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geschrieben am: 19.11.2010 um 15:24 Uhr
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TopZuletzt geändert am: 19.02.2012 um 05:10 Uhr von dunklesEtwas
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.11.2010 um 21:06 Uhr
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Wie ein starker heller Blitz,
schlägt es in Meinen Körper ein,
eine unbeschreibliche Macht,
durchfährt ihn bis in Mein tiefstes
und lässt Meinen Dämon erwachen…
Ich genieße diesen Moment schweigend,
wie seine Kälte in Mir aufsteigt,
Mich langsam immer mehr umhüllt,
sie lautlos alles in Mir verschließt
und Meine Gefühle erfrieren lässt…
Ich genieße diesen Moment schweigend,
wie seine Ignoranz in Mich eindringt,
Mich alles aus der Ferne betrachten lässt,
sie alles an Mir unberührt abprallen lässt
und Mich unverwundbar macht…
Ich genieße diesen Moment schweigend,
wie seine Kontrolle in Mir wächst,
Mich immer weiter nach vorne treibt,
sie Meine Führung übernimmt
und Mich unbesiegbar macht…
Schau Mir tief in die Augen,
Du sahst Meinen abgrundtiefen Hass,
Du meinst es gesehen zu haben,
Mein wahres Gesicht zu kennen
und Du sagst Du hast das alles genossen…
Schau Mir tief in die Augen,
Du sahst Meine tiefsten Schmerzen,
Du sahst Meine tiefsten Narben,
Du sahst Meinen größten Gegner
und Du sahst das was Mich zerstört…
Schau mir tief in die Augen,
Du meinst es gesehen zu haben,
Mein wahres Gesicht zu kennen,
Du hast Meinen Hass genossen,
genießt Du nun auch wieder?!
Schau Mir tief in die Augen,
Du sprichst von wahrer Liebe zu Mir,
sag Mir wie kann man lieben,
und wie kann man dann das genießen,
was seine Liebe zerstört?!
Schau in Mein Herz hinein,
Genießt Du nun auch Meine Kälte?
Genießt Du nun auch Meine Ignoranz?
Genießt Du nun auch Meine Kontrolle?
Genießt Du nun wieder Mein wahres Gesicht?
Schau Mir tief in die Augen,
schau in Mein Herz hinein
und frage Dich selbst,
wie kannst Du das alles genießen
und zu Mir von wahrer Liebe sprechen?!
Herzlos! |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.11.2010 um 11:11 Uhr
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Deine Hände an Meiner Kehle,
mit jedem weiteren Wort,
drückst Du sie fester zu,
nimmst Mir nach und nach,
die Luft zum atmen…
Du hast Dich entschieden,
drückst noch fester zu,
dann hältst Du wieder inne,
siehst Deine Entscheidung
und lässt wieder von Mir ab…
Du drehst Dich um und gehst,
auf der Suche nach Halt,
kehrst Du wieder um zu Mir,
Du nimmst Dir was Du brauchst
und drückst Meine Kehle wieder zu…
Du siehst nicht in Meine Augen,
ignorierst Meine Worte und Gefühle,
Du spielst Dein eigenes Spiel,
nach Deinen Regeln und gehst wieder,
ohne Rücksicht auf Mich…
Du siehst wieder Deine Entscheidung,
kehrst wieder zu Mir zurück,
stärkst Dich wieder an Mir,
Deine Hände wieder an meine Kehle
und drückst diesmal noch fester zu…
Doch diesmal siehst Du Meine Blicke,
Du hörst Meine ehrlichen Worte,
spürst Meine tiefen Gefühle,
los drück meine Kehle fester zu
und schau Mir dabei tief in die Augen…
Du drückst so fest Du kannst Meine Kehle zu,
schaust Mir tief in die Augen und siehst,
Deine Regeln wurden zu Meinen,
Du weichst zurück von Mir,
doch diesmal gehst nicht Du,
Ich gehe und das mit einem Lächeln…!
Herzlos! |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.01.2011 um 11:29 Uhr
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Cephalgy - Engel sterben nie!
Vor langer Zeit sah Ich das Licht,
dass seit Du forts im Dunkel Mich,
der Schmerz der hielt Mich lange wach,
bis in die Tiefe dunkle Nacht…
Du bist ein Engel und Engel sterben nie,
Du bist ein Engel Dein Leben ging zu früh!
Du bist ein Engel in alle Ewigkeit,
Du bist ein Engel und Engel sterben nie!
Jede Nacht hör Ich Dein Schrein,
jede Nacht bleib Ich allein,
verfluch die Welt in die Ich geboren,
hab ewig Treue Dir geschworen…
Schon lange bist Du nicht mehr hier,
noch immer stirbt ein Teil in Mir,
Ich weiß es ist schon lange her,
doch Tränen trocknen niemals mehr!
Deinen Blick seh Ich vor Mir,
Erinnerung erwacht von Dir,
Ich seh die Zeit, wie sie verrind,
und alles noch von vorn beginnt!
Du bist ein Engel und Engel sterben nie,
Du bist ein Engel Dein Leben ging zu früh!
Du bist ein Engel in alle Ewigkeit,
Du bist ein Engel und Engel sterben nie!
Jede Nacht hör Ich Dein Schrein,
jede Nacht bleib Ich allein,
verfluch die Welt in die Ich geboren,
hab ewig Treue dir geschworen…
Schon lange bist Du nicht mehr hier,
noch immer stirbt ein Teil in Mir,
Ich weiß es ist schon lange her,
doch Tränen trocknen niemals mehr!
Du bist ein Engel und Engel sterben nie,
Du bist ein Engel Dein Leben ging zu früh!
Du bist ein Engel in alle Ewigkeit,
Du bist ein Engel und Engel sterben nie!
~Engel streben nie, so lange man an sie glaubt und sie niemals den Glauben an sich selbst verlieren...~
Herz... |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.02.2011 um 16:37 Uhr
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Wenn du mich siehst
Wenn du vor mir stehst und mich ansiehst,
was weißt du von den Schmerzen die in mir sind?
Und was weiß ich von deinen?
Und wenn ich mich vor dich niederwerfen würde,
und weinen und erzählen,
was wüßtest du von mir mehr, als von der Hölle,
wenn dir jemand erzählt sie ist heiß und fürchterlich?
Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig,
so nachdenklich stehen,
wie vor dem Eingang zur Hölle... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.05.2011 um 22:10 Uhr
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Lass Dich nicht bezwingen
und kämpfe um jeden Preis,
zeige niemals Deine Gefühle
und trage Deine eiserne Maske,
offenbare niemals Deine Schwächen
und verliere nie Deine Ziele,
biete niemals Angriffsfläche
und knie nie vor anderen nieder!
Sei stark!
Sei stolz!
Sei gefühlskalt!
Sei ein Kämpfer!
Doch gib acht!
Es wird immer jemanden geben,
der Dich ganz sieht,
der Dich bezwingt,
Deine Gefühle weckt,
Deine Schwächen sieht
und Deine Angriffsflächen findet!
Es wird immer jemanden geben,
der Dich am Boden liegen sieht,
auch wenn Du es verbergen magst
und es wird immer jemanden geben,
der Deine stummen Hilfeschreie hört!
Doch nicht jeder,
würde Dir dieses nun sagen!
Kämpfe und verliere nie Deinen Stolz,
ohne diesen bist Du nichts,
doch was bringt Dir Dein Stolz,
wenn Du durch ihn das verletzt
und fernhältst was Dir am liebsten ist,
was für Dich alles ist?!
Verliere lieber Deinen Stolz,
als das was Du liebst,
denn diese Liebe,
ist Dein wirklicher Stolz…
~Sei ein Kämpfer, aber hör endlich auf gegen Dich selbst zu kämpfen! Denn Du musst Dein Heiligtum schützen, darum kämpfen für Sie!~
Herz... |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.06.2011 um 03:55 Uhr
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"Mögen, hätten wir schon wollen
aber dürfen, haben wir uns nicht getraut.!"
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.06.2011 um 04:27 Uhr
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Unter den Gräsern
nähre ich mich von Dunkelheit
viele Tage schon
besessen und furchtlos,
kleine Welt, die ich ertasten kann
ab und zu find ich Kupfererz,
Diamanten und Granit
doch es siegt jener Teil in mir,
der mich immer weiter zieht
Ref. Zeig mir den Weg nach unten
ich hasse den Tag, ich hasse das Licht
Zeig mir den Weg ins Dunkle
wo Einsamkeit herrscht, kein Spiegel für
mein Gesicht
Wohlige Kälte
lindert das Fieber tief in mir
feuchter Erdgeruch
ich höre mein Graben
die Substanz des Bodens ändert sich
Bin ich schon durch den Mittelpunkt?
Kein Gefühl für Raum und Zeit
dann kommt Licht und ein Känguruh
und ich weiß ich bin zu weit |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.06.2011 um 18:05 Uhr
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Knorkator - Weg Nach Unten
Satan.. |
Die sieben Todsünden: Stolz, Geiz, Üppigkeit, Neid, Zorn, Völlerei, Seelenträgheit.
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.06.2011 um 11:54 Uhr
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Ich sehe aus dem Fenster,
sehe wie der Regen fällt…
Sehe Deine Versprechen,
wie sie als Tropfen,
hart auf den Boden knallen
und zerschlagen…
Fühle keinen Schutz mehr,
und kein Glücksgefühl...
Fühle nur noch den Ernst der Liebe,
ohne die Freude
und das Vertrauen,
was einst damit verbunden war...
Und noch immer fällt der Regen,
auf harten Betonboden…
Und noch immer beobachte Ich,
all Deine Versprechen,
wie sie durch Deine Eitelkeit
und Deinen Stolz zerschmettert werden...
Dir ist es einfach egal,
denn Du kennst angeblich keine Gefühle…
Du machst Dir keine Gedanken über sie,
Ich kenne sie dafür zu gut,
habe oft darunter gelitten,
und wieder soll es so kommen…
Und noch immer fällt der Regen,
auf harten Betonboden…
Immer härter knallt er nieder
und zerschlägt,
ohne weniger zu werden,
ohne schwächer zu werden...
Doch eins ist diesmal anders,
Ich bin nicht alleine…
Es gibt jemanden an Meiner Seite,
die fest an Mich glaubt,
die Mir Ihre Wärme gibt
und Ihre tiefe Liebe…
Sie ist die jenige,
die Mich vom Fenster weg zieht…
Sie ist die jenige,
die Mir trotz alle dem zeigt,
das Versprechen wertvoll sind
und wie schön es ist geliebt zu werden…
Und Ihre bedingungslose Liebe ist es,
die den Regen vertreibt
und Mich die Sonne sehen lässt…
~Danke meine Kleene, für alles...lächel~
Herz... |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.06.2011 um 15:02 Uhr
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Genug geredet
gehen wir rauf.
Du sagst ohne kostet extra
dann schließt du auf.
Du siehst ihr ähnlich
doch nicht genug
zieh das hier an
das sind Sachen, die sie trug.
Lösch das Licht
dann kann ich sie sehn.
Beweg dich nicht
lass es über dich ergehen.
Berühr mich nicht
mit deiner kalten Hand
sprich kein Wort
dreh den Kopf an die Wand.
Komm zu mir
wir bleiben hier
im Hotel Eden.
Man sieht dir an
die Nacht war lang
im Hotel Eden.
Wisch dich ab
ordne dein Haar.
Zieh dich an
geh nochmal an die Bar.
Wag dich nicht
zu nah ans Licht.
Man sieht die Spuren
auf deinem Gesicht.
Hol mehr Rum
bring mir Wein.
Ein Mann wie ich
darf nie nüchtern sein.
Ich hab Pillen geschluckt
hab mich sediert
doch die Wirkung lässt nach
und mein Lächeln gefriert.
Komm zu mir
wir bleiben hier
im Hotel Eden.
Man sieht dir an
die Nacht war lang
im Hotel Eden.
Der Sturm in meinem Kopf
das kalte Neonlicht.
Du siehst aus wie sie
doch du bist es nicht...
Du bist es nicht! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.07.2011 um 14:42 Uhr
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Von Uwe Merz
Schließ Deine Augen, meine Schöne
entspanne Dich und komm zur Ruh
Denn wenn ich Dich heut Nacht verwöhne
zählt nichts mehr hier, dann zählst nur Du.
Der warme Schein von hundert Kerzen
beleuchtet grade so den Raum
Ich sehe Dich mit meinem Herzen
viel schöner als im schönsten Traum.
Kein Schmetterling und keine Blume
hat so viel Liebreiz wie grad Du
Dein Duft ist süßer als Vanille
Doch Schatz, lass Deine Augen zu.
Ich möcht liebkosen Deine Glieder
und streicheln Deine zarte Haut
Ich möcht Dich anschaun immer wieder
noch nie warst Du mir so vertraut.
Du sollst nur fühlen meine Hände
die auf Entdeckungsreise gehn
sie kosen deine zarten Lenden
ihr Beben ist so wunderschön.
Ich lass die Fingerspitzen wandern
ganz leise über Deinen Bauch
Du hebst und senkst ganz zart Dein Becken
wart ab mein Liebling, das kommt auch.
Ich möchte vorher erst bedecken
mit Küssen deine schöne Brust
und Deine Scham dann zärtlich necken
bis Du vergehst vor lauter Lust.
Und endlich öffnest Du die Augen
Du siehst mich an mit liebem Blick
und sagst "Lass mich nicht länger warten
ich geb Dir alles jetzt zurück..."
-Lächelt und ihre Tränen trocknet...-
Herz... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.09.2011 um 15:38 Uhr
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TopZuletzt geändert am: 19.02.2012 um 05:09 Uhr von dunklesEtwas
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.09.2011 um 09:56 Uhr
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Gestern ist nicht mehr wie heute,
nur ein kleiner Augenblick
und gestern fühlt sich ewig an…
Nur eine kleine Geste weckt vergessenes,
sie lässt die Welt still stehen
und gestern rückt in den Hintergrund…
Nur ein kleines Wort ändert alles,
es lässt dich kalt erstarren
und gestern ist weit entfernt…
Nur ein kleiner Gedanke lässt dich zögern,
er nimmt dir alle Hoffnungen
und gestern gerät langsam in Vergessenheit…
Nur ein kleiner Blick spiegelt den Moment,
er zeigt mehr wie tausend Worte
und gestern ist ganz vergessen…
Gestern ist nicht mehr wie heute,
nur ein kleiner Augenblick
und gestern fühlt sich ewig an…
Doch nur ein kleines Gefühl ist es,
was das alles beenden kann,
tiefes Vertrauen und Geborgenheit
und gestern wird friedlich in einem ruhen…
Herz...
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Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.12.2011 um 11:50 Uhr
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Gestern-Heute-Morgen
Gestern
Zuweit gegangen?
ich komm nicht mehr zurück
In der linken Brust, gefangen
mein unglück...
es wahren mehr als worte
ein tiefer blick durch trüben glas
einer der ganz bestimmten orte
da ist dieses etwas...
Heute
Ich habe dich nicht wieder erkannt
ein weises schwert auf weisem grund
du liegst neben mir, doch abgewannt
Der Mensch ertränkt,
geschloss´n der mund.
Es fühlt sich an wie fremdes blut
auf meiner haut
die einzigst heise glut
die ketten sprängte
schreie werden laut...
Morgen
die verzweiflung mit der zeit
realität auf einem blatt papier
die einen beraubt,
es ist die vergänglichkeit
sitze nun vor einem spiegel ,
sehe mich neu entstehn
dort, der steinige weg mit 7 siegel
und es wird zeit zu gehn...
lebe wohl |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.01.2012 um 21:03 Uhr
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Ein erneuter Abschied,
geschrieben mit leeren Worten,
wieder kein Recht mitzuentscheiden,
wieder kann Ich nur zusehen,
es mit erhobenem Haupt hinnehmen…
Lebe wohl,
wie oft Ich diese Worte schon hörte,
wie oft Ich sie spürte,
sie schweigend ertragen habe,
Narbe für Narbe mehr…
Ich bin es leid,
stumme Abschiede ohne Antworten,
weitere Narben die nicht verheilen,
immer wieder zurückzustecken für nichts,
um dann noch Verständnis für alles zu haben…
Deine Worte,
vielleicht komme Ich ja eines Tages zurück,
vielleicht kannst Du Mir eines Tages verzeihen,
Meine Antwort,
auch wenn Du wieder kehrst,
Ich kämpfe nicht mehr für Dich,
auch wenn Du immer ein Teil von Mir bleiben wirst…
~Tacere multis discitur vitae malis!~
Herz... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.02.2012 um 14:23 Uhr
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Gestern ist Geschichte…
Gestern versuchte Ich glücklich zu sein,
klammerte Mich an große Geister,
wollte stark sein um jeden Preis,
verlernte echt zu lächeln
und versteckte Mich in Mir selbst,
doch gestern ist Geschichte…
Heute die Gegenwart…
Heute bin Ich wirklich glücklich,
umgeben von einer bedingungslosen Liebe,
gestärkt von einer tiefen Freundschaft,
beflügelt von Träumen,
Ich bin einfach Ich
und genieße heute die Gegenwart…
Morgen ein Geheimnis…
Morgen kann alles oder nichts sein,
was Mich erwartet steht in den Sternen,
doch eins weiß Ich nun,
es ist nicht wichtig,
das Ich glücklich bis an Mein Lebensende lebe,
es ist wichtig,
das Ich überhaupt lebe…
~Per noctem ad lucem~
Herzl... |
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TopZuletzt geändert am: 24.02.2012 um 14:24 Uhr von Tattoo22
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.04.2012 um 18:28 Uhr
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Dieses Gedicht stammt von jemanden der mir sehr nahe steht. Er schafft es immer wieder mich durch seinen Charakter und seine Worte zu berühren. Besonderen Menschen steht ein besonderer Platz zu und ich weiß das ich ihm diesen hier geben kann...-lächelt-
Menschen und Engel
Was sind Menschen?
Was sind Engel?
Zwei verschiedene Wesen.
Menschen sind Wesen welche diese Welt bevölkern,
ihr eigenes Leben leben.
Sie werden geboren, suchen sich Mitmenschen,
sie arbeiten um ihr Leben zu sichern,
Manche von ihnen vollbringen große Taten.
Andere fallen nicht auf,
verbringen ihre Zeit in der Unbekanntheit.
Sind manche Menschen gut?
Oder manche böse?
Wer kann das sagen?
Gut und Böse sind Sichtweisen der Betroffenen.
Doch all dies ist menschlich.
Sind die Einen gut weil sie andere vor Schaden bewahren?
oder sind sie böse weil sich Lobpreisen lassen?
Sind die Anderen Böse weil sie Schaden anrichten?
Oder sind sie gut weil sie sich damit selbst helfen?
Wer richtet Schaden an?
Für den Einen ist es Schaden,
des Anderen ist es sein Heil.
Menschen sterben-alle ohne Ausnahme.
Dann zählt nicht mehr ob sie gut oder böse waren.
Dann zählt wie ihr Leben war.
Die wenigsten ehrlichen Menschen stellen selbst
aufopfernd und gut dar.
Was sind Engel?
Engel, erschaffen durch Mitgefühl,
durch gespendeten Trost oder Beistand in der Not.
Engel sind Licht in der Dunkelheit,
Sind Freude im Leben.
Sie sind da ohne da zu sein.
Sind Engel Menschen?
Oder sind manche Menschen Engel?
Manche bekennen sich dazu
und eröffnen es schamlos der Welt.
Andere wissen es nicht.
Sie leben ihr Leben.
Sie lassen sich weder lobpreisen
noch erwarten sie Lob für ihr Handeln.
Sie handeln aus Selbstverständnis.
Sie geben und nehmen gleichzeitig.
Indem sie anderen Frohsinn verschaffen
werden sie selber froh.
Manche Menschen haben das seltene Glück
auf Engel zu treffen..
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Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
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|
"Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2012 um 18:26 Uhr
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Ein Licht im Leben.
Wenn dich deine Sinne trüben,
wenn alles um dich herum schwarz wird.
Wenn du denkst es geht bergab.
Wenn du dich alleine fühlst.
Dann bist dus aber nicht.
Denn dort in der Dunkelheit
gibt es jemanden.
Jemand, der dir Nahe kommt.
Der dich versteht.
Der dich nicht versteht ,
aber dir trotzdem zuhört.
Jemand der dich zum lachen bringt,
auch wnen dir danach nicht zumute ist.
Jemand der voller Interessanter Dinge steckt.
Jemand dem man vertrauen kann.
Wir kennen uns nicht und doch kennen wir uns.
Wir sind weit entfernt aber fühlen uns verbunden.
Wir ärgern uns um uns zu testen.
Wir sind zurückhaltend und doch spielen wir mit uns.
Wir sind gegensätzlich deshalb ergänzen wir uns.
Du bereicherst mein Dasein.
Du gibst mir Glück.
Ich danke dir dafür..
diese Zeilen widme ich jmd. Weisst du wen ich meine? *-lächelt zurück-
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2012 um 18:29 Uhr
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ch binda und doch für jeden unsichtbar,
Einsamkeit, ncihts ist lauter und intensiver,
Unter Menschen und doch alleine.
Drei Sätze welche ein und dasselbe aussagen.
Sie sagen aus das man sich alleine fühlt.
Ich bin da und doch für jeden unsichtbar.
Ich sah dich ins Unglück rennen.
Ich hätte es verhidnern können.
Ich tat es.
Was ich dafür tuen musste
ist für die Weltunerheblich.
Ich bin keiner der nach Dank lechzt.
Drum sage ich dir nicht was ich tat.
Ich sehe einfach das ich dir half.
Machst du dir Gedanken,
wer dein Unglück verhinderte?
Überlegst du wer dir beisteht
wenn die Zeiten hart werden?
Nein, du hälst es für selbstverständlich.
Es ist dir gleich ob ich dir beistehe
oder jemand anderes.
Du denkst jemand anderes würde
dir genauso beistehen.
Ich sage dir das ist falsch.
Ich sorge mich um jene um mich herum.
Ihr sagt das sei unbegründet.
Ihr sagt ich das sei verrückt.
Ihr sagt ich sei verrückt.
Ich verzichte auf eigenwohl.
Ich trete zurück um andere unverletzt zu lassen.
Merkt ihr es?
Vielleicht.
Dennoch sagt ihr es nicht.
Ihr belächelt mich.
Ihr belächelt meine Sanftheit.
Ihr sagt mein Gutmut sei eine Schwäche.
Doch sage ich euch dieses:
Güte welche vom Herzen ausgeht,
jedes Leid welches auf sich genommen wird
und so einem anderen abgenommen.
Sanftmut ist stärker als jede Gewalt.
Sanftmut ist mehr als eure "Coolnes"
mehr als eure klugen Srüche
und bei weitem mehr als jegliche eure Errungenschaften.
Denn es sind Werte.
Werte welche ihr niemals besitzen werdet.
Und ich bin stolz sie innezuhaben.
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2012 um 18:29 Uhr
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Einsamkeit.
Einsamkeit ist wenn man alleine ist.
Seis in der Gesellschaft.
Seis in Gedanken.
Oder sei es im Gefühl.
Sie versucht das Leben zu überschatten.
Es ist ein schwarzes Loch.
Darin dreht sich ein Strudel,
dessen Sog alles in sich hineinfrisst.
Jedes Gefühl wird getrübt.
Der Sinn wird traurig.
Eine Hoffnung keimt auf.
Es ist jene die einredet das du nicht einsam bist.
Es ist deine innere Stimme,
die dir sagt das es tausend Menschen gibt
dir mit dir sind.
Doch du weisst es besser.
Dieser Moment, an dem dir klar wird
dass keine tausend Menschen mit dir sind.
Das keine hundert Menschen dich verstehen.
Und keine zehn Menschen deine Freunde sind.
Wenn du begreifst dass du derjenige bist,
der dich selbst am besten versteht.
Wenn du dich vor einen Spiegel stellst dun sagst
Es ist gut so und dir dein eigenes Lächeln schenkst.
Wenn dir bewusst wird
das auf dich immer am meisten Verlass ist.
Dann verstehst du dass du Einsam bist.
Doch bist du nicht betrübt,
denn du weisst,
wenn sie dich verstehen würden,
würden sie dir ein Lächeln schenken.
Würden sich zu dir gesellen.
Und so weisst du das deine Einsamkeit weder deine,
noch die Schuld derer ist.
Du lebst fort, du denkst weiter ,
dich aufheiternd und immer wissend
das du etwas hast,
was du mit keinem Teilen musst.
Es ist dein Stückchen Ich,
welches ganz allein für dich ist.
Indem dir niemand herumfuscht.
OB Einsamkeit gut oder schlecht ist,
das mag jeder selbst beschreiben. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2012 um 18:30 Uhr
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Einsamkeit.
Einsamkeit ist wenn man alleine ist.
Seis in der Gesellschaft.
Seis in Gedanken.
Oder sei es im Gefühl.
Sie versucht das Leben zu überschatten.
Es ist ein schwarzes Loch.
Darin dreht sich ein Strudel,
dessen Sog alles in sich hineinfrisst.
Jedes Gefühl wird getrübt.
Der Sinn wird traurig.
Eine Hoffnung keimt auf.
Es ist jene die einredet das du nicht einsam bist.
Es ist deine innere Stimme,
die dir sagt das es tausend Menschen gibt
dir mit dir sind.
Doch du weisst es besser.
Dieser Moment, an dem dir klar wird
dass keine tausend Menschen mit dir sind.
Das keine hundert Menschen dich verstehen.
Und keine zehn Menschen deine Freunde sind.
Wenn du begreifst dass du derjenige bist,
der dich selbst am besten versteht.
Wenn du dich vor einen Spiegel stellst dun sagst
Es ist gut so und dir dein eigenes Lächeln schenkst.
Wenn dir bewusst wird
das auf dich immer am meisten Verlass ist.
Dann verstehst du dass du Einsam bist.
Doch bist du nicht betrübt,
denn du weisst,
wenn sie dich verstehen würden,
würden sie dir ein Lächeln schenken.
Würden sich zu dir gesellen.
Und so weisst du das deine Einsamkeit weder deine,
noch die Schuld derer ist.
Du lebst fort, du denkst weiter ,
dich aufheiternd und immer wissend
das du etwas hast,
was du mit keinem Teilen musst.
Es ist dein Stückchen Ich,
welches ganz allein für dich ist.
Indem dir niemand herumfuscht.
OB Einsamkeit gut oder schlecht ist,
das mag jeder selbst beschreiben. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2012 um 18:30 Uhr
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Unter Menschen und doch alleine.
Wir sind alle gleich.
Wir sind eine Spezies.
Wir sehen alle fast gleich aus.
Wir wollen alle fast dasselbe.
Aber sind wir wirklich gleich?
Manche unterscheiden sich von anderen.
In Art, Denken, Handeln.
Ich sage euch etwas
und ihr versteht mich nicht.
Aber wir sind doch gleich...
Ich tue ewas
und ihr könnt es nciht nachvollziehen.
Aber wir sind doch alle gleich...
Ich denke etwas
und meine Gedanken sind euch befremdlich
Aber wir sind doch alle gleich.
Wir sind eine Spezies,
welche zusammenhält.
Welche das Beste untereinander will.
Welche im Sinne aller handelt.
Wir wollen alle dasselbe.
Richtig?
Falsch!
Denn manche sind stumpf,
charakterschwach,
desintelligent,
verlogen,
verräterisch,
arrogant
Andere sind aufrecht,
stolz,
treu,
voller Tatendrang
und Gerechtigkeit.
Da ist eure Gleichheit.
Ihr sagt ich bin einer von euch.
Aber seid ihr nicht vielmehr einer von mir?
Oder vielmehr, ihr seid es icht ich bin keiner von euch
ihr seid keiner von mir.
Ich rede zu euch,
ihr nickt.
Pflichtet mir bei.
Ich rufe zu etwas auf
und ihr vershwindet
klangheimlich und leise.
Wo ist da die Gleichheit?
Wo ist da die Gemeinschaft?
Ihr verstoßt andersdenkende
denn ihr müsstet euch so
selbst mit ihnen auseinandersetzen.
Ihr verurteilt Menschen zu Spinnern
weil es eurem Charakter mehr zu helfen scheint.
Ihr hört nicht zu
wenn man euch warnen will.
Ihr seid leere Hüllen die sich dem Ganzen anpassen.
Die vollkommen rationell denken.
Den Weg de geringsten Widerstandes gehen.
Ihr sagt das sei menschlich.
Ich sage,
das ist falsch!
Das ist unmenschlich.
So sollte kein Mensch sein.
Ihr seid keine Menschen.
Und so bin ich keiner von euch
und ihr keiner von mir.
Aber ihr bezeichnet euch als solche
...und so bin ich alleine unter Menschen. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 21.05.2012 um 19:51 Uhr
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Entfernung
Eine Entfernung besagt das etwas vor einem liegt.
Weit vor einem.
Entfernung bedeutet das man ein Ziel hat
oder etwas möchte.
Und das genau das für einen momentan unerreichbar ist.
Entfernung heisst oft bedauern.
Leid.
Trauer.
Sehnsucht.
Oder einfachd as Gefühl Unglücklich zu sein.
Seis die Entfernung zwischen Menschen
oder die zur Eigenen Geltung.
Entfernung heisst ausharren.
Augen zu und durch.
Weitermachen.
Muskeln anspannen und vorwärts.
Egal wie weit eine Entfernung ist-
und egal wie viel Leid,Trauer,Sehnsucht
Bitterkeit,Wut,eigenkritik und Verzweilung sie birgt,
so ist es immer besser, anstatt zu resignieren
der Schmach zu unterliegen und sich der Trauer hinzugeben,
Weiterzugehen!
Kopf hoch!Augen geradeaus! Schritt vor Schritt.
Trotz Zähneknirschen, trotz Tränen!
Weitermachen.
"Irgendjemand wird mit dir dein Kreuz nach vorn tragen"
Egal wer, oder was. Irgendetwas wird dir die nötige Kraft verleihen.
Magst du auch Rückschläge erleiden,
mag die Welt um dich herum noch so dunkel sein,
fasse Mut! Sehe das Licht
und wenn nötig so sei das Licht.
Niemals stehenbleiben und dien Ziel oder deine Erlösung
aus der Ferne betrachten.
Stück für Stück,
zentimeter für zentimeter, Minute für Minute,
Stunde für Stunde ..Jahr für Jahr.
Irgendwann ist jede Entfernung überwunden.
Vorrausgesetzt du bewegst dich ihm entgegen.
Und jede Träne die deiner Nasenspitze hinabfällt,
jede düstere Stimmung, jede Einsammkeit, jedes Verzagen,
jedes Hinderniss ja jeder Schmerz...wird dich lehren.
Wird dich formen.
Und am Ende wirst du stärker, besser und ausdaunerder sein
für deine nächste Entfernung die es zu überwinden gilt.
Bleibe dir selber Treu.
Besinne dich der Wahrheit.
Stelle dich gegen die Verblendung.
Erkenne erfolgslose Hoffnungen.
Aber habe auch Träume.
Und folge diesen! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.07.2012 um 23:43 Uhr
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Freie Gedanken
Ich schreibe hier nun,
das was ich denke,
was ohne zu denken ,
in meinen Sinnen rauscht.
Ich schreibe hier nun,
über das ,
was mich bewegt.
Ohne über eine Sache nachzudenken,
meine Gedanken,
meine Gefühle
Dieses Gedicht hat keinen Reim,
doch
soll es trotzdem eins sein.
Ich fühle die Welt,
die , um mich herum.
Ich fühle Gutes,
Ich fühle Schlechtes.
Und ich fühle mich.
Mich zu fühlen ...
das ist schöner
als ein Regenbogen.
Als eine Mahlzeit
nach der Arbeit.
Es ist schöner
als kuscheln mit dem Hund.
Es ist schöner
als Sex mit dem Partner.
Es ist, wie
ein sanfter Wasserfall
im Amazonas.
Wie die Windesbrise,
hoch in den Alpen.
Es ist, wie
der Sonnenschein
am Strand, wie
ich hab dich lieb
von Gott persönlich.
Es ist anders, schöner
als alles andere
um mich herum.
Mich selbst zu verstehen,
ist die schönste Gabe,
welche
ich mir je selber schenken konnte.
Es ist eine Inspiration....
........................
Und so sei auch du
deine Inspiration.
Fühle auch du dich selbst.
Vergiss das um dich herum.
Denke an dich.
Erkenne
deine Seele,
deinen Geist und
deinen Körper.
Dann
bist du stets Glücklich
mit dir
und
der Welt
In Gedenken an mich.
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