstand wiederum ihre Fragen nicht, keineswegs... "Aber was soll denn falsch daran sein, sich zu opfern, für andere dazusein und sich einzusetzen, mein kleiner Fuchs ?". Doch der Fuchs antwortete nur "Vielleicht wurden sie noch nicht gezähmt ?".

Sie bezeichneteten all das als unnützes Geschwafel endloser Leere, was Menschen in hunderten von Jahren aufschrieben und analysierten... Dinge, denen sie ihr gesamtes Leben widmeten und es studierten, nämlich die Menschen, das Leben, das Miteinander, das Geben und Nehmen, Menschlichkeit, Verhaltensmuster, das mit dem Herzen sehen...
Sie verstanden ihn nicht wirklich, während er sie irgendwann erkannt hatte, einsah, dass sie sehr krank, wohlmöglich vergiftet waren. Diese Menschen waren für ihn sehr eintönig, nicht nur was die Meinungen, all die nicht vorhandenen Facetten anging, auch musikalisch oder in ihrer gesamten Art. Er stellte für sich fest, dass sie eingeschränkt, nahezu beschränkt waren. Sie waren nicht in der Lage umzudenken, geschweige denn zu hinterfragen, sich mit einer Sache auseinanderzusetzen, oder etwas einzusehen und einzugestehen.

Ja, der kleine Prinz erkannte sie mittlerweile recht schnell, da sie im ersten Moment immer übertrieben charmant, witzig und nett erschienen (er bezeichnete es selbst als Rumschleimen, fand es unauthentisch und verlogen), doch im nächsten, bei einem falschen Wort oder Thema, fingen sie an alles in Frage zu stellen, rasteten förmlich aus, sie beschimpften und beleidigten unsachlich, oft völlig am Thema vorbei. Er kannte dies zuvor nur von manisch depressiven Menschen.
Ein Merkmal prägte er sich ganz besonders gut ein... sie waren nie bereit irgendwas zu klären oder Dinge zu analysieren, es war ihnen nämlich völlig egal, die Meinung oder Bedürfnisse anderer. Immer wenn es ernst wurde, merkte der kleine Prinz sofort, wie diese Menschen sich oft sofort angegriffen fühlten, wie sie sich alles so zurechtlegten wie sie es für sich brauchten, wie sie sich rausredeten und sich die Taschen voll packten, ja, Lügen waren Hauptbestandteil ihres Lebens. Bei ihnen waren stets die anderen schuld, sie selbst niemals. Er nannte dies schlicht fehlende Erkenntnis und Selbstbetrug.

All das Schöne war angeblich nur Dreck und Müll. Sie waren für ihn vergiftet, und er spürte wie sie sein Herz ebenfalls vergiften wollten. Er merkte wie er immer mehr so werden würde wie sie... so sagte er einestages zu seinem Freund, dem Fuchs "Weisst du, meine wichtigste Aufgabe im Leben wird sein, niemals so zu werden, kleiner Fuchs.". Er meinte weiterhin, dass er es niemals zulassen werde, er würde lieber sterben, als so zu werden. Er würde in jeden Kampf ziehen, egal wie aussichtslos dieser Kampf sein sollte, einfach um niemals so zu werden. "Ja, so ist das heutzutage, sie wollen aus dir eine Marionette machen, dich in IHR System pressen. Veränderungen oder anders Denkende machen ihnen Angst. Aber wer würde sich von diesen gescheiterten Persönlichkeiten schon was sagen lassen ?".

Sein kleiner Fuchs kuschelte sich an ihn und schnurrte...

Für ihn waren diese Menschen selbst zu leeren Hüllen geworden. Menschen ohne jegliches Mitgefühl, oder Empathie, Herz und vor allem ohne jeglichen Verstand, Courage und Gerechtigkeitssinn. Da fehlte einfach so viel ! Es waren Schauspieler und Schaumschläger sondergleichen, die vorgaben etwas zu sein, was sie keineswegs waren.

Für ihn war der Begriff "Dummheit" mittlerweile nicht mal annähernd ausreichend...


"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
  TopZuletzt geändert am: 20.04.2019 um 22:02 Uhr von JackReacher
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geschrieben am: 19.04.2019    um 23:03 Uhr   
III

Überall sagte man ihm, dass mit ihm was nicht stimmen würde, er sei krank und sonderbar... nein... unbelehrbar, ein Versager und Blender...

Bis er dann einestages endlich begriff, dass nicht er es war, mit dem etwas nicht stimmte... es waren all diese Menschen, diese verlorenen Seelen, die das Gute nicht mehr sehen oder fühlen konnten, mit denen irgendwas nicht stimmte. Sie waren die, die wirklich krank waren, diese unehrlichen und nachtragenden Schleimer, bei denen immer die anderen schuld hatten... wie sie sich täglich gegenseitig bepuderten, dabei war es so offensichtlich. Er schüttelte sich oft... ehrlich gesagt ekelte er sich vor ihnen sehr.

All diese Hater und Neider, die nichts einsehen, sich keiner Sache wirklich richtig hingeben konnten, die sich ohne Sinn und Verstand bekriegten, vor irgendwas wegliefen, sich hinter anderen versteckten, nicht offen sprechen oder ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen konnten. Dabei waren sie in einer Sache richtig gut, wenn es darum ging sich das Maul über andere zu zerreißen.
Ihnen fehlte es einfach an so vielen Dingen... an Mut, Ehrlichkeit und Respekt. Da war einfach so viel Angst und Selbstzweifel, auch Missgunst und Neid, so dass er sich sicher war, sie konnten es einfach nicht... mit dem Herzen sehen.

Er sagte sich, sie würden es vieleicht niemals schaffen, nie dieses Level im Denken und Fühlen erreichen, weil sie einfach nicht bereit dazu, nicht in der Lage waren, sich weiterzuentwickeln, umzudenken, geschweige denn irgendwas zu fühlen. Seine direkte und ehrliche Art bereitete ihnen Sorge, sie konnten es weder einschätzen, noch kannten sie so etwas. So sprach er zum Fuchs "Es ist aussichts- und hoffnungslos, ihre Herzen sind kalt, sie sind verloren."

Ja, er hatte viel gesehen, unser kleiner Prinz, vor allem die, die einfach nicht konnten, nicht wollten, oder es nicht kannten.

So dachte er sich im Stillen "Der Mensch zweifelt oft an Dingen, die anders sind, er bekommt Angst. Er sitzt so fest eingemauert und kurzsichtig in seiner eigenen Welt zwischen seinen Mauern fest, dass sein Verstand taub wird, und sein Herz nicht mehr richtig sehen kann... Ob es Minderwertigkeitskomplexe sind ? Irgendwelche anderen psychischen Störungen ? Oder war nur die Einsamkeit schuld ? Der Drang nach Bestätigung oder die Sehnsucht nach Liebe ? Im Grunde hat er doch am meisten vor sich selbst Angst.".
Er war sich sicher, genau darin lag der Schlüssel des Lebens... das war der Grund warum die Welt so beschissen und voller Idioten war... man verblödet, erkrankt, man zerreißt sich selbst und löscht sich gegenseitig aus. Der Mensch sei zu mehr fähig, als sich Tag für Tag den Arsch zu bepudern und sich noch tiefer zu vergraben, anderen die Schuld dafür und fast ausschließlich nur dummes Zeug von sich zu geben, dabei andere grundlos niederzumachen und sich über ernstes lustigzumachen.

Dann stand er einfach auf und murmelte "Geh dich doch selbst entblöden, such die Ostereier und halte deinen Kopf mal in das kühle Wasser der Bächlein und werde glücklich".

Danach ging er ins Haus, häkelte mit der Maus, propagierte und kochte mit Klaus, und trank einen Kaffee mit der Laus, und lästerte und zerriss sich das Maul drüberhinaus :-)

Dabei fiel er fast lautlos in den Sand und war am nächsten Morgen verschwunden...

Als er in sich zusammensackte vernahm ich noch sein leises, glückliches Summen "Mein Herz schlägt laut... und deins schlägt leise..."

Sein trauriger Fuchs, ich, blieb zurück. Doch es machte mich glücklich zu wissen, dass er eingesehen hatte, dass sie es einfach nicht wert waren (auch nicht die Wenigen, die ihm gut zuredeten, denn auch die waren nie da wenn es darauf ankam, und nahmen sich selbst viel zu wichtig), nicht ein einziges Wort aus seinem wunderbaren Herzen, da sie ihre Kraft daraus schöpften, indem sie andere klein hielten. Die. die ab und zu, auch wenn selten, einfach nur wunderbar waren, den Horizont gewisser Menschen bei weitem übertrafen, in etlichen Dingen :-)

Ich werde ihn vermissen, meinen kleinen Prinzen... seufz


Und die Moral von der Geschicht´,
Entblöde dich lieber nicht...


...oder... äh... doch ?!


Elton John - Can You Feel the Love Tonight
Link

Tori Kelly - Colors Of The Wind
Link

Best scene ever - The little prince :)
Link

Jennifer Hudson & Tori Kelly Perform “Hallelujah”
Link

Andrea Bocelli, Katherine Jenkins - I Believe
Link

Alin Coen - Alles was ich hab
Link

Sarah Brightman & Andrea Bocelli - "Time To Say Goodbye"
Link


Remahnend
der kleine, blöde Prinz und sein Fuchs


P.S. Voll gerne und bis bald :-)


"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
  TopZuletzt geändert am: 19.04.2019 um 23:14 Uhr von JackReacher
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Nutzer: verbalerotik2
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geschrieben am: 20.04.2019    um 11:15 Uhr   
Und wenn er nicht so wurde wie sie, nicht entblödet wurde,
dann glänzt er noch heute :-)


AMEN
Als ich aus dem Dunkel des Kinos in das helle Sonnenlicht des Chats hinaustrat... fiel ich um.

Fühlt sich wie Nelson Mandela, Sir Walter Raleigh, Archimedes oder Aleksandr Solzhenitsyn.

Teil' mich auf in tausend Teile, jeder kriegt seine Portion
Bester Mann, guter Vater, treuer Freund, Mamas Sohn
Ja das mach ma' schon, ich übernehme die Organization
Überlebensgroß, Kleinigkeiten perlen an mir ab
Ich fress so lang euren Dreck bis ich Perlen daraus mach'
Immer voraus, volle Kraft, ich kann hellsehen auch bei Nacht
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"Autor"  
Nutzer: JackReacher
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geschrieben am: 22.04.2019    um 20:40 Uhr   
Zitat von: verbalerotik2
Und wenn er nicht so wurde wie sie, nicht entblödet wurde,
dann glänzt er noch heute :-)


AMEN
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Hab mir solche Mühe gegeben *g
"Also, Sie sind Jack Reacher!" - "Wer weiß, come in and find out..."

"Sie verstehen nicht, sie können mich nicht beschützen, keiner kann... Da ist dieser Typ, eine Art Bulle, zumindest war er es wohl mal, er schert sich einen Dreck für Gesetze oder Beweise, ihn interessiert nur was richtig ist... er weiß was ich getan habe... er gab mir ein Versprechen... wenn ich wieder Ärger mache... er wird da sein !

Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
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Nutzer: wNummer101
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geschrieben am: 22.04.2019    um 22:22 Uhr   
Zitat von: JackReacher
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Nutzer: JackReacher
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geschrieben am: 23.04.2019    um 20:19 Uhr   
Zitat von: wNummer101
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Gelungen!
Ob ich es mal einem Verlag schicke ?

Vielleicht werde ich noch Kinderbuchautor :-i

Pseudonym : Der weise Balo hihi
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Ich vertrete nach wie vor die Meinung, wenn jemand etwas nicht kann, sollte er wissbegierig, neugierig, so wie lern- und kritikfähig sein, und Fehler eingestehen können, denn aus Fehlern lernt man, zumindest wenn man diese erkennt oder einsieht. Anderenfalls muss er es sein lassen... weil er einfach lernunfähig ist.
  TopZuletzt geändert am: 23.04.2019 um 20:20 Uhr von JackReacher