"Autor" |
|
|
geschrieben am: 07.01.2004 um 12:29 Uhr
|
|
Da und hier!
Du Lebst im da
und im hier.
Im hier
sind überall deien Spuren.
Sie bleiben ihm hier,
weil ich sie in meinem Herzen trage.
Das da ist daher nicht so weit weg,
wie es eigentlich scheint.
Das da ist, da und in meine Herzen.
Hannah |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 08.01.2004 um 16:24 Uhr
|
|
Meet me on the other side
Meet me on the other side
I'll see you on the other side
See you on the other side
Honey now if I'm honest
I still don't know what love is
Another mirage folds into the haze of time recalled
And now the floodgates cannot hold
All my sorrow all my rage
A tear that falls on every page
Meet me on the other side
Meet me on the other side
Maybe I oughta mention
Was never my intention
To harm you or your kin
Are you so scared to look within
The ghosts are crawling on our skin
We may race and we may run
We'll not undo what has been done
Or change the moment when it's gone
Meet me on the other side
Meet me on the other side
I'll see you on the other side
I'll see you on the other side
I know it would be outrageous
To come on all courageous
And offer you my hand
To pull you up on to dry land
When all I got is sinking sand
The trick ain't worth the time it buys
I'm sick of hearing my own lies
And love's a raven when it flies
Meet me on the other side
Meet me on the other side
I'll see you on the other side
Honey now if I'm honest
I still don't know what love is
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 08.01.2004 um 17:18 Uhr
|
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 09.01.2004 um 15:05 Uhr
|
|
Conrad Ferdinand Meyer
Das tote Kind
Es hat den Garten sich zum Freund gemacht,
Dann welkten es und er im Herbste sacht,
Die Sonne ging und es und er entschlief,
Gehüllt in eine Decke weiß und tief.
Jetzt ist der Garten unversehns erwacht,
Die Kleine schlummert fest in ihrer Nacht.
»Wo steckst du?« summt es dort und summt es hier.
Der ganze Garten frägt nach ihm, nach ihm.
Die blaue Winde klettert schlank empor
Und blickt ins Haus: »Komm hinterm Schrank hervor!
Wo birgst du dich? Du tust dir's selbst zuleid!
Was hast du für ein neues Sommerkleidung?«
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 09.01.2004 um 15:25 Uhr
|
|
Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer. - Friedrich von Schiller |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 10.01.2004 um 14:21 Uhr
|
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 10.01.2004 um 22:46 Uhr
|
|
Du bist vergangen, eh ich's gedacht,
Wie eine Blume verblüht über Nacht.
Wie eine Blum' über Nacht verblüht,
Auf die umsonst der Frühthau sprüht.
Es sprüht umsonst der frühe Thau,
Wie auf dich meine Thränen lau.
Es sprüh'n meine Thränen lau auf dich,
Und du bist nicht erwacht für mich.
Und du bist nicht für mich erwacht,
Meine Blume, verblüht über Nacht!
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 11.01.2004 um 03:15 Uhr
|
|
Pur
in gedanken
Sie stand mitten im Leben
Hat das Glück angelacht
Für den Mann und die Kinder
Die treibende Kraft
Sie war liebenswert, freundlich
Was man herzensgut nennt
Jemand, der gerne hilft
Den man auch gerne kennt
Sie war noch zuversichtlich
Nach dem ersten Befund
Und sie glaubte und hoffte
Denn es gab keinen Grund
Von Gerechtigkeit hielt
Diese Krankheit nicht viel
Sie verfolgte heimtückisch
Und sinnlos ihr Ziel
Das Grab längst verschlossen
Die Schmerzen vergehn
Die Tränen vergossen
Das kann keiner verstehn
Die Zeit bringt Vergessen
Doch was auch geschieht
Sie lebt in Gedanken
Und in diesem Lied
All die Operationen
All die Therapien
Begannen dem Körper
Die Kraft zu entziehen
Doch sie wollte kein Mitleid
Mit Löwinnenmut
Oh, sie lachte weiter
Als ging es ihr gut
Ich sah sie und weinte
Sie tröstete mich
Ja, das war echte Größe
Mir war jämmerlich
Sie hat sich aufs nächste
Konzert so gefreut
Daß sie’s nicht mehr erlebt hat
Tut mir mehr als leid
Das Grab längst verschlossen
Die Schmerzen vergehn
Die Tränen vergossen
Das kann keiner verstehn
Die Zeit bringt Vergessen
Doch was auch geschieht
Sie lebt in Gedanken
Und in diesem Lied
Diesem Lied
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 11.01.2004 um 13:40 Uhr
|
|
alienbecci, das Lied ist wunderschön, von wem hast du das? |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 11.01.2004 um 18:01 Uhr
|
|
Du bist ein Schatten am Tage,
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage,
Und stirbst im Herzen nicht.
Wo ich mein Zelt aufschlage,
Da wohnst du bei mir dicht;
Du bist mein Schatten am Tage,
Und in der Nacht mein Licht.
Wo ich auch nach dir frage,
Find' ich von dir Bericht,
Du lebst in meiner Klage,
Und stirbst im Herzen nicht.
Du bist ein Schatten am Tage,
Doch in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage,
Und stirbst im Herzen nicht.
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 12.01.2004 um 00:45 Uhr
|
|
Du warest klein, und kleine Blumen schling' ich
Zum Kranze dir, und kleine Lieder sing' ich,
So kleine Gaben großer Liebe bring' ich.
An Blumen hast du wol wie sonst Gefallen,
Und Lieder, die hier nicht verstand dein Lallen,
Die lernst du singen nun in jenen Hallen.
Auf meine Blumen blickst du lächelnd nieder,
Und singt auf Erden Niemand meine Lieder,
So tönen sie vom Himmel schöner wieder.
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 12.01.2004 um 08:27 Uhr
|
|
tja bin wohl spät dran aber besser spät al garnet, man tut mir wirklich leid ich weis wie du dich fühlst....
grüsse
~DAT LORD~ |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 12.01.2004 um 22:13 Uhr
|
|
lange hab ich nichts mehr geschrieben...
aber wir sind noch nicht am ziel...
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 13.01.2004 um 02:07 Uhr
|
|
Der grelle Schrei der rohen Lust,
Der sonst zerriß mein Ohr,
Zerreißt mir nun das Herz in der Brust,
Seit ich mein Liebstes verlor. |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 13.01.2004 um 04:57 Uhr
|
|
Schon zu seinen Lebzeiten ein Engel auf Erden gewesen.
*Winkt dem kleinen Mann da oben zu*
J. |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 13.01.2004 um 23:55 Uhr
|
|
Kleiner Vogel Senhsuchte
flog weit davon,
mit den Tränen im Schnabel,
mit der Liebe im Herzen,
mit der Erinnerung
und mit der Hoffnung.
Grüß mir mein Kind
im Land hinerm Wind
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 14.01.2004 um 13:29 Uhr
|
|
Was hilft der Sonnschein dann,
Wo man nicht sehn ihn kann,
Weil Nacht das Aug' umspann?
Der Sonnschein aber flieht,
Das Auge Nacht umzieht,
Wo man nichts Liebes sieht.
Ich sehe nicht mein Kind,
Und frage nicht, ob blind
Sonn' oder Augen sind.
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 14.01.2004 um 23:08 Uhr
|
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 14.01.2004 um 23:09 Uhr
|
|
O Knospe roth im Morgenlicht, womit hast du's verdient,
Daß man im frühen Thau dich bricht? womit hast du's verdient?
O Rose, der zu fremdem Schmerz kein Dorn gegeben war;
Daß dich der Dorn der Schmerzen sticht, womit hast du's verdient?
Wehrlose Unschuld, nicht zum Kampf gerüstet mit dem Tod;
Daß dich der dunkle Feind ansticht, womit hast du's verdient?
Es schaukelt unbefangen dich in Frühlingsluft der Zweig;
Des Wintersturmes Zorngewicht, womit hast du's verdient?
Und wenn der Zweig, weil er zu kühn und stolz die Krone trug,
Verdient hat dieses Strafgericht; womit hast du's verdient?
O armer Zweig, die Lust ist hin, die du nicht würdig trugst,
Nun trag das Leid, und frage nicht: Womit hast du's verdient?
Es war ein Gut dir zugetheilt, deß Werth du nicht erkannt;
Entzog man dirs, so thu Verzicht! womit hast du's verdient?
Womit hast du's verdient, daß dir die Rose deiner Lust
Solang geblüht vorm Angesicht, womit hast du's verdient?
Und daß sie, die ein Augenblick erbleichte, neu und frisch
In deines Lebens Kranz sich flicht; womit hast du's verdient?
Die Schmerzen Freimunds werden ein Gedicht zum Schmuck der Welt;
Welt, undankbare, dieß Gedicht, womit hast du's verdient? |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.01.2004 um 09:56 Uhr
|
|
Tage die kommen, Zeiten die gehn
er wird euch bewachen, von wo anders sehn...
mein beileid |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.01.2004 um 09:57 Uhr
|
|
auf das er ruhet sanft im grabe verharrend in eurem herzen dieser tage...
*leise meint und blume auf das grab legtZ |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.01.2004 um 10:00 Uhr
|
|
Sterne wachen über euch, einer ist euer Stern, liebt er euch so wie ihr ihn....ist immer bei euch, das herz schlägt weiter, der geist wohnt bei den liebenden
|
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.01.2004 um 10:01 Uhr
|
|
warum die jugend immer wich,vielleicht schien es ihm besser zu gehn, wollte die welt nicht ertragen, doch euch nicht verlassen, entschied er sich doch in liebe zu euch |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.01.2004 um 10:03 Uhr
|
|
"Alles ändert sich, der Wechsel der Zeit schreitet vorran.Immer wird es Opfer geben, die keiner versteht, doch werden diese unvergessen in unsren Herzen wohnen"
~Erich Rensz~ |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 15.01.2004 um 22:46 Uhr
|
|
Du gingest nicht, du flogest,
Geflügelt war dein Tritt,
Daß du kein Hälmchen bogest,
So schwebtest du, und zogest
Bei jedem leichten Schritt
Der Mutter Blicke mit.
Oft wenn du so entflogest,
Rief ich: Ich bitt', ich bitt',
O fall nicht, Kind! du wogest
Und wiegest! doch du trogest
Bei jedem kühnen Schritt
Die Furcht und mich damit.
O wie du mich betrogest!
Ich weiß nicht, wie ichs litt,
Ich weiß nicht, ob du flogest,
Ob glittest, doch du zogest,
Bei deinem letzten Schritt
Das Herz der Mutter mit.
|
|
|
|
|
Top
|