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Garten der Engel |
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geschrieben am: 01.02.2003 um 18:49 Uhr
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( www.gartenderengel.de )
Wir schreiben das fünfte Zeitalter, 7 Tausend Jahre nach dem Fall Darvens, drei Zeitalter, nachdem die Engel uns verließen.
Die Kriege sind verblasst, die Elfen zerstreut in ihren Wäldern aus Geheimnissen. Und die Menschen leben in ihren riesigen Städten, hinter ihren Mauern aus Stein und Glas.
Es ist das friedliche Zeitalter, das Peranium.
Die Welt begann sich zu erholen von den STrapazen der letzten Jahrtausenden, die so voller Krieg und Tod waren.
Vielerorts waren noch Spuren der einstigen Verwüstung zu sehen; doch das Schlimmste war überstanden.
Kaum einer dachte noch an Kriege, die Menschen breiteten sich aus auf dem Land und die Städte wuchsen. Es wurde Handel getrieben und die Ritter wurden nur noch ausgebildet zur Erkundschaftung der Meere. Selten wurden sie noch gebaruacht, um die Städte der Menschen vor den gefallenen Engeln zu schützen. Hilflos zogen einige Raman noch durch die Lande, doch keiner von ihnen war noch eine Bedrohung, für die starken Menschen.
Ganz zum Bedauern von einem Ritter.
Als kleiner Junge extra von zu hause weggelaufen um Ritter zu werden und Abenteuer zu erleben.
Sein Name war Andromos.
Andromos ertappte sich oft dabei, wie er fluchend darüber grübelte, nicht ein paar hundert Jahre eher das Licht der Welt erblickt zu haben und die großen Kriege noch miterleben zu dürfen.
Ständig auf irgendwelchen Schiffen über die Eis-oder Engelsmeere zu schiffen wurde ihm auf die Dauer lästig.
"Es gehört zu Eurer Ausbildung, Hauptmann Andromos von Seden. Jeder Hauptman muss auch die Kunst der Seefahrt beherrschen!"
Jeden Tag prädigte ihm dies sein Marshal, wenn er wiedersträbig die Leinen knotete, damit sie bald wieder in See stechen konnten.
Doch sollte sich dies ändern.
Die Welt war in Bewegung, unaufhaltsam wuchsen die Städte und mit ihnen auch die Gerüchteküchen.
Von dunklen Wesen wurde gesprochen, einem Schatten der durch die Steppen streifte. Die Ritter versuchten die Bevölkerung der Hauptstatd zu beruhigen, es waren nur Gerüchte.
Doch am Tag vor der Sommersonnenwende bekam auch Andromos Wind davon. Er war auf dem Weg zu seinem Marshal, als er zufällig auf den Fluren der Kaserne Prinz Phalim und einen der Marshale der zweiten oder dritten Legion in ein Gespräch vertieft antraf.
Andromos hielt inne um ein paar Fetzen des Gesprächs erhaschen zu können, und er traute seinen Ohren nicht.
Sie redeten darüber, wie Guraz die Grenzen Gatanans überquerten und sich wohl bald auf den Weg über den Pass von Inhala begeben würden. Doch was Andromos viel mehr interessierte, war eine ganze andere Entdeckung: Der blutige Elf sollte ebenfalls an den Grenzen Abaralons entdeckt worden sein....und Andromos schnappte sich sein Pferd und ritt los...
Wochen später und nachdem er den Pass von Inha überquerte, ohne einem der Guraz oder Raman zu begegnen -was er mit sicherheit nicht überlebt hätte- erreichte er die Grenzen zu den Brachwäldern und machte Rast auf einer kleinen Lichtung.
Doch war er nicht allein...ein Wesen, klein und schrumpelig saß auf einem Felsen in der Mitte der Lichtung und spielte ein Lied auf einer Flöte...
"Das muss er sein...Alwez...."
Der junge Ritter wolte sich dem Wesen nähern, jedoch wurde er von einer Klinge die von hinten an seine Kehle gehalten wurde gestoppt..... Geändert am 16.12.2003 um 18:35 Uhr von magicflame Geändert am 21.12.2003 um 21:21 Uhr von Flafi Geändert am 28.01.2004 um 19:23 Uhr von Flafi Geändert am 29.02.2004 um 16:30 Uhr von Flafi Geändert am 08.06.2004 um 19:46 Uhr von Flafi Geändert am 14.07.2004 um 14:59 Uhr von Flafi Geändert am 28.09.2004 um 20:31 Uhr von Flafi Geändert am 02.07.2005 um 15:49 Uhr von Flafi |
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geschrieben am: 03.02.2003 um 20:57 Uhr
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(wow,die homepage ist echt klasse,aber die seiten vom cara flafi kann ich nicht öffnen,und auch keinen der links um tierrana,was ich sehr schade finde ich möchte nämlich möglichst viel um das land,die geschichte,die caras usw.erfahren.) |
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geschrieben am: 03.02.2003 um 20:59 Uhr
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.....Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn,
"was haben wir denn da?"
erklang eine helle Stimme hinter ihm
"ein Mensch in unseren Wäldern, du bist mutig dich hier rum zu treiben....".
Andromos schwahnte schreckliches, die Sacertes sind nicht sehr gut auf eindringlinge zu sprechen, sicher würde ihn die Nachtelfe die hinter ihm stand jeden Augenblick die Kehle durchschneiden.
Das Wesen welches auf dem Felsen saß bemerkte die Anwesenheit weiterer Personen, es hörte auf zu spielen und sprang vom Felsen,
"Unzel na et ozenta se!"
rief es noch in die Dunkelheit und lief davon.......
Geändert am 05.02.2003 um 20:20 Uhr von Flafi |
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geschrieben am: 05.02.2003 um 20:28 Uhr
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"Verdammt",
dachte sich Andromos, nicht nur das er von einem Nachtelfen bedroht wird, nein jetzt war das Wesen verschwunden und er konte sich nicht vergewissern ob es Alwez war. Aber jetzt hieß es stark bleiben, denn noch ist er nicht in Sicherheit.
"Los dreh dich um Mensch und sieh mich an wenn ich mit rede!",
forderte ihn der Elf auf und Andromos wendete sich ganz vorsichtig und langsam zu dem Angreifer um. Er sah in zwei graue finstere Augen, in der Dunkleheit war nur sehr wenig zu erkennen, alles was er sah waren diese Augen und das lange helle Haar welches im Gesicht des Elfen hang, er war sehr klein, kleiner als Andromos, als ihm das auffiel musste er lachen.
"Was gibt es denn da zu lachen? Los, sag mir wer du bist Mensch oder soll ich dich gleich zu den Engeln schicken?"
sagte der Elf in einem zornigen Ton, und Andromos antwortete
"Ich bin Andromos mein Herr, Ritter aus dem Schoße König Felgars und Bewohner der Stadt Catallien", dann sah ihn der Elf erfeut an.....
Geändert am 29.07.2003 um 20:13 Uhr von Flafi |
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geschrieben am: 05.02.2003 um 22:12 Uhr
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"So, ihr komm also aus Catallien? Endlich!...ich hab emich schon gefragt wann König felgar endlich mal seine Ritter zu den Grenzen der ewigen Dunkelheit schicken würde.....ihr müsst wissen die Ganzul rücken stündlich näher.....wir alleine können sie niemals aufhalten!"
sagte der Elf erleichtert und reichte Andromos die Hand. Andromos verstand gar nichts mehr, was denn für Ritter und wo sind Gunzels, fragte er sich, es ergab keinen Sinn doch wollte er dem Elfen ersmal nciht die Wahrheit sagen und lächelte ihn einfach nur an
"Mein Name ist übrigens Dawel guter Mann...."
er steckte des Säbel mit dem er Andromos vorher bedrohte wieder weg,
"wie ihr sicher schon bemerkt habt bin ich keiner der Sacertes, ich mag diese überheblichen Farben ihrer Umhänge nicht!" er schmunzelt "nein ich bin ein Wächter von Dablen, versetzt hierher um die Grenzen gegen die Gunzel zu verteidigen.".
Andromos verstand erstmal gar nichts mehr, doch nutzte er die Zeit während Dawel sprach um ihn etwas genauer zu betrachten..... Geändert am 06.02.2003 um 19:24 Uhr von Andromos |
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geschrieben am: 06.02.2003 um 19:34 Uhr
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"Ein gewöhnlicher Nachtelf, mit dem werd ich noch fertig",
dachte sich Andromos als er ihn ansah, grüner Umhang, blau-graue Haare, nen Bogen über der Schulter, er war kein Sacertes, zum Glück.
"Was war das gerade?", fragte dann Andromos ohne auf das Gerede von dem Elfen einzugehen und deutet dabei auf den Felsen der nun einsam und verlassen auf der Lichtung stand, Dawel sah zu dem Ort und guckte sich suchend um, als er sich in Sicherheit glaubte fing er an zu erzählen,
"Das, mein Herr, war Alwez, der blutige Elf...." Andromos erschrack, hatte er ihn wirklich sehen können, den Elfen mit dem schrecklichen Schicksal, war er keine Legende? Er hat ihn gesehen ohne zu sterben,
"Leider haben wir ihn verschreckt, schon seit Jahrtausenden versucht unser Volk ihn zu fangen und zu heilen, vor allem weil er die Flöte besitzt und unkontrolliert darauf spielt, wer weiß was er damit noch anrichten wird", die Stimme des Elfes wurde zorniger aber war sie auch angsrerfüllt, keiner wusste ob Alwez die Macht der Flöte zu verstehen vermochte.
Geändert am 06.02.2003 um 20:25 Uhr von Andromos Geändert am 03.08.2003 um 18:39 Uhr von Andromos |
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geschrieben am: 06.02.2003 um 21:52 Uhr
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Andromos verstand schnell worum es ging und was es für alle Wesen bedeuten würde wenn die Gunzel und damit auch die Ramanga Alwez in die Klauen bekommen würden.
Doch wollte Andromos raus aus diesen Wäldern, er musste diesen Elfen los werden, aber wie?
Da kommt ihm die retende Idee,
"seht!" ruft er Dawel zu "da vorne hat sich etwas bewegt, ich weiß nicht was es war, aber es könnten Gunzels sein!" Geändert am 07.02.2003 um 22:08 Uhr von Andromos |
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geschrieben am: 07.02.2003 um 22:21 Uhr
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Der Elf nahm seinen Bogen in die Hand und zückte einen Pfeil aus seinem Köcher, geschmeidig ließ er die Federn an seinen Lippen entlang gleiten um sie zu glätten, er schlich durch das gestrüp etwas näher an die Lichtung heran.
Andromos nutzte diese Chance und schlich sich davon.
Das Nachtelfen wirklich so naiv sein könnten hätte er nie gedacht, aber es sollte doch zu seinem Vorteil sein.
Geändert am 12.11.2003 um 16:25 Uhr von Andromos |
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geschrieben am: 08.02.2003 um 20:45 Uhr
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Tage und Nächte vergingen, Andromos irrte durch die Brachwälder ohne auch nur einen hauch von Orientierung zu haben, auf dem Weg hierher kamen ihm die Wälder nicht so groß vor, doch jetzt wird ihm erst bewusst was für ein riesiges Reich die Nachtelfen und vor allem die Sacertes besiedeln und sollte das noch nicht ales sein. Die Bäume hier waren mächtiger als in den Wäldern am Rande der Steppen von Gandalon.
Manchmal, in besonders düsteren Nächten wenn selbst der Dunios, der hellste der beiden Monde die Nachts leuchten, nicht durch die dichten Kronen der Bäume hindurch zu dringen vermag kommt es Andromos so vor als wenn alles um ihn herum ihn beobachten würde, diese Wälder haben überall ihre Augen und Ohren und es ist nur eine Frage der Zeit bis ihn die Sacertes aufspühren. Geändert am 12.11.2003 um 16:26 Uhr von Flafi |
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geschrieben am: 08.02.2003 um 20:58 Uhr
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(mal ne blöde frage: darf ich da noch mitmachen? Geändert am 08.02.2003 um 20:58 Uhr von Elerrina |
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geschrieben am: 08.02.2003 um 21:01 Uhr
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(mal auf Thread "Neue Helden braucht das Land" verweist und da die Antwort schreib! Okay?) |
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geschrieben am: 09.02.2003 um 12:58 Uhr
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In dieser Nacht musste Andromos sich schlafen legen, auch wenn er es die letzten Nächte ohne schlaf aushielt und sich seinen weg weiter durch die Wälder bannte, haben auch seine Kräfte irgendwann mal ein Ende.
In der Dunkelheit war es schwer den geeigneten Platz für die Nacht zu finden, er tastete den Boden nach etwas weichem ab, nach einer Stelle die mit Moos überwuchert ist und er fand einen Platz der sich sehr weich und gemütlich anfühlte und legte sich hin. Was es nun war weiße er nicht, er konnte es janicht sehen aber das kümmeret ihn nicht mehr denn endlich konnte er schlafen. Geändert am 09.02.2003 um 13:06 Uhr von Flafi |
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geschrieben am: 09.02.2003 um 14:14 Uhr
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Zumindest hatte er dies vor, aber auch wenn er totmüde war und am liebsten zehn Äahren durchgeschlafen hätte, konnte er seine Augen nicht schließen.
Er lag wach und musste nachdenken, über das was auf seinen Wegen durch die Wälder geschah und was es mit Alwez auf sich hatte, es war schon seltsam das es gerade jetzt alles geschah, ist es nicht bald genau eine Gäale (Ungefähr 15000 Jahre) her, dass die Engel verschwanden? In einer Woche würden sie in Catallien sowie auch in Dablen, Nabet und allen anderen Elfischen Städten "Unzel da Ne" feiern, das Fest der Engel. Es ist ein Trauerfest, an dem sie den Engeln noch mehr gedenknen und ihnen an einem Altar kleine Geschenke bringen, Obst und solche Sachen. An diesem Tag herrscht absoute Stille, Trauerstille nennen sie es, niemand sagt den ganzen Tag etwas, es gibt nur bedingte Ausnahmen im Notfall, ansonsten sagt keiner was.
Nur warum geschieht es jetzt?
Dann schrackt er auf, irgendetwas hatte sich bewegt, er hörte ein Geräusch, es ähnelte dem Schnarchen seines Vaters, hatte er es doch lange nicht mehr gehört, doch war sein Vater tot, also kann er es nicht sein, logisch.
Dann sprang er auf, denn das Schnarchen schien von etwas unter ihm verursacht zu werden. Geändert am 01.12.2004 um 16:05 Uhr von Flafi |
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geschrieben am: 10.02.2003 um 15:42 Uhr
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In der Dunkelheit war es schwer, etwas zu erkennen. Aber das worauf er sich gelegt hatte, hatte so einen grüne schimmer und sah halt aus wie Moos, es könnte sein das sich jemand mit einem Moosteppich bedeckt hatte und Andromos legte sich genau auf ihn. Ihm wurde ganz mulmig, wenn es jetzt ein Elf war dann sollte er sich schleunigst aus dem Staub machen, aber seine Neugierde überwiegte und er wollte es genau wissen. Der Moosteppich bewegte sich nicht, doch war das Schnarchen noch immer sehr deutlich zu hören, bei genauerem hinsehen konnte Andromos erkennen dass es etwas sehr großes war was da unter dem Moos schlief, nocheinmal überkam ihn die Angst, doch dann wagte er sich näher heran. Geändert am 10.02.2003 um 16:15 Uhr von Flafi |
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geschrieben am: 10.02.2003 um 16:36 Uhr
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Es war nicht ein Wesen welches unter dem Moos lag, nein, denn Andromos sah große Zehen die sich ein wenig hervor hoben durch die langen Krallen in denen sie endeten. Und diese zehen waren bestandteil eines grünen Pelzigen Wesens welches hier mitten im Wald schlief. Andromos wollte mehr sehen, doch leider kam nicht mehr Licht durch die Baumkronen, aber bevor das Wesen erwachen sollte und ihm feindlich gesinnt ist, ging er erstmal etwas weiter, um sich ein neues Nachtlager zu suchen. |
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geschrieben am: 11.02.2003 um 22:04 Uhr
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Der Morgen erwacht mit dem Gesang von den Eljas Fischen die durch den kleinen Bach schwimmen an dem Andromos erwacht. Die Fische sind etwas besonderes, nur einmal in ihrem Leben singen sie das Lied der Bäche, in diesem Moment scheint das rauschende Wasser still zu stehen und der Strom des Lebens - in dem Fall für die Fische also der Bachlauf - scheint sich zu erneuern. Dies geschieht im Leben des Eljas nur einmal und so wird er sozusagen erwachsen, es war ein wahres Schauspiel, Andromos saß am Bach und beobachtete das ganze, die sonne warnoch nicht ganz aufgegangen doch war das Gebiet in einem Umkreis von ungefähr 7 Naden - is nen Radius von ungefähr 4 Metern - hell erleuchtet, denn die Eljas schimmerten hell in prächtigen Farben. |
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geschrieben am: 12.02.2003 um 20:27 Uhr
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So bunte Fische hatte Andromos noch nie zuvor gesehen, sie sprangen hoch hinaus aus dem Wasser, es schien als könnten sie fliegen. Jedesmal wenn einer von ihnen zum vorschein kam leuchtete er hell, es mussten 13 verschiedene sein, jedesmal waren es nadere Farben
"es ist wunderschön"
dachte sich Andromos und verblieb noch eine Weile am Bach.
Die Sonne stand schon hoch und vereinzelt konnten sich ein paar Strahlen durch die Kronen mogeln, Andromos war bereits auf dem Weg weiter nach Norden, doch was er nicht wusste war, dass der Bach an de er saß ein Ausläufer des Lebensfluss war und er sich nun an diesem Orientierte, es würde ihn direkt nach Nabat führen, wo die Sacertes hausten |
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geschrieben am: 13.02.2003 um 20:30 Uhr
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Es wurde Abend und Andromos sah noch immer nicht das Ende der Wälder, es schien ih als würde er im Kreis laufen aber dies konnte nicht sein er hielt sich an den Flusslauf, dann plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung berührte eine Pfeilspitze seine Schläfe, er war eingespannt in einen großen weißen Bogen, diesen hielt eine Nachtelfe. Sie war verhüllt in einen blauen Mantel, was auf eine Sacertes schließen lies, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen stand sie vor ihm, ihn bedrohend mit Pfeil und Bogen
"Ihr habt die heiligen Grenzen von Nabet überschriten Mensch, kehrt sofort um oder ihr werdet diese Wälder nicht mehr lebend verlassen!"
ermahnte ihn die Elfe, aber iregendetwas sagte Andromos das sie ihre Warnung nicht wahr machen würde.
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geschrieben am: 16.02.2003 um 14:11 Uhr
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Die Elfe stand vor ihm, ruhig und gelassen sah sie ihn mit ihren grauen Augen an, es war keine Spur von Angst zu sehen, es überkam Andromos das Gefühl als wenn sie es erst meinen würde.
"Aber aber, wer wird denn gleich gewaltätig werden?!
Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Andromos, ich bin Krieger aus Catallien",
Andromos hoffte das auch die Sacertes die Hilfe der Menschen erwarten würden, doch sah es nicht so aus, die Elfe legte zwar ihren Bogen ab doch zog sie einen langen Stab vom Rücken, an seinem Ende war eine Art Kristall befestigt, dieser schien hell zu erleuchten.
"Ihr kommt also aus Catallien? Wenn dem so ist gebe ich euch nicht einmal die Chance zu flüchten."
sie richtete den Stab auf Andromos, dieser verspührte das erste mal in seinem Leben Todesangst, nun sollte sein Schicksal geschlagen haben gleich würde er den Engeln gegenüber treten, getötet von einer Nachtelfe, was für ein unwürdiger Tod. |
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geschrieben am: 16.02.2003 um 22:12 Uhr
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Dann tauchten plötzlich von überall her Nachtlefen auf, sie waren umzingelt von ihnen und die Elfe die ihn bedrohte ließ ihren Stab sinken und grinste bis über beide Ohren - und die leigen ja weit auseinander - Andromos sah sich um, jeder der Nachtelfen war ein Sacertes aund richtete entweder Pfeil und bogen auf ihn oder einen langen Stab so wie den der Elfe. Einer der Elfen rief etwas in die Runde und dann wurde Andromos mit einem harten Gegensatnd in den nacken geschlagen worauf er das Bewusstesein verlor und zu Boden sank.
Einer der Sacertes ging auf die jünger scheinende Elfe zu und legte ihr seine linke hand auf die Schulter
"Gut gemacht Manelea, ich bin sicher dass der Rat deinem Wunsch nun nachkommen wird, du bist wirklich eine würdeige Kriegerin. Dane!", sagte er zu Manelea, die stolz und aufrecht vor ihm stand, die Freude stand ihr ins Gesicht geschrieben, endlich würde sie zur Priesterin ausgebildet werden und dürfte endlich die geheimen Bibliotheken bereten und die Zauber aus dem Buch Nadalfas erlernen.
Sie sah noch zu wie Andromos gefesselt wurde und ihn ein Priester durch Magie durch die Luft schwebend ihm folgenn ließ, dann trennte sie sich von dne anderen und nahm eine Abkürzung zurück nach Nabet. |
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geschrieben am: 17.02.2003 um 13:26 Uhr
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Der Weg nach Nabet ist noch recht weit und Manelea kann es kaum erwarten vor den rat zu treten und ihnen zu berichten, dass sie ganz alleine einen Krieger der Menschen überwältigt hat, der wahrscheinlich ein späher war. Seit die Gunzel sich geassmelt haben und auf Nabet zu marschieren gibt es immer wieder mal SPäher der Menschen die auskuntschafaten wollen wie weit sie sind und ihnen den Weg nach Nabet zeigen, damit Catallien zeit gewinnen kann um sich auf den Krieg vor zubereiten. |
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geschrieben am: 19.02.2003 um 22:26 Uhr
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Doch diesmal hat sie einem von ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht, dachte sie sich, es würde nicht lange dauern und die Außenposten der Menschen wären durch sie alleine aus dem Weg geräumt. Während sie so in Gedanken versunken war, bemerkte Manelea nicht das sie gefahr lief an den Toren aus Wurzeln vorbei zu laufen und somit dne Eingang nach Nabet zu verpassen, doch kannte sie den Weg im Schlaf, deshalb steuerte sie ihre Füße automatisch in die richtige Richtung. In die Sadt Nabet, die Ziatdelle der Sacertes, bewacher des heiligen Buches Nadalfas. |
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geschrieben am: 20.02.2003 um 21:32 Uhr
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Der Eingang nach Nabet war ein riesiger Komplex aus Wurzeln und Stämmen die geschlängelt um ein Tor sich wanden und mit ihren langen Dornen beschützten. Es gab nur eine kleine Lücke in dem Gestrüpp und davor standen zwei sehr große Nachtlefen, gekleidet in Panzer aus silbern glänzendem Mythrill, in den Händen hielten sie keine Säbel oder Bögen, sondern lange Speere, deren spitze Klingen fast einen Meter btrugen und sie vermochten wohl damit einen Poger - ein riesiges Elefantenähnlichen Monstrum das in der Wüster Abaralons zu finden ist - mit nur einem Hieb zu töten. Manelea trat vor die Wachen und ohne das die Wachen sie auch nur iregndwie beachteten sprach sie zu ihnen
"reocte nadus"
und sie gingen beiseite und mit einem Armschwenker der einen Wache gaben die riesigen Wurzeln den Eingang frei. Geändert am 25.02.2003 um 21:00 Uhr von Flafi |
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geschrieben am: 25.02.2003 um 21:10 Uhr
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Manelea trat durch die Öffnung in dem Dornengestrüpp und stand vor zwei riesigen Toren aus Stein,
"Es geht ja nichts über Sicherheit!"
dachte sie sich jedesmal wenn sie vor den Toren stand und die Verzierungen ansah die in den Stein gemeißelt waren, sie stellten mehrere Nachtelfen und Engel da wie sie friedvoll feierten, keiner trug eine Waffe oder schaute grimmig drein, es sind die Erinerungen an längst vergengene Tage aber auch eine Warnung an Eindringlinge, denn in der Mitte der Steine war das Bild von Toten, eine Schlacht herrschte und viele Menschen erlagen den Sacertes. Es musste die Schlacht um Darven darstellen, dachte sich Manelea da sie es nicht genau wusste, weil es niemand mehr wusste was diese Bilder zu bedeuten haben, damals vor viertausend Jahren gab es irgendwo in Abaralon eine Stadt, gebaut auf Wüstensand, dazu gedacht die Menschen als einzige wahre Macht auf Tierrana zu vertreten, den die Wüste beherbergte viele Gefahren, auch für Elfen, sodass es im falle dass Catallien Fallen sollte es noch einen König gäbe und eine Stadt in der die Menschen auf den tag warten an dem sie zurück schlagen würden. |
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geschrieben am: 26.02.2003 um 13:16 Uhr
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Diese Stadt wurde Darven genannt, ihr König hieß Towen. Weit weg von den Geschehnissen in der Welt lebten die Menschen in Darven glücklich und freidlich, stolz daruf das sie doch eines Tages die MEnschheit retten würden. Doch Towen sollte dies bald zu Kopf steigen, er wollte nicht nur als ersatzönig dienen, sondern der einzige sein, so kam es dass Towen seine Männer in die Schlacht schickte um Catallien und Dablen zu stürzen und somit der alleinige Herrscher zu sein. Und es sah auch eine Zeilang so aus als würde er sein Ziel erreichen, denn seine Armee wurde über die Jahre immer stärker und mächtiger und keiner bermerkte es. König Ewar war sehr überrascht als die Darvenier plötzlich vor den Mauern Catalliens standen, mit so einer Streitmacht hatte keiner gerechnet, innerhlab eines Tages war Catallien eingenommen. |
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geschrieben am: 26.02.2003 um 13:21 Uhr
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Und wen der Fürst von Darven nicht den Fehler gemacht hätte in einer Nacht Dablen und Nabet anzugreifen würde heute wohl immernoch die Welt in Angst und schrecken stehen, nicht nur vor den Ramangas müsste man sich fürchten, auch vor Darven. Aber die Nachtelfen waren stärker und sahen es als eine Pflicht sich Catallien anzuschließen und so wurde Darven doch noch dem Erdbboden gleich gemacht und die Welt war wieder friedlich, wenn da nicht noch die Ramangas wären, aber das ist ein kapitel für sich. Geändert am 27.02.2003 um 21:44 Uhr von Flafi |
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