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geschrieben am: 03.08.2003 um 18:48 Uhr
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An der untersten Stufe stand eine junge Elfe, Andromos erkannte sie sofort. Es war die Elfe die ihn am Tag zuvor in diese Lage gebracht hatte. Er ballte für einen Augenblick seine hand zur Faust und schritt langsam weiter, in seiner jetzigen Lage wäre es sehr dumm von ihm sie anzugreifen, geschweige denn das Wort gegen sie zu erheben. An der Treppe angekommen erhebt Manelea ihre Hand und die Wach packt Andromos an der Schulter und zwingt ihn anzuhalten.
"Danke, ich kümmere mich selbst um ihn"
sagte Manelea schorf zu der Wache und warf Andromos einen abwertenden Blick zu, die Wache nickte nur und stellte sich neben die Treppe zu den anderen Wachen. Geändert am 04.08.2003 um 02:20 Uhr von Andromos |
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geschrieben am: 05.08.2003 um 22:19 Uhr
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"Folgt mir Fremder, es gibt da jemanden der mit euch reden will"
Manelea deutet Andromos an vorzugehen, mit vorgehaltenem Stab fürht sie ihn in den Palast hinein.
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geschrieben am: 06.08.2003 um 23:47 Uhr
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(Hi, hat jetzt nix mit der Storie zu tun und ich werd dat hier uach schnell wieder entfernen und mit storie füllen, aber mal so am rande....
wegen technischen fehlern wurde mein gästebuch gelöscht...diese ver$%/&/( ....naja, auf jedenfall wollt ich nur ma so sagen dass diejenigen die sich bereits fleißig da eingetragen es gerne nochma tun dürfen, wirkt so leer jetzt ganz trostlos...) |
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geschrieben am: 10.08.2003 um 23:13 Uhr
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Die Elfe führte Andromos die Stufen hinauf bis sie zu einem mächtigen hölzernen Tor kamen. Es war gehscmückt mit verzierungen die in das Holz eingearbeitet waren. Aus der Decke über dem Tor ragen kleine Spitzen aus Metall, Andromos ist sich nicht sicher wofür die gut sind, aber herausfinden will er es auch net. Sie bleiben stehen und Manelea sieht ihm streng in die augen
"hör mir gut zu Mensch" ihre Stimme hat etwas von einem Marshall in der Armee der Menschen, streng und kühn
"du redest nur wenn du dazu aufgefordert wirst und wage es nicht deinen Blick gen Palesia, der Königin der Sacertes und Oberhaupt der Sanetras. Ihre Macht ist unübetroffen und einzigartig, es ist einem so niederen Geschöpf wie dir nicht gestattet ihr in die Augen zu sehen, du würdest es eh nicht überleben"
Mit diesen Worten öffent Maelea das Tor und Andromos kommt aus dem staunen nicht mehr raus. |
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geschrieben am: 12.08.2003 um 00:07 Uhr
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Die Sonne geht bereits unter und die weiten trostlosen felder sind in ein düsteres Licht getaucht. Der Nebel lässt einige Geisterhafte Schemen entstehen und breitet sich wie ein vorhang über die Wüste aus um das zu verbergen was sich hinter den Marken, hinter der Grenze nach Wookror verbirgt.
Die Ramanga sind bereits im Bluttempel anggekommen. Das Pyramidenartige Gebäude erstreckt sich tausende von Fuß in die Höhe, man sagt das man von der spite der Pyramiede bis nach Catallien blicken kann aber auch den Garten der engel sieht und der riesige Kristall an jener spitze Feaziel als allsehendes wachsames Auge dient. Nicht umsonst trägt das Gebäude den Nanem Bluttempel, aus mächtigen Gargoylen wasserspeiern fließen unmengen an Blut die Wände der Pyramider herab und die Sonnenstrahlen hüllen ein Gebiet von ungefähr12 Hektar in ein Rotes unheimliches Licht. Es ist nicht das erste mal das Flafi sich an diesem Ort befindet doch jagt ihm der Anblick jedesmal einen kalter Schauer übers Gemüt. |
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geschrieben am: 13.08.2003 um 20:43 Uhr
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"Drei von euch treten ein,ein Gunzel soll euch begleiten, wäre ja gelacht wenn wir diesen Dämonen nicht aus unserem Heilgtum vertreiben können....nun geht und sterbt qualvoll"
Der Ramanga der schon die ganze Zeit voran ging erhob die Stimme und deutete verachtungvoll auf drei Ramngas die sich um ihn versammelt hatten. Flafi hatte sich etwas abseits gestellt und nun viel ihm wieder einw arum sie eigentlich hier waren, sicher, ein Dämon aus den bergen ist in den Bluttempel eingedrungen und verwüstete den Opfersaal. Feraziel war sich zu fein um sich selbst um den ungebtenen gats zu kümmern so hatte er einige junge Ramaga rufen lassen um sich um das Problem zu kümmern,es wäre wohl kein großer Verlust wenn sie sterben sollten.
Erleichtert folgt Flafi mit seinen Blicken den drei Rmangas die sich aufmachten durch das Steintor zu gehen und wohl wissen das sie die Pyramide nciht mehr verlassen sollten. eines dieser abscheulichen Geschöpfe die die Menschen -und die Ramanga ebenfalls - Gunzel nannten folgte ihnen, eine Spur seines Sabbers hinterlassend. |
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geschrieben am: 13.08.2003 um 20:49 Uhr
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(liest das eigentlich wer? *g*) |
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geschrieben am: 14.08.2003 um 12:48 Uhr
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Es vergehen nur einige Augenblicke als man bereits die ersten Kriegsschreie aus dem inneren des tempels vernimmt, das grässliche Gröhle des Bergdämonen und dann toten stille. Wenig beeindruckt sieht Teweres zum Eingang des Tempel, er ist einer der wenigen denen die Gabe vermacht wurde aus den Angehörigen der anderen freien Völker Tierranas ebenfalls Diener Feraziels zu schaffen, man nennt sie auch die Blutgeber. |
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geschrieben am: 15.08.2003 um 11:56 Uhr
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Ein mulmiges Gefühl macht sich Flafis Magendgegend breit, er kann sich schon denken was als nächstes Geschehen wird.
"Du da, Bunal, geh hinein, erweis Feraziel die Ehre und töte den Dämonen!"
Flafi starrt Teweres nur eine Weile an, warum geht er selber nicht? Er wäre mächtig genug um e smit dem Dämonen aufzunehmen und warum überhaupt töten? Sind die Bergdämonen nicht willige Diener Feraziels die immerwieder aufziehen um die Menschen an den marken zu töten und vor allem Angriffe auf die Satdt Zandia verüben?
Er nickt Teweres zu nachdem er ihn knurrend angesehen hat und bereits seine Hand erhob um ihn wahrscheinlich mit einem zauber in die Welt der Verlorenen Seelen,das Veruchte Land zu verbannen weil er nicht gehorchte.
Die große Steinforte öffnete sich vor Flafi wieder und er sah hinein in die Dunkelehit des Tempels. |
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geschrieben am: 22.08.2003 um 17:29 Uhr
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Im Beratungssaal des Rates herrschte ein aufgebrachtes Gemurmel und Getusche, elf Nachtelfen waren um eine Art Tisch versammelt, es war eher ein Stumpf eines wohl zu lebzeiten gigantischen und mächtigen Baumes, denn er hatte bestimmt einen Durchmesser von der Länge zweier ausgewachsener Menschen. Die Elfen standen um diesen Stumpf und unter ihnen war auch die Königin der Sacertes, Palesia die rote. Nicht umsonst trug sie diesen Namen, ihre Kleidung, ein Gewand aus roter Seide und eine Krone in ihrem dunkelroten Haar die ebenfalls komplett rot war und aus einer Art roter Baumrinde bestand, dessen herkunft keiner bestimmen kann, war nicht das einzige was ihr diesen namen gab. Als einzige Nachtelfe glitzerten ihre kleinen Augen in einem feurigen rot. Neben ihr stand Bangemos, der Sprecher und Vorsitzender des Rates. Sie sahen einander nicht an und Bangemos schüttelte beim Anblick der eregten Gemüter der Anwesenden Elfen nur den Kopf.
"Wir müssen etwas unternehmen, wenn die Magier wirklich von den Raman angegriffen wurden dann ist es nur noch eine Frage der zeit bis sie Nabet erreicht haben."
rief Phinibe, der Ijento (Oberbefehlhaber) der Elfengarde in die runde und sah dabei Palesia an, sie erwiederte seinen Blick jedoch nicht und sah etwas dessinteressiert aus dem Loch an der Decke hinaus, welches als Fenster diente. Doch der Schein trügte, Palesia war sicherlich alles andere als desinteressiert, aber Phinibe war ihr schon immer unsymphatisch gewesen, das schon seid 120 Jahren. Geändert am 07.09.2003 um 12:46 Uhr von Andromos Geändert am 11.12.2003 um 21:21 Uhr von Andromos |
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geschrieben am: 25.08.2003 um 21:27 Uhr
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(Jetzt gibt es nur noch mich...naja...ich hoffe ich bringe diese Geschichte nach Flafis Vorstellungen zu ende...) |
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geschrieben am: 29.08.2003 um 15:58 Uhr
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Bangemos, der vorsitzende des Rates, bittet mit einer alles sagenden Handbewegung um ruhe, dann sieht er sich in der Runde um, er versucht jedem in die Augen zu sehen. Jedem in dem Saal ist der Ernst der Lage klar, dessahlb wundert auch er sich warum Palesia dessinteressiert drein schaut und sich wohl eher um die Wolken zu kümmern scheint, die friedlich durch den himmel ziehen.
"Palesia, alle warten auf eine Entscheidung von euch"
flüstert er ihr zu,
"ihr könnt nciht weiterhin so tun als würde es euch nichts angehen, diese Bedrohung betrifft alle freien Völker Tierranas, nicht nur die Nachtelfen aus Nabet " Geändert am 07.09.2003 um 12:43 Uhr von Andromos |
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geschrieben am: 04.09.2003 um 21:48 Uhr
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Palesia war die Gefahr durchaus bewusst und auch die Pflicht den Menschen zu helfen, schließlich standen die Nachtelfen im Bündniss mit den Catallieern, auch wenn es die wenigstens wussten. Nur König Felgar und der Rat der Elf wussten von dem Bündniss. Viele der Nachtelfen mochten die Menschen nicht, sie missachteten die Umwelt, zerstörten sie, das Volk der Sacertes würde die Menschen leiber tot sehen als ihnen im Kampf beizustehen. Daher hielten es die die Herscher der verschiedenen Völker für besser jemes Bündniss geheim zu halten, denn wer weiß was in den Reihen der einfachen Bevölkerung vor sich gegegangen wäre wenn das Bündniss öffentlich gemacht worden sei. Es besteht auch erste seit knapp hundert Jahren, eine lurze Zeit für die Nachtelfen deren Leben ja ewig dauert.
Doch bestand dieser Hass nicht immer, Die Sacertes kämpften schon enimal Seite an Seite mit den rittern der Menschen, damals, in der Schlacht im Trusai. Das herr des dunklen Herrschers Feraziel belagerte das Reich Wesedom, die Menschen und Enan Menschen, kleinwüchsige, geschickte Kämpfer, waren am Ende, dann kamen die Sacertes. Mit ihrer Hilfe konnte die dunkle Armee zurück getrieben werden. Doch war es Glück, denn es gab Verräater unter den Menschen, Abtrünnige, die Meuchler, sie zeigten den Gunzel den einfachsten Weg in die Festung der Enan Menschen, nur durch einen Zufall konnten die Elfen das schlimmste verhindern, doch ihre Verluste waren groß. Seitdem sind die Sacertes nciht mehr so gut auf die Menschen zu sprechen. |
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geschrieben am: 07.09.2003 um 16:39 Uhr
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Ein lautes Polter ist zu hören, es kommt von draußen, vom Flur der zum Beratungssal führt. Die Elf sehen gespannt zur große Forte und warten ab was passieren sollte. Die Pforte öffnet sich und Manelea tritt ein. Ehrfürchtig verbeugt sie sich vor den Ratsmitgliedern
"Bitte verzeiht mein Stören Bangemos, ich bringe euch den Menschenritter"
Manelea schaut in den Flur und deutet Andromos an einzutreten.
Als Andromos seinen Fuß in den Saal setzt wird er von hasserfüllte Blicken übeflutet.
"Er soll näher treten"
sprach Palesia in einem verachtendem Ton. Andromos ging auf Palesia zu und hielt den Blick gesengt, er wollte nur keinen Fehler machen, wer weiß was ihm die Irrlichter noch antun würden. Viele Menschen nannten die Nachtelfen auch Irrlichter, es gibt viele Legenden und Märchen die den Kindern erzählt werden damit sie sich von den Dunkelwäldern fern halten. Die wohl bekannteste Legende ist die vom einsamen Wanderer. |
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geschrieben am: 07.09.2003 um 20:04 Uhr
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Es is die Saga von einem alten Mann, der vor hundert jahren loszog die Welt in seinen alten tagen zu erkunden. Doch sollte er nie wieder zurück kehren, der alte kam nach einigen Wochen der Wanderung in die Zenoswälder, vorposten der Dunkelwälder der Nachtelfen. Jeder Mensch weiß, dass es einem Selbstmord gleicht diese Wälder ohne Rittergeleit zu betreten, aber der Alte ignorierte die alten Geschichten von gefährlichen Irrlichtern in den Wäldern. Den Menschen sind die Elfen bis heute noch ein rätsel und nciht viele von ihnen geben sich mit ihnen ab, zu groß die Angst, zu tief die alten wunden, zu erdrückend der Respekt.
Der Alte machte sich auf die Wälder zu erkunden, doch er soll nicht weit gekommen sein, schon bald holten ihn die Irrlichter ein, trieben ihn zum wahnsinn mit ihren schrillen Chöresgesängen. Sein Augenlicht verlor er beim Anblick der schrecklichen Fratzen. Sie fügten ihm kein weiteres leid zu, geleiteten ihn heraus aus den wäldern, verschhnten ihn um ihm eine Nachricht mitzugebene. Doch kam er nie wiede rzu hause an, man fand seine Leiche Flussabwärts, in seiner Brust steckte sein Dolch. Man sagt, die Irllichter würden eine den Verstand vernebeln, die GEdanken durcheinander Würfeln, der Alte musste so verzweifelt sein und beendete sein Leiden selbst, unwürdig für einen Abenteurer der selbst das lande Wookror druchquerte und zum Beweis zwei Köpfe von den verdammten mitbrachte. Doch die Irrlichter sind schlimmer als al das grauen wookrors.
Nun stand Andromos im Angesicht von Elf dieser Wesen, die im allgemeinen Elfen oder auch in ihrer Sprache dete hießen. |
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geschrieben am: 08.09.2003 um 14:42 Uhr
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Andromos stand vor Palesia, er sah nicht auf, er hatte Angst ihr in die AUgen zu sehen. Er kannte die Geschichten über di eKönigin der Sacertes, jeder sterbliche der ihr in ihre Feuerroten Augen sieht würde auf der Stelle ihrem Bann verfallen und ihr als Lakaie dienen müssen.
"Er soll mich ansehen"
befahl Palesia ihm, Andromos zögerte, dann sah er auf. Er erschrack las er in die roten Augen sah, die kleinen augen wirkten eher wie Knöpfe, kleine Feuerrote Knöpfe, angesteckt an ein zierliches bläulichblasses Gesicht. Das ganze wurde umschlossen von diesem roten langen Haar, noch nie sah er Elfen mit roten Haaren. Sie war wunderschön, ein Gefühl der Eregung überkam ihn, aber als ihm wieder einfiel wo er war zuckte er zusammen und sah wieder auf den Boden. |
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geschrieben am: 17.09.2003 um 16:56 Uhr
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Manelea stieß Andromos mit ihrem stab in das Kreuz,
"Hasst du nicht gehört was unsere Königin sagte, sie sie gefälligs an!"
doch Andromos konnte nicht, er fühlte sich nicht würdig und Palesia wohl auch nicht. Denn sie sah ihn mit verachtenden Blicken an, dann ging bangemos dazwischen.
"still Sacertes, überlasst ihn jetzt uns, ihr dürft euch entfernen"
befahl er Manelea. Sie sah ihn völlig entgeistert an, es war doch ihr verdienst das er gefangen wurde, warum durfte sie jetzt nicht dabei sein und mit ansehen wie er gefoltert wird, bis er seine wahren Absichten preis gibt? Gecknickt und enttäuscht verlies Manelea den Saal und ließ die Tür hinter sich zufallen. Doch sie dachte gar nicht daran sich zu entfernen. Leise schlich sie wieder zur tür und legte ihr rechtes Ohr an, ncihts war zu hören aus dem Inneren des Saals. Geändert am 19.09.2003 um 15:11 Uhr von Andromos |
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geschrieben am: 21.09.2003 um 20:26 Uhr
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Kühle und feuchte Luft weht Flafi ins Gesicht, außer einer Fackel die er in der Hand hällt gibt es keine Lichter in diesem dunklen Tunnel. Vorsichtig bahnt er sich seinen Weg auf dem Torfboden entlang, ab und an stolpert er beinahe über ein paar Gebeine von toten Menschen, ausgesaugt bis auf den letzten Tropfen, das Fleisch hatte wohl den Bestien gemundet. So vielfältig auch ihre Zahl, so Blutrünstig sind diese Tiere. Flafi ist in seinem langen leben noch nicht sehr vielen begenet, in den meisten Fällen nur einfache Dämonen, ekeleregende Wesen, von einem erschreckenden Auftritt und von einer minderen Intilligenz. Doch die gerüchte die umgehen sind erschreckend, von dem was in diesen mauern lauern soll, was sich der Herrscher von Wokror als Haustiere halten soll. Flügelbestien, eine Abart der Drachen, sie sind groß und mächtig, ihr Atem ist schon von weitem benebelnd, ihr Angriff in der Regel immer tötlich. |
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geschrieben am: 22.09.2003 um 19:22 Uhr
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Er geht den langen tunnel entlang, bald würde er in die Eingangshalle gelangen, von dort aus führen ganze Netze von wegen und tunneln durch die Pyramide, zu allen möglichen Hallen, säälen und kammern. Nur eine führte zu Feraziels Thronsaal, tief unter der erde, nahe am höllenschlund, wo das Höllenfeuer empor steigt und alle möglichen an grässlichen Kreaturen ausspuckt. Inmitten der Thron aus Gebeinen der reinen wesen, Flügel aus knochen zieren di ewand, einst die schwingen des Lonar, so sagen es die Legenden. |
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geschrieben am: 23.09.2003 um 13:15 Uhr
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Es riecht streng, schwefel und ein paar andere gerüche, der Geruch hier erinnert Flafi an den Gestank der Menschlichen Latrinen. Das schwache Licht der einsamen Fackel in seienr Hand wirft lange bedrohliche Schatten an die grau-braunen Wände aus Lehm, sandsteinen und Knochen. Plötzlich tritt Flafi auf etwas weiches, e3r hat mühe sich zu halten als er mit der fackel den boden beleuchtet. Die Körper der Ramanga sind in zwei geteilt, der ensetzliche Ausdruck der Angst liegt noc immer in ihren Gesichtern. Doch eines ist komisch, es gibt kein Blut, nicht ein tropfen liegt auf dem Boden, nicht an den Wänden, dabei hätte man die Körper mit eienr solchen wucht auseinander reißen müssen, dass das Blut sich auf einige Quadratmeter Wand hätte verteilen müssen. Flafi durchsucht ihre Taschen, Feldflaschen mit abgestandenem Blut, zwei Dolche und eine Art Notizbuch kann er erbeuten, dann hällt er inne, denn er kann das Ende des Tunnels sehen, doch in dem Lichtschein den er sieht befindet sich auch eine große schwarze Gestallt. Von dieser Entfernung aus konnte er nciht genau ausmachen wie groß es war und überhaupt, was es war, aber es bewegte sich genau auf ihn zu und er vernahm den leichten Geruch von verfaultem Moos. |
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geschrieben am: 28.10.2003 um 17:31 Uhr
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Andromos stand eingeschüchtert neben der Königin, seine Hände verbarg er hinter dem Rücken damit keiner der Elfen sehen konnte wie sie vor Aufregung zitterten.
"Ihr brennt bestimmt darauf zu erfahren warum ich euch kommen ließ Mensch?"
sprach ihn Palesia an, ungeachtet davon dass Andromos in ihrer Gegenwart wohl eine fürchterliche Angst verspühren musste und ja, es gab nichts was hn jetzt mehr interessieren würde als zu erfahren was die Elfen mit ihm vorhaben. wenn sie ihn töten wollten, warm dann erst dieses große drurum? So sollten sie es doch kurz machen, dachte er und nickte nur stumm.
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geschrieben am: 12.11.2003 um 16:15 Uhr
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"Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt Mensch, herrschen gewisse spannungen zwischen eurem König und dem Rat der Elfen." Andromos regte sich nicht "Guras sind in die Wälder eingedrungen. Seit 400 Jahren haben sich die die lakaien der raman nicht mehr über die grenzen der heiligen Ebenen hinweg getraut. Und nun, da wir vor einer großen Bedrohung stehen verweigert euer König uns seine Unterstützung. Ein Pakt der nun schon die Generationen von Menschen und Elfen überdauerte seit der Sahakar erlöschte wurde damit verletzt!"
Bangemos Ohren glühten förmlich, man erkannte das er sehr erzürnt über diese Geschehnisse war, doch was konnte Andromos dafür? Wollten sie ihn nun als Ersatz für de König Opfern um der Gerechtigkeit genüge zu tun? |
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geschrieben am: 09.12.2003 um 16:41 Uhr
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Mitnichten. Denn das oberste Ratsmitglied hielt Andromos eine Schriftrolle hin
"Geht zu eurem König und überreicht ihm das, haltet euch nciht auf. Denkt auch nicht daran es zu lesen."
Mahnend sieht er Andromos an, er hat den Menschne noch nie sonderlich getraut, doch in der jetzigen Lage konnte er es sich nciht erlauben auhc nur einen seiner elfen nach Catalline zu schicken oder selbst zu gehen. Außerdem sind die Dete in der letzten zeit, keine gern gesehen Gäste in der Stadt der Menschen.
"ein Mensch soll einen wichtigen Brief für den König aushändigen? NIemals!"
Manelea stand vpr den Toren zum Saal und lauschte angespannt, als sie hörte was bangemos zu dem Menschnritter sagte, begann ihr Blut zu kochen. Es konnte einfach nciht wahr sein, dass ihr Meister einem Menschen vertrauen wollte, was wäre wenn dieser die Reis enicht überlebt? Oder den Brief einfach aus Hass den Dete gegenüber nicht abliefert und somit ein Krieg entfachte? Manelea wusste was auf diesem Pergament geschrieben war, sie war dabei als ihr Meister ihn schrieb. Es war am gestriegen Abend als sie ihm stolz verkündete einen Menschnritter geschlagen zu haben. Sofort machte sich Bangemos ran und schrieb diesen Brief. |
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geschrieben am: 09.12.2003 um 21:20 Uhr
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Es war wohl ein dringendes schreiben, die Rolle wurde von Bangemos selbst versiegelt mit dem Zeichen der Vernerales, die Ehrwürdigen der freien lande und ältesten jedes Volkes, welches von bedeutung war. Nicht nud, dass Manelea ihrem Meister immer treu war und sich nichts sehnlichster wünschte, als eines Tages den Jiento, der Leibgarde und höchsten Kriegern unter dem direkten Befehls des Rates, anzugehören. Auch verehrte sie die Venerales denen Bangemos beigehörte und auch wenn es gegen die Prinzipien der Sanetras wiedersprach, die freien Völker zu respektieren, so wollte sie schon immer einmal die anderen der hohen Bruderschaft kennenlernen. Ob wohl auch ein Mensch diesem Kreis beiwohnt? Dieser Gedanke verflüchtigte sich shcnell wieder aus ihrem Kopf und in jenem Moment erklangen wieder Stimmen aus der Halle. |
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geschrieben am: 10.12.2003 um 21:25 Uhr
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"Ich erwarte euch zurück in drei Tagen, das müsste reichen um mir die Antwort Felgars zu bringen...."
Andromos starrte den großen Elfen nur eine weile unentschlossen an. Und das war er auch. Er wollte nicht gehen, nicht mit dieser Rolle Pergament in der Hand und nciht mit dem Gedanken daran da draußen auf Guras zu stoßen. Widerlich, die sabernden Untergebenen Feraziels und al jener Raman die sich "Blutgeber" nennen durften. Blutgeber, diesen Ausdruck dachte man nur, Menschen gaben ihn jenen, die es vermochten einen Menschen in einen Raman zu verwandeln, sein Blut zu vergiften, seinen verstand zu vernebeln. Und dabei war es ausschließlich dem Raman überlassen, ob er einen genossen oder einen Diener suchte.
"Wenn ihr noch länger hier rumsteht werdet ihr wohl eine ganze Äahre brauchen um zurück zu kehren...."
Bangemos sah ihn streng an, Andromos hatte sich in seinen Gedanken verloren ud schon öffnete sich das Tor zum Korridor durch welchen ihn Manelea hierher brachte. Geändert am 11.12.2003 um 14:14 Uhr von Flafi |
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