"Autor" |
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geschrieben am: 28.01.2004 um 14:30 Uhr
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Niemals geht man so ganz!
Wenn man Abschied nimmt
geht nach unbestimmt
mit dem Wind
wie Blätter wehn.
Singt met Abschiedsleed
dat sich om Fernweh drieht
om Horizonte Salz un Teer.
Wer singe Püngel schnürt
söök wo'e hinjehührt
hätt wie ne Zochvuel nit nur ein Zohuss.
Man lässt vieles hier
Freund
ich danke dir
für den Kuß
den letzten Gruß.
Ich will weitergehn
keine Träne sehn
so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn't och noch su sticht
stutz die Flüjel nit
dämm dae in de Käld kein Zokunft sieht.
Mach 'nem Vagabund doch et Hätz nit wund
fleech e Stöck met op singem Wääsch.
Doch dann lass' mich los
sieh die Welt ist groß
ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Ich verspreche hier
bin zurück bei dir
wenn der Wind von Süden weht.
Ich saach nit "Lebwohl"
dat Woot dat klingt wie Hohn
völlig hohl
Maach et joot.
Sieh ich weine auch
Tränen sind wie Rauch
sie vergehn
dieser Käfig macht mich tot.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Nie verläßt man sich ganz
irgendwas von dir geht mit
es hat seinen Platz immer bei mir.
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.01.2004 um 21:40 Uhr
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Nun laß den Handel uns beendigen,
Was ist noch fällig deinen Ordern?
Leicht ists und kurz uns zu verständigen;
Zu lassen hab' ich, du zu fordern.
Nimm, was du noch willst nehmen, kann ichs wehren?
Was du mir lässest, ist Gewinn.
Nur, daß ich mich einrichte zum Entbehren,
Laß mich erfahren bald, wie arm ich bin!
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.01.2004 um 23:36 Uhr
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Du warst an Scherzen reich,
Dabei von Herzen weich,
Und hörtest gern berichten
Die rührenden Geschichten
Von Mutter Genofeva
Und ihrem Schmerzenreich.
O du, an Scherzen reich,
Was mußte schwärzen gleich
Dir deinen Tag, den lichten?
Nun leb' ich die Geschichten
Von Mutter Genofeva;
Du starbest schmerzenreich.
Wirst du nun scherzen gleich
In Räumen kerzenreich?
Du kommst in Traumgesichten,
Und mahnst mich der Geschichten:
O Mutter Genofeva,
Sei du nicht schmerzenreich!
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.01.2004 um 12:38 Uhr
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Die Hülle der Kleinen Raupe war unbrauchbar geworden. Höchste Zeit für den Schmetterling, sich aus der klammernden Enge zu befreien. Was lang schon hinaus drängte, darf nun entfalten. Maccht einen Bogen um die Tränen, denn nasse Seelen können sich erkälten.
... und der junge Schmetterling bat eine Wolke: "Zeig mir den Weg hinaus, nimm mich mit". Die Wolke entgegnete: "Breite deine Flügel aus und lerne zu fliegen, das ist der einzige Weg, der dich rausführt." Der Schmetterling warfeinen Blick auf die Tränen, die von geliebten Augen vergossen wurden. "deine Wurzeln bleiben ihnen, du wirst ihnen immer nahe sein" , sagte die wattige Wolke, "und vegis nie, du geht ihnen nur ein Stück voraus." |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.01.2004 um 18:59 Uhr
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Unter dem Mond
Unter den Sternen
Unter dem Himmel
Will ich nicht auf den Verstand hören,
Nur auf mein Herz
Das mir sagt, was ihm erfüllung bringt. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 31.01.2004 um 13:22 Uhr
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»Mit dem Himmel zanken
Kann ich freilich nicht,
Aber ihm zu danken
Für das Strafgericht,
Scheint mir eine schwere Pflicht,
Daß von meinen Kranken
Zwei ins Grab nur, und nicht mehr noch sanken!
»Wenn der Sturm den kranken
Baum nicht ganz zerbricht,
Ihm noch ein'ge Ranken
Läßt sein Zorngewicht;
Ist es wohl des Baumes Pflicht,
Ihm dafür zu danken,
Daß er nicht ganz übertobt die Schranken?
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.02.2004 um 08:54 Uhr
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Ich führe einen Krieg, gegen Mutlosigkeit.
Führe Krieg gegen Krankheit, Kummer und Leid,
führe ihn gegen Hilflosigkeit und Schmerzen
mit all meiner Kraft, doch mit Wehmut im Herzen.
Was nützt alle Stärke, wenn ich weiß, ich verliere,
wenn die Dunkelheit naht, ich Angst habe und friere,
wenn von Verzweiflung übermannt man zu resignieren beginnt,
wenn man merkt, wie das Leben aus den Fingern rinnt.
Ich kann nicht gewinnen, doch mit ein bisschen Glück
komme ich im nächsten Leben als Schmetterling zurück,
dann tanze ich in der Sonne, bin in eine Blume verliebtÂ….
vorausgesetzt, dass es hier auf Erden Blumen noch gibt.
( by SofievSt ) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.02.2004 um 17:23 Uhr
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Sonst pflegen die Menschen Mitleid zu tragen
Mit einem den der Himmel geschlagen.
Mich aber wollen in diesen Tagen
Nur desto mehr die Menschen plagen;
Soll ich darüber mich beklagen?
Nein! wen der Himmel hat geschlagen,
Der kann auch Menschenplack ertragen. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2004 um 11:37 Uhr
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»Daß es Täuschung ist, weiß ich,
Doch mit Willen entreiß' ich
Der lieben Täuschung mich nicht:
Vor deinem Bild wenn ich weine,
Scheinen zu stehen meine
Thränen in deinem Gesicht.
»Daß es Täuschung ist, weiß ich,
Aber immer befleiß' ich
Der traurigen Täuschung mich gern:
Vor meinen Augen, den nassen,
Scheinst du mir zu erblassen,
Wie in Wolken ein Stern.
»Daß es Täuschung ist, weiß ich,
Aber das Netz zerreiß' ich
Der holden Täuschung nicht:
Wenn ich die Thrän' abwische,
Kehrt Lebensglanz und Frische
Zurück auf dein Angesicht.
»Daß es Täuschung ist, weiß ich,
Doch einen Trost verheiß' ich
In deinem Namen mir;
Du sprichst: dein Weinen lasse,
Damit ich nicht erblasse;
Lächle, so lächl' ich dir!
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.02.2004 um 20:18 Uhr
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Untergeht die Sonn' am Abend,
Und der Mond um Mitternacht,
Doch am Morgen kommt die Sonne,
Und zu Nacht der Mond zurück,
Aber ihr, o meiner Tage
Sonne, meiner Nächte Mond,
Kehret mir an keinem Morgen,
Keinem Abend mir zurück.
Schwalbe wandert im September,
Im Oktober Nachtigall,
Doch die Schwalbe kehrt im Merze,
Nachtigall im Mai zurück.
Euch, die Nachtigall und Schwalbe
Dieses Hauses, dieser Flur,
Bringt zum Haus der Merz nicht wieder,
Noch der Mai zur Flur zurück.
Mit dem Frühling starb das Veilchen,
Und die Rose vor dem Herbst;
Ros' und Veilchen in dem Garten
Bringt des Sommers Hauch zurück.
Sommerhauch, im Frost des Winters
In des Herzens Gartenbeet
Starb mein Veilchen, meine Rose,
Und du bringst sie nie zurück!
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.02.2004 um 12:06 Uhr
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»Noch bis in die letzten Züge
Hielt ichs für unmöglich,
Daß Gott meinem Herzen schlüge
Diese Wunde tödtlich.
»Fühlen sollt' ichs zur Genüge,
Fühl' es doch nicht völlig;
Wenn ich nicht die Wunde trüge,
Hielt' ichs noch unmöglich.
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.02.2004 um 12:08 Uhr
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Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe -
das einzig Bleibende,
der einzige Sinn.
Thornton Wilder
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.02.2004 um 12:11 Uhr
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Tot ist überhaupt nichts:
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.
Ich bin ich, und ihr seid ihr.
Warum sollte ich aus dem Sinn sein,
nur weil ich aus dem Blick bin?
Was auch immer wir füreinander waren,
sind wir auch jetzt noch.
Spielt, lächelt denkt an mich.
Leben bedeutet auch jetzt all das,
was es auch sonst bedeutet hat.
Es hat sich nichts verändert,
ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch.
Alles ist gut.
Annette von Droste-Hülshoff
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.02.2004 um 19:19 Uhr
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Hallo Cedi!
So langsam neigt sich dieser Beitrag immer mehr ans Ziel, jedereinzelne Antwort ein besonderes Geschenk, mit viel Liebe und Gedanken an dich. Traurig, hoffnungsvoll, sorgsam ausgewählt- jeder für sich einzigartig in seiner Form. Ich denke du weißt was alle diese Menschen dir sagen wollten, dass du ihnen fehlst, dass sie dich sehr lieb haben, besonders deine Mama und deine Familie. Aber cih weiß dass du das hier sehr schätzt.
Ich hab dich auch lieb, obwohl ich dich nie kannte, aber alleine die Bilder und Erzählungen von dir reichen aus, um dich ins Herz einzuschließen.
Drum wenn du bald schlafen gehst dann schlaf gut und träum süß! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2004 um 16:15 Uhr
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WAS WISST IHR VON MIR
IHR GLAUBT ICH HÄTTE ES ÜBERWUNDEN
HÄTTE NEUEN LEBENSMUT GEFUNDEN
WAS WISST IHR VON MIR?
NICHTS!
ICH LEBE NICHT ICH FUNKTIONIER
MEIN SCHMERZ IST SO GROSS
NICHTS WISST IHR VON MIR NICHTS VERSTEHT IHR
IHR LACHT UND SCHERZT UND ICH LACHE MIT
DENN DAS ERWARTET MAN DOCH
ABER WENN ICH ALLEIN BIN WEINE ICH IMMER NOCH
MEIN SCHMERZ IST SO GROSS
NICHTS WISST IHR VON MIR NICHTS VERSTEHT IHR
IHR ERZÄHLT VON EUREN "KLEINEN SORGEN"
UND ICH TU SO ALS HÖRTE ICH ZU
ABER WÄHREND IHR WISST
DASS MAN ALL EURE PROBLEME LÖSEN KANN
GEHE ICH ZUM GRAB MEINES KINDES UND ZÜNDE KERZEN AN.
MEIN SCHMERZ IST SO GR0SS
NICHTS WISST IHR VON MIR NICHTS VERSTEHT IHR.
IHR SAGT DIE ZEIT HEILT ALLE WUNDEN
UND IRGENDWANN WIRD ALLES WIEDER GUT SEIN
DOCH ICH WEIß MEINE WUNDEN HEILT KEINE ZEIT
ICH WERDE NIE MEHR WIE FRÜHER SEIN
MEIN SCHMERZ IST SO GROSS
NICHTS WISST IHR VON MIR NICHTS VERSTEHT IHR
IHR VERMEIDET DEN NAMEN MEINES SOHNES
WEIL IHR DENKT DASS MIR DAS KUMMER BRINGT
DOCH ER IST SOWIESO IMMER IN MEINEN GEDANKEN
NICHTS IST MIR WICHTIGER ALS DIE ERINNERUNG AN MEIN KIND
MEIN SCHMERZ IST SO GROSS
NICHTS WISST IHR VON MIR, NICHTS VERSTEHT IHR.
IHR SAGT "DASS LEBEN GEHT WEITER,
DAS IST DER LAUF DER ZEIT"
ICH WEISS NUR DASS ICH LEBEN MUSS, OBWOHL ICH ES NICHT WILL
KEINER FRAGT: "BIST DU DAZU BEREIT?"
MEIN SCHMERZ IST SO GROSS
NICHTS WISST IHR VON MIR NICHTS VERSTEHT IHR
DARUM NUR EINE BITTE
GEBT MIR KEINE RATSCHLÄGE WIE ICH LEBEN SOLL
LASST MICH EINFACH WIE ICH BIN
UND WENN ICH GEHEN WILL SO NEHMT ES HIN
MEIN SCHMERZ IST SO GR0SS
NICHTS WISST IHR VON MIR NICHTS VERSTEHT IHR
(Angelika Cammarata)
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2004 um 16:16 Uhr
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Die wir lieben,
sind nur geborgt.
Wann sie gehen,
entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden,
ob wir die Erinnerung
als Geschenk annehmen wollen |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2004 um 16:24 Uhr
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Mitmenschen, nehmt uns Trauernde an
Geht behutsam mit uns um, denn wir sind schutzlos. Die
Wunde in uns ist noch offen und weiteren Verletzungen preisgegeben.
Wir haben so wenig Kraft, um Widerstand zu leisten.
Gestattet uns unseren Weg, der lang sein kann. Drängt uns
nicht, so zu sein wie früher, wir können es nicht.
Denkt daran, daß wir in Wandlung begriffen sind.
Laßt euch sagen, daß wir uns selbst fremd sind.
Habt Geduld.
Wir wissen, daß wir Bitteres in eure Zufriedenheit streuen,
daß euer Lachen ersterben kann, wenn ihr unser
Erschrecken seht,
daß wir euch mit Leid konfrontieren, das ihr vermeiden möchtet
Wir müssen die Frage nach dem Sinn unseres Lebens stellen.
Wir haben die Sicherheit verloren, in der ihr noch lebt.
Ihr haltet uns entgegen: auch wir haben Kummer!
Doch wenn wir euch fragen, ob ihr unser Schicksal tragen möchtet, erschreckt ihr.
Aber verzeiht: unser Leid ist so übermächtig, daß wir oft
vergessen, daß es viele Arten von Schmerz gibt.
Ihr wißt vielleicht nicht, wie schwer wir unsere Gedanken
sammeln können.
Unsre Kinder begleiten uns. Vieles, was wir hören,
müssen wir auf sie beziehen.
Wir hören euch zu, aber unsere Gedanken schweifen ab.
Nehmt uns an, wenn wir von unseren Kindern und unserer
Trauer zu sprechen beginnen.
Wir tun das, was in uns drängt.
Wenn wir eure Abwehr sehen, fühlen wir uns unverstanden
und einsam.
Laßt unsere Kinder bedeutend werden vor euch.
Teilt mit uns den Glauben an sie.
Noch mehr als früher sind sie eine Teil von uns.
Wenn ihr unsere Kinder verletzt, verletzt ihr uns.
Mag sein, daß wir sie vollendeter machen, als sie es waren,
aber Fehler zuzugestehen fällt uns noch schwer.
Zerstört nicht unser Bild.
Glaubt uns, wir brauche es so.
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2004 um 19:17 Uhr
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Die letzte Strophe
deines Liedes war verklungen
als er deinen Namen rief
in uns jedoch wird's
nie verstummen
es singt ganz leise
seelentief.
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2004 um 21:50 Uhr
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Kranke Seele
Sonnenschein aus dem Leben verbannt,
zusehends in der Dunkelheit verrannt,
Strahlen aus den Augen verschwunden,
kranke Seele, geplagt und geschunden.
Jahre sind ins Land gegangen,
kranke Seele blieb gefangen,
Bewusstsein hat es nicht registriert,
dass der Mensch den Halt verliert.
Schlechte Gefühle jeden Tag,
er nicht richtig einzuordnen vermag,
innere Stimme einfach ignoriert,
dieser Weg in die Hölle führt.
Schmerzen nehmen alle Kraft,
soweit hat er es nun gebracht,
endlich fragt jemand: "Warum?",
doch die Seele verhält sich stumm.
Beginnender Kampf gegen Dunkelheit,
dauert eine gewisse Zeit,
gezielte Suche nach neuem Licht,
bewusst ging er in die Finsternis nicht.
Kerstin Wiegand 22.11.2001
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2004 um 22:28 Uhr
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Alle Gedichte sind klasse ich freue mich jedesmal so etwas lesen zu können da es mein Herz beweckt ob es Depri oder Liebes Gedichte sind |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.02.2004 um 10:51 Uhr
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Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen
ist die Liebe -
das einzig Bleibende,
der einzige Sinn.
Thornton Wilder
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.02.2004 um 11:25 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.02.2004 um 13:24 Uhr
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das leben
das leben fließt nicht rückwärts,
verweilt nicht in der vergangenheit
und selbst der größte schmerz,
verflüchtigt sich mit der zeit.
das leben fließt stetig vorwärts,
wie ein breiter strom zum meere hin,
erinnerungen, verschloßen im herz,
geben jedem leben einen sinn.
( by Sofie vSt )
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.02.2004 um 19:22 Uhr
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Das Windrad der Zeit
malt Kreise in die Luft,
jede Umdrehung ein Gefühl
ein hingehauchter Name.
Das Windrad zeigt der Zeit
heut ist morgen die Zunkunft.
Sandra Wagner |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.02.2004 um 20:31 Uhr
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Hallo Cedrik!
Hab heut erfahren das Leonie vor 2 Tagen zu der gegangen ist. Ich hoffe ihr habt euch schon getroffen und ihr versteht euch genau so gut wie ihr euch hier auf der Erde verstanden habt.
Ich hab dich lieb |
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