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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 21.10.2004    um 22:10 Uhr   
"Er sei immer ein Mann gewesen, der an gewissen Traditionen festgehalten habe, Berlin sei die Hauptstadt des Reiches, der Krieg gehe zu Ende und er gehe mit Berlin unter. Man müsse den Mut haben, Konsequenzen zu ziehen. Hitler äußerte auch, daß ab morgen Millionen von Menschen ihn wohl verfluchen würden....Es sei nicht auszudenken, den Russen lebendig in die Hände zu fallen..." (Hans Baur, der "Flugkapitän des Führers" über sein letztes Gespräch mit Hitler)

"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war!" (James Baker, ehemaliger US-Außenminister, Quelle: DER SPIEGEL, 13/92)

"Das Geschichtsbewusstsein wird zerstört, das Geschichtsbild verfälscht. Es wird alles getan um zu verhindern, daß die Jugend ein Gefühl der Zugehörigkeit zum deutschen Volk, Stolz auf seine Leistungen und Verständnis für seine nationalen Interessen gewinnt." (Professor Wolfgang Winter, Quelle "Sonnenrad", Nr. 2, Heft 2/1998)
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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 21.10.2004    um 22:12 Uhr   
Wilhelm Hübner: Der schönste Tag meines Lebens
Der schönste Tag meines Lebens

20. März 1945: Im Hof der Reichskanzlei in Berlin treten 20 Angehörige der HJ an, junge Männer, die meisten zwischen 16 und 19 Jahren. Sie alle haben sich in den Wochen zuvor das EK II erkämpft - in einem Krieg, der schon verloren war. Nun empfängt sie der Führer. Er schreitet die Front ab, reicht jedem die Hand, tätschelt die glühenden Kinderwangen: „Brav, mein junge, brav...!"
Das Foto dieser Szene ging nach dem Krieg um die Welt, als Dokument der verzweifelten Parole: „Der Sieg ist doch unser". Was aber wurde aus den Kindern? Einer von ihnen, Wilhelm Hübner, der heute knapp 50jährig im bayrischen Landshut lebt, erzählte unserem Reporter Justus Steidle seine Geschichte.

Meine Heimatstadt Lauban in Schlesien lag mitten im Aufmarschgebiet für den Polenfeldzug. So wurden wir, meine drei Brüder und ich, ziemlich bald mit dem Krieg konfrontiert. Stundenlang standen wir am Bahnhof, wo mein Vater als Schlosser beim Ausbesserungswerk der Reichsbahn tätig war, und schauten den endlos langen Transportzügen zu, die nach Osten gingen: „Räder rollen für den Sieg". Hunderte, tausende von Geschützen und Panzern darauf, dieses Erlebnis hat uns fasziniert. In jeder freien Minute waren wir dort, oder irgendwo auf den Bauernhöfen der Umgebung, wo Soldaten der Wehrmacht einquartiert waren. Da sind wir dann als Buben hin und haben auch einen Schlag aus den Gulaschkanonen abbekommen.

Als ich acht Jahre alt war, kam ich zum Jungvolk und lernte dort exerzieren und marschieren. Wir haben viele Lieder gesungen und Heldengeschichten vorgelesen. Ab Herbst 39 wurden morgens in der Schule an Stelle des Gebets die Wehrmachtsberichte verlesen. Mit vierzehn übernahm uns dann die HJ, ich war gerade Dreherlehrling bei der Reichsbahn geworden. Die militärische Ausbildung war dort das A und O der Erziehung: Wehrertüchtigungslager, HJ-Skilager, Kleinkaliberschießen - manchmal habe ich beim stundenlangen Exerzieren geflucht und geweint. Es herrschte eine tolle Kamaradschaft. Wir beneideten die Kameraden, die ihren Einberufungsbefehl bekamen. Das war uns lieber als nur in den Werkstätten herumbasteln, denn draußen war was los. Im Herbst 44 hatten wir unseren ersten Einsatz an der polnischen Grenze. Die Front war auf dem Rückzug, und wir hoben dort drei Monate lang Schützen- und Panzergräben aus. BDM-Mädchen waren dabei, die kümmerten sich um die Verpflegung und stopften unsere Socken.
Kurz vor Weihnachten 44 bekam dann auch ich meinen Einberufungsbefehl: zur Flak nach Königsberg. 14 Tage war ich dort, dann hat man mich wieder heimgeschickt. Zurückgestellt, weil ich noch zu klein war. Das hat mich schon gewurmt. Ich war doch irgendwie scharf darauf, was zu machen...
Die Front kam immer näher. In der Ferne sahen wir schon den Feuerschein von Breslau, der Himmel war ein einziges Flackern und Donnergrollen. Die HJ richtete Panzerwarndienste in den Dörfern ein, da war ich auch dabei. Wir wurden auch noch schnell an der Panzerfaust ausgebildet. Schließlich wurde unsere ganze Stadt evakuiert, 23 000 Einwohner. Meine Eltern und mein jüngster Bruder erreichten noch den letzten Zug, die ersten russischen Granaten schlugen schon am Bahnhof ein. Auch unsere HJ-Einheit wurde 20 Kilometer zurückverlegt. Doch ich bin in Lauban geblieben und habe mich spontan beim dortigen Kampfkommandanten gemeldet und ihn gebeten, mich als freiwilligen Hitlerjungen in seine Einheit aufzunehmen. Ich wollte dabei sein wenn in meiner Heimatstadt die Kämpfe losgehen. Er hat mich eingeschrieben als Volkssturm-Mann. Ich konnte ihm mit meinen guten Ortskenntnissen von Nutzen sein. So wurde ich Verbindungsmelder. Da habe ich meine ersten Zigaretten und auch meinen ersten Schnaps bekommen.
Auf dem ersten Meldegang bekam ich gleich meine Feuertaufe. Hinter dem Turm eines Tiger-Panzers sitzend fuhr ich zu einer vorgeschobenen Einheit östlich der Stadt und sollte melden, daß sich die Landser dort zu einem bestimmten Punkt zurückziehen sollten. Plötzlich beschossen uns vier T-34, die über die gegenüberliegende Anhöhe kamen. Ein kurzes Gefecht und zwei T-34 flogen in die Luft, der dritte qualmte und der letzte drehte schließlich ab. Ich lag längst im Straßengraben. Danach gelang es mir ins Tal zu kommen meine Meldung anzubringen.

weitergehts gleich ...
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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 21.10.2004    um 22:13 Uhr   
Solche Meldegänge machte ich nun täglich, auch nachts. Ich kannte ja das Gelände wie meine Westentasche, als Kinder haben wir immer dort gespielt. So habe ich viele Meldungen durchs Niemandsland gebracht. Man wußte nie: ist der Russe schon da oder nicht. Ich hab mir gesagt: Es ist stockdunkle Nacht, der Russe kennt sich nicht aus, aber ich kenn' mich aus, also hat ich die größeren Chancen...
Obwohl mir Uniform und Stahlhelm zu groß waren, fühlte ich mich als richtiger Soldat. Sogar zu den Lagebesprechm am großen Kartentisch holte mich der Kommandant. Da mußte ich den Offizieren erzählen, was das für Brücken sind, ob sie aus Holz sind oder nicht.
In diesen Tagen bekam ich auch meine Auszeichnung. Es war ja nicht alltäglich daß ein Sechzehnjähriger so was macht. „Hübner", sagte der Kommandant, morgen, da gibt's Lametta." Wenn er dienstlich mit mir sprach, sagte er immer „Hübner". Sonst nannte er mich meistens „Bubi". Das war einer der rührendsten Augenblicke in meinem Leben. Die ganze Kompanie war angetreten und ich mußte die Front abschreiten mit dem angehänten Dingsda. Da waren alte Landser dabei denen sind die Tränen gekommen, weiß nicht warum...

Am 9. März dann kam Goebbels höchst persönlich nach Lauban. Auf dem Marktplatz mußten wir antreten, feldmarschmäßig, alles schön geputzt. Als ich da stand als Pimpf mit 16 und mit dem EK II, hat er das gleich gesehen und mich beglückwünscht. Und dann die Einladung vom Reichsjugendführer. Die Meldung über meine Auszeichnung war nach Berlin gangen. 20 Mann von der Ostfront waren eingeladen, lauter EK II.-Leute. Für eine Woche durften wir nach Berlin ins Gästehaus des Reichsjugendführers.
Das war eine Zeit, wie ich sie in meinen Leben nicht erlebt hatte. So was tolles zu Essen hatte ich noch nie gesehen, sogar Tischwein gab es. Wir haben uns gefühlt wie die Fürsten. Mit dem Bus haben wir Berlin besichtigt, auch die Schlösser. Und jeder von uns dachte: „Jetzt kommt bestimmt die Wende."

Plötzlich hieß es, daß uns der Führer in der Reichskanzlei empfängt. Wie verrückt haben wir auf Hochglanz gebracht, was noch an alten Klamotten hatten.
Am nächsten Tag sind wir dann reinmarschiert in den Hof der Reichskanzlei. Und dann kam er. Reichsjugendführer Axmann war dabei und der Schäferhund vom Führer und noch einige SSler von der Leibstandarte. Er hat dann die Front abgeschritten. Jeder machte knappe Meldung: „Oberkameradschaftsführer Hübner, Bann 803, Gebiet Niederschlesien, Melder im Kampf um Lauban." Und jedem hat er die Hand gegeben. Wie er mir die Backe gestreichelt hat, sagte er „Brav, mein Junge", oder so was ähnliches. Dann hat er eine kurze Ansprache gehalten, wie stolz er auf seine Jugend ist...
Wir kannten ihn ja nur von der Stimme oder von der Wochenschau her, doch seine Person, die unmittelbare Nähe zu ihr, faszinierte uns derart, daß wir gar nicht auf den Gedanken kamen: Der ist auch nur ein Mensch wie alle anderen. Erst später ist mir bewußt geworden, daß er ein ziemlich eingefallenes Gesicht hatte - und ein bißchen zitterte, als er zu der kurzen Ansprache ging. Daß ein Fotograf dabei war hab' ich gar nicht mitbekommen, weil ich so auf ihn konzentriert war. Das war schon ein großes Gefühl, unbestreitbar. Das größte Ereignis in meinem Leben ...
Im Gästehaus durfte sich dann noch jeder EK II.-Träger was wünschen. Eigentlich wollte ich ja 'ne Leica haben, aber es war keine mehr da. So hab' ich mir einen Füllfederhalter mit Goldfeder schenken lassen. Ich bin wieder zurück nach Lauban, aber da war nichts mehr los. Hier traf ich meine Familie wieder, bis auf einen Bruder, der vermißt war. Bald wurden wir von den Polen ausgewiesen und kamen ins Leipziger Braunkohlenrevier. Dort habe ich meine Lehre als Dreher fertiggemacht.

1950 habe ich die Ostzone verlassen und bin nach Landshut. Dort hab' ich als Tankwart gearbeitet. Zur Zeit bin ich Hausmeister in einer Eigentums-Wohnanlage. Das war eine schwere Zeit: Zuerst fühlst du dich ganz oben - und dann die Stunde Null. Von Politik will ich nichts mehr wissen, da halt' ich mich schon lange raus. An Kameradschaft glaub' ich auch nicht mehr: Zuerst bist du der Schütze Arsch, auf und nieder, dann kriegst du Lametta, und alle sagen: „Hübner, wir haben doch immer gewußt, was in dir steckt..." Und dann triffst du später alte Kameraden, gehst auf sie zu, und die wollen dich nicht mehr kennen: "Hau ab, geh bloß weg."
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Nutzer: Gast_Oldenburger
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geschrieben am: 21.10.2004    um 23:20 Uhr   
@ Panzergrenadier

Auch intelligente Menschen können unintellektuell sein, durch mangelnde schulische oder soziale Bildung allgemein.

Nach dem 20. Juli 1944 (Attentat) sind noch einmal genauso viele Soldaten und Zivilisten ums Leben gekommen, wie in den 5 Kriegsjahren davor.

Spätestens nach dem gescheiterten Russlandfeldzug (dieser war eigentlich als Blitzkrieg gedacht und hätte spätestens im Oktober 1941 beendet werden sollen), war der Krieg verloren.

Der 2. Weltkrieg war also bereits im Winter 1941 für die Deutschen verloren (militärisch und kriegswirtschaftlich). Der propagierte Endsieg war nur eine Erfindung und Durchhalteparole der Faschisten, um die (nennen wir sie mal feige Ratte und die vielen kleinen braunen Möchtegernführer in den Gauen) möglichst lange auf dem Thron zu halten und die faschistische Illusion des Tausendjährigen Reiches aufrecht zu erhalten. Dabei ging es nur darum, die Macht dieses Verbrechers solange wie möglich zu stützen. Dafür mussten sehr viele Menschen sterben.

Warum Adolf H. ein Mörder ist? Soll ich dir die Frage wirklich beantworten? Mach ich doch glatt, wenn du es sonst nicht verstehst:

Zur Verteidigung seiner jämmerlichen Existenz ließ er Millionen von Soldaten qualvoll an der Front verrecken. Besonders schlimm war H.itlers dilletantische Kriegsführung. Realistische Generäle ließ er suspendieren, da die Wahrheit ja bekanntlich schmerzt. Durch seine lächerliche Kriegsführung ließ er völlig unnötig Abertausende von Soldaten in Festungen verschanzen und von der Roten Armee zusammenschießen, als der Krieg ohnehin schon längst verloren war. Der Gefreite hatte schließlich nie eine Offiziersausbildung absolviert und war somit ein völliger Laie auf dem Gebiet der Militärtaktik.

Adolf H. war im Bonzen und Günstlingsystem der Chef. Seine Anweisungen wie beispielsweise der Kommisarbefehl, Deportationen, Wanseekonferenz, Endlösung der Judenfrage etc. wurden rigoros umgesetzt. Diese ganzen kranken Ansichten, der Judenhass, usw.

Das heißt, dass er direkte Befehle zum Töten gab. Reicht das, oder soll ich dir noch eine Quellenangabe posten? Es darf echt nicht wahr sein, bist du 80 Jahre alt oder hattest du nie Geschichtsunterricht an der Schule???

Zu deiner Aussage über die Rechtschreibung sage ich: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.

Na dann bewundere den Mörder des deutschen Volkes, der Juden und vieler anderer europäischer Völker mal schön weiter, wenn er so toll ist.

Darf ich raten? Du trägst sicherlich Springerstiefel mit weißen Schnürsenkeln, ein Stahlhelm ziert deinen Nachttisch und ein blonder Landserscheitel deine Birne?

Nur weiter so, sowas braucht unser Land. So werden Probleme gelöst.

Oldi
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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 22.10.2004    um 13:06 Uhr   
"Das heißt, dass er direkte Befehle zum Töten gab. Reicht das, oder soll ich dir noch eine Quellenangabe posten? Es darf echt nicht wahr sein, bist du 80 Jahre alt oder hattest du nie Geschichtsunterricht an der Schule??? "

Dann immerher mit den Quellen.

"Darf ich raten? Du trÀgst sicherlich Springerstiefel mit weißen SchnÃŒrsenkeln, ein Stahlhelm ziert deinen Nachttisch und ein blonder Landserscheitel deine Birne?"

Ne ich hab immoment einen Schlafanzug an (Blau, Weiß) und Socken keine Springers. ein Stahlhelm? eher ein berg unordnung
aber hab Kurze haare (oho ein skin) dazu sag ich dann das ich Skins ganz und gar nicht mag so.


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Nutzer: Gast_Oldenburger
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geschrieben am: 22.10.2004    um 14:10 Uhr   
Ich denke mal, die Quelle reicht:

Suche dir da die Einzelheiten bitte selbst raus.

Link

Besonders interessant sind die Abschnitte des Komissarbefehls (Führerweisung) in der Rubrik Zweiter Weltkrieg sowie zur Person Hitlers in der Rubrik Personen.

P.S. Ich habe auch sehr kurze Haare, aber eine Einstellung, die mit deiner polarisiert.


Geändert am 22.10.2004 um 14:12 Uhr von Oldenburger
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Nutzer: Gast_sweety0018
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geschrieben am: 22.10.2004    um 14:18 Uhr   
(zitat)Ne ich hab immoment einen Schlafanzug an (/zitat) Anstatt dem Stahlhelm wahrscheinlich ein Nachthafer'l aufm Kopf und den Besenstiehl in der Hand. Exerzier mal schön weiter.

sweety
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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 22.10.2004    um 20:53 Uhr   
Nun Sweety muss ich nun mein Soziales umfeld beschreiben? Vielleicht noch ein Foto von den bereichen wo ich lebe? *löl*
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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 25.10.2004    um 20:12 Uhr   

nanana, dirk. da gibts ein paar kleine, aber auch feine unterschiede ;-)
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Nutzer: Gast_Oldenburger
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geschrieben am: 26.10.2004    um 15:20 Uhr   
@ Panzergrenadier

Scheinbar fehlt Dir dieses Stück Abenteuer, dass auch damals viele junge Leute den Krieg als eine spannende Sache erscheinen ließ.

Werde erstmal ein paar Jahre älter, dann ändert sich möglicherweise deine Einstellung.

So wie ich es aus vielen Quellen entnahm, haben sich besonders die kriegsbegeisterten Jugendlichen der damaligen Zeit als erstes in die Hosen gemacht (die mit der größten Klappe hatten sie als erstes voll), als sie mit dem täglichen Morden konfrontiert waren.

Und deine oben genannten Zitate sind nur Aussagen. Es fehlt hinter ihnen jeweils ein: "das ist so, weil...."

Oldi
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Nutzer: Gast_Oldenburger
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geschrieben am: 26.10.2004    um 15:27 Uhr   
Und noch etwas:

Die heldenhafte Verteidigung von Breslau.

Also Gauleiter Hanke hat sich nach Einsicht der Ausweglosigkeit der Situation mit einem Privatflieger verpisst. Während die Eingekesselten weiterhin die "Festung" verteidigten. Soviel zum Opportunismus der Faschisten.

Geändert am 26.10.2004 um 15:29 Uhr von Oldenburger
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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 26.10.2004    um 20:47 Uhr   

das war doch nur zum wohle des reiches, welchem größerer schaden entstanden wäre, wenn die unentbehrlichen verloren gegangen wäre. *g
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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 26.10.2004    um 22:07 Uhr   
"Werde erstmal ein paar Jahre älter, dann ändert sich möglicherweise deine Einstellung. "

Meine Einstellung? Welche soll das sein? Welche Einstellung hab ich denn?

"Und deine oben genannten Zitate sind nur Aussagen. Es fehlt hinter ihnen jeweils ein: "das ist so, weil...."

Es ist nur das was ich zum Thema gefunden hab und ich denke die Aussagen sind ganz gut.

Mir fällt auf das du oft von den Wort "Faschisten" gebraucht machst, ich hoff es ist dir klar das es 12 Jahren der NS herschaft waren und nicht 12 Jahren den Faschisten der Faschismus hat in Deutschland nur in Süd-Tirol gegeben also vollkommend unbedeutend.

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Nutzer: starchaser
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geschrieben am: 27.10.2004    um 18:27 Uhr   

bezweifelt das. moussolini hat doch 'seinen' faschismus erstmal am deutschen ausgerichtet ..
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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 30.10.2004    um 03:43 Uhr   
mossolini hat den militär wesen der wehrmacht angepasst er war beeindruckt von der diziplin und den märschen etc.

er hat keinesfalls die politik den NS angepasst allein von den zielen her passt das doch gar nicht zusammen hitler und mossolini waren befreundet und verbündete mehr auch nicht.

warscheinlich ist der kommunismus gleich auch noch angepasst an den NS weil sie verbündet waren ach ne ich hab vergessen es hat ja krieg gegeben da geht sowas ja nicht. löl

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Nutzer: StereoSushi
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geschrieben am: 30.10.2004    um 05:34 Uhr   
sehr interessante discussion,... nimmt ungeahnte dimensionen an,....

ich frage mich nur, ob der werte herr grenadier seine meinung bisher nur aus schlauen magazinen "zusammen-kopiert" hat, wenn man sein letztes posting in betracht zieht;),oder(...)

wie dem auch sei, ich hab den film bisher noch nicht gesehen, freu' mich aber auf weitere analysen eurerseits:)

deutsche grüsse:)
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Nutzer: zarteStille
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geschrieben am: 31.10.2004    um 11:21 Uhr   
Der "Herr" hieß übrigens MUSSOLINI...Benito Mussolini
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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 31.10.2004    um 19:27 Uhr   
Magazinen? Nicht wirklich, ich lese bücher die sind bei weitem informativer als klatsch Magazine oder die immer ändernden "meinungen" im Internet.

Es gibt doch soviele Geschichten um die letzten tage des Reiches. Allein damals als man gesagt hat das Hitler im Südamerika leben soll. (als beispiel) Er soll sich da ja abgesetzt haben und seine Rente gefeiert haben *löl*

Und was ist mit der Geschichte Hitler sei Schwul gewesen? Auch völliger schwachsinn von irgendwelche die das Thema Hitler o.a. das Dritte Reich Intressant machen wollen mit irgendwelchen sachen die es gar nicht existiert hat.
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Nutzer: sehrmaennlich42
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geschrieben am: 02.11.2004    um 14:43 Uhr   
öhm...kleine anmerkung am rande. mussolini war schon 1922 ministerpräsident italiens. also lange bevor der gröfaz überhaupt eine rolle in der deutschen politik spielte.es war wohl eher so, das die nsdap sich an den italienischen faschisten orientierte als umgekehrt.
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Nutzer: sowasvonschlau
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geschrieben am: 07.11.2004    um 13:38 Uhr   
naja grennis sind ja halt auch nur zum buddeln zu gebrauchen, das könnt ihr zivilisten natürlich nich wissen :-)
wie heißt es so schön: es ist kein mensch, es ist kein tier, es ist ein panzergrenadier.
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Nutzer: Panzergrenadier
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geschrieben am: 09.11.2004    um 10:42 Uhr   
"öhm...kleine anmerkung am rande. mussolini war schon 1922 ministerpräsident italiens. also lange bevor der gröfaz überhaupt eine rolle in der deutschen politik spielte.es war wohl eher so, das die nsdap sich an den italienischen faschisten orientierte als umgekehrt."

nun die idee das NS-vertritt ist schon um einiges älter als italiens faschismus es wurde legetlich auf einen neuen stand gebracht als der NS umgesetzt wurde es heißt sogar das der hitler eine marionette des NS gewesen sei da er ein großer redner ist sei er ja für die rolle des führers wie geschaffen ich denk mal das es noch andere gab die am vorher eine große rolle spielten die jenigen die hitler das wissen über blut und boden, politik, etc gegeben haben aber soweit ich weiß wurden einige personen davon erschossen, später wurde die organisation verboten wie alle anderen abtrünnigen NS organisation und parteien einheitlichkeit war wohl doch ein großer trend die damalige organisation fand aber ihre wiedergeburt im schwarzen orden die sich streng nach den NS orientierten


@ sowasvonschlau

eigentlich hab ich den nick nur weil mir der name gefällt und die anderen alle schon benutzt sind ich bin kein panzergrenadier ich bin eher einer der grade frühstückt *löl*
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geschrieben am: 09.11.2004    um 10:54 Uhr   
da es immernoch leute gibt die wissen das NS böse ist aber nicht wissen was es beinhaltet dacht ich mir ich stell einen beitrag rein der einen amerikaner geschrieben hat (in deutsch übersetzt) der den NS in einer ihrer grund ideen beschreibt.


Durch David Myatt

Was ist National Sozialismus?

National-Sozialismus ist eine Weise des Lebens, das bestätigt, daß der Zweck unserer Leben ist, zur Entwicklung in einer positiven Weise beizutragen. Wir tragen zur Entwicklung bei, wenn wir unsere Aufgabe unsere Völker antun, da unser Volk (unserer
Rasse und Kultur) unser Anschluß zur Natur ist: wie Natur in uns als Menschen offenkundig ist.

geht gleich weiter ...

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geschrieben am: 09.11.2004    um 10:56 Uhr   
Diese Aufgabe, die wir haben, kommt vor unserem eigenen persönlichen Vergnügen, unsere eigenen persönlichen Wünsche und glättet vor unserem eigenen persönlichen Glück, und es ist diese Aufgabe, die unsere Menschlichkeit ausdrückt. Das heißt, wenn wir unsere Aufgabe tun, fungieren wir in einer menschlichen Weise. Wenn, für, was Grund, wir nicht diese Aufgabe tun, verwenden wir bestenfalls jene Qualitäten, die uns Menschen bilden, und nicht an schlechtestem umschalten zurück zu dem Sprechen der Tiere, die aufrecht gehen.
Diese Aufgabe zu tun erfordert uns unseren Willen zu verwenden; das heißt, sein oder sich bemühen, self-disciplined zu werden. Das heißt, bemühen uns wir, unser Leben, unser Verhalten zu ändern, weil wir verwirklichen, daß das Leben über viel mehr ist, als unser eigenes Vergnügen, unsere Selbst, unser eigener Komfort, Sicherheit und Glück wünscht. Wir verwirklichen dieses, wenn wir annehmen, daß wir, als Einzelpersonen, Verbindungen sind: ein lebender Anschluß zwischen unseren Vorfahren, mit ihrem Erbe und Kultur und die bessere Zukunft, die von uns verursacht werden kann fungierend in Übereinstimmung mit den Gesetzen, die Grundregeln, der Natur.
Das grundlegendste Naturgesetz ist, daß wir, als lebende Wesen, nach Natur abhängen; das heißt, dieses sind entwickeln wir ein Teil vom lebenden und und sind, das Natur ist. Unser Leben ist ein Ausdruck dieses Seins, und was wir tun oder Natur, für gutes oder schlechtes tun Sie nicht, beeinflußt.


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geschrieben am: 09.11.2004    um 10:59 Uhr   
Unsere Abhängigkeit nach Natur zu verstehen - und die Abhängigkeit der Natur nach uns - ist Natur und folglich die Kreationen, die lebenden Wesen zu respektieren, der Natur.
In Beziehung zu unseren eigenen menschlichen Sorten (wer die lebenden Wesen sind, die nach Natur abhängig sind), wird dieser Respekt für Natur offenkundig gebildet, wenn wir mit Ehre in Richtung zu anderen Menschen fungieren, weil Ehre dieses Verständnis der Natur und unser eigenes speziell angefertigtes ist, verkünden Sie: bewußt gebildet. Unser Bewußtsein - unsere Fähigkeit zu folgern, sich durch das Verwenden unseres Willen zurückhalten - ist die Markierung unserer Menschlichkeit.
In einer unehrenhaften Weise in Richtung zu anderen Menschen zu fungieren ist hubris festzulegen: (einen Mangel an Respekt zeigen) in Richtung zur Natur unverschämt sein. Unehrenhaftes Verhalten ist folglich eine Ablehnung unserer Menschlichkeit.
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geschrieben am: 09.11.2004    um 11:00 Uhr   
Kultur, Völker und Rassen:
National-Sozialismus drückt die natürliche Wahrheit aus, die das lebende Sein, das die Naturarbeiten ist, zum von von Verschiedenartigkeit und von von Unterschied zu produzieren: daß die Entwicklung der Natur ein holen-in-Sein von mehr Verschiedenartigkeit und von mehr Unterschied ist.
Für unsere Selbst ist Mensch, Sorte diese Verschiedenartigkeit der Natur in den unterschiedlichen Rassen, die bestehen, und in den unterschiedlichen Kulturen offensichtlich, denen diese Rassen Überzeit entwickeln.
National-Sozialismus bewertet diese Verschiedenartigkeit und Unterschied und gibt, daß wir nicht nur uns bemühen sollten, diese Verschiedenartigkeit beizubehalten und zu unterstützen an, aber regt auch die Völker und die Kulturen an, die diese Verschiedenartigkeit und Unterschied ausdrücken, um fortzufahren sich zu entwickeln und zu entwickeln, denn durch also sich entwickelndes und entwickelndes Rassen und Kultur unterstützen wir die Entwicklung der Natur und erfüllen folglich unser Potential, als Menschen.
Richtig verstanden, ist Kultur eine Kombination von: (1) die einzigartigen Gewohnheiten, die Aussicht, die Traditionen und die Ausführungen eines bestimmten Volkes: eine Gemeinschaft, eine Gruppe, Leute oder eine Gesellschaft; und (2), eine bestimmte zivilisierte Lebensart - die Weise von Weise, von Grund, von Gerechtigkeit, von Ehre und von hervorragender Leistung habend. Kultur ist im Wesentlichen ein Ausdruck unserer Menschlichkeit - von was uns Menschen bildet und unterschiedlich zu Tieren. Eine kultivierte Person ist folglich eine Person, die zivilisiert wird und die eine Richtung der Identität besitzt - wer einer bestimmten Kultur gehört und das die Lebensart dieser Kultur lebt.
Eine Kultur ist in einer Volksgemeinschaft offenkundig: in einer Heimaten zu wo dieser Volkshalt und, zu welchem dieses Volk ein spezielles Zubehör haben oder glauben. National-Sozialismus glaubt, daß es natürlich und notwendig für Einzelpersonen ist, eine reale Richtung des Gehörens und der Identität zu haben: Wurzeln in einem bestimmten Land haben, das sie als das Haus ihrer Vorfahren und folglich ihrer eigenen Kultur bewerten und respektieren. National-Sozialismus ist arische Kultur.
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