"Autor" |
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geschrieben am: 24.11.2008 um 16:43 Uhr
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Abschied und danachÂ…
Und dann, werde ich stark sein
Und dann, werde ich das Schicksal annehmen
Und dann, werde ich sagenÂ… es ist gut so wie es ist
Und dann, werde ich mit erhobenem Haupt durch die Stadt gehen
Und dann, wird nichtsÂ… aber auch gar nichts mehr
Mir etwas anhaben können
Und dann, werde ich unter meines gleichen gehen
Und dann, werdet ihr verstehen
Und dann, werde ich mit euch meinen Sieg begießen
Und dann, werde ich wieder ruhig schlafen können
Aber niemand… niemand wird mir mehr nahe treten können
Nicht im gehenÂ… nicht im denkenÂ… nicht im schlaf
Ich bin ich… ihr Jäger… Ich denke… fühle wie ihr… hört ihr!!
Er kann mich nicht jagenÂ… den ich fliehe nicht
Er kann mich nicht verletzenÂ… den ich wehre mich
Er kann mich nicht bedrohenÂ… den ich habe keine Angst
Und ich werde mit ihm tanzen
Auf dem brüchigen Eis seiner unwürdigen Seele
Und beim ertrinken seines Ichs
Soll mir der nächste recht sein
Und er wird mich beneiden
Weil ich es zu fliegen verstehe… hoch über ihm
Und das Lachen was über mir erklang
Wie ein rote Luftballon wird es aufsteigen
Bis die haut platztÂ… dann wird es verstummen
Und nichts… wird ins nichts fließen
Und den Schmutz, den er an mir kleben ließ
Wie ein rote Luftballon wird er aufsteigen
Bis die haut platztÂ… und ich werde wieder rein sein
Und nichts… wird ins nichts fließen
ObenÂ… wo Luft noch Luft ist
Werde ich auf dich warten
Lauern auf den letzten Tanz
Deinen letzten Tanz
Nach deinem AufstiegÂ… folgt jetzt dein Zerfall
Und das Spiel wird mich amüsieren
Für deinen Spa߅ wirst du mit deiner Seele… deinem Ich zahlen!!! |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.11.2008 um 16:48 Uhr
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Schwarz sind die Blätter
Sie geht in Trauer
Kann Vergangenes nicht ruhen lassen
Tränen glänzen in ihren Augen
Doch weinen tut ihr Herz
Sie denkt oft zu viel
Macht sich Sorgen
Was wäre, wenn…
Kann nicht offen sein
Wer offen ist wird verletzt
Sie tröstet andere
Doch wer tröstet sie?
Wer ist da wenn sie weint?
Ihre Augen bitten um Hilfe
Doch ihr Mund bleibt geschlossen |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.11.2008 um 12:22 Uhr
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Trotzig erhebt sie ihr Haupt
Ihren Willen kann ihr keiner nehmen
Leben will sie, lieben
Sie behält nichts für sich
Ihre Stärke schenkt sie anderen
Versuch nie sie zu verletzen
Es wird dir nicht gelingen
Härter ihr Panzer als Diamant
Doch genügt ein Wort sie zu zerstören
Wenn es vom Einen gesprochenÂ…
Stolz und aufrecht kämpft sie
Fechtet Kämpfe, die nicht ihre sind
Steht für Freunde ein
Doch wer kämpft für sie?
Was sie braucht ist SicherheitÂ…
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Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.11.2008 um 22:03 Uhr
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Meine Sehnsucht lässt mich treiben
wie ein Blatt im Wind
immer auf der Suche nach meinen Träumen.
Ich irre durch das Dunkel meiner Seele,
immer auf der Suche nach mir selbst.
Ich höre auf das Schlagen meines Herzens,
immer auf der Suche nach einer Antwort.
Meine Hand berührt die Mauern um mich herum,
immer auf der Suche nach jemandem der sie zum Einsturz bringt.
Meine Lippen öffnen sich zu einem lautlosen Schrei,
immer auf der Suche nach jemanden der mich hört.
Meine Augen schließen sich und ich schaue nach innen,
immer auf der Suche nach meinem wahren Ich.
Meine Hand greift ins Leere,
immer auf der Suche nach einem Halt.
Mein Fuß tastet sich voran,
immer auf der Suche nach einem Weg.
Ich spüre die Kälte in mir,
immer auf der Suche nach Wärme.
Eine ewige Suche nach etwas besonderem.
Etwas das meinen Träumen Flügel verleiht,
meine Seele erhellt,
meinem Herzen antwortet,
die Mauern durchdringt,
meine Schreie hört,
mir mein Ich zeigen kann,
mich hält,
mir einen Weg weist,
und das Eis zum schmelzen bringt.
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Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.11.2008 um 22:07 Uhr
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Trotzig erhebt sie ihr Haupt
Ihren Willen kann ihr keiner nehmen
Leben will sie, lieben
Sie behält nichts für sich
Ihre Stärke schenkt sie anderen
Versuch nie sie zu verletzen
Es wird dir nicht gelingen
Härter ihr Panzer als Diamant
Doch genügt ein Wort sie zu zerstören
Wenn es vom Einen gesprochenÂ…
Stolz und aufrecht kämpft sie
Fechtet Kämpfe, die nicht ihre sind
Steht für Freunde ein
Doch wer kämpft für sie?
Was sie braucht ist SicherheitÂ… |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.12.2008 um 09:11 Uhr
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Etwas in mir?
Dann, wenn Du gehst, scheinst Du mir nie gewesen.
Ich finde mich, wie der vom Traum erwacht,
Versehnt nach einer nächsten tiefern Nacht,
Zur alten Lüge lächelnd zu genesen.
Dann, wenn Du kommst, weiß ich mich nicht erhalten Je ohne Dich,
Du Herz der toten Welt: Du Brand, vor dessen Glut mich das Erkalten,
Dem ich entrann, erinnernd überfällt!
- So schwank ich, willig immer zu verlachen Der frühern Stunde Armut;
find ich mich Zwischen Phantomen taumelnd;
in den Rachen Gleit ich der Zeit, unwissend:
liebt ich Dich Eben im Traum, eben im Traum-Erwachen?
Dies nur: ich tats, blieb unabänderlich.
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.12.2008 um 16:40 Uhr
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Ich hatte einen Traum,
von dem ich dir erzählen will.
Um mich herum ein dunkler Raum,
in der Mitte stand ichÂ… ganz still!
Nichts regte sich um mich herum,
zu hören war absolut nichts,
auch ich sage nichtsÂ… war stumm!
Dann in der Ferne ein Licht,
aus meinem Koma erwachte ich.
Das Licht zog mich in seinen Bann,
da plötzlich erblicke ich dich!
Ich schwebte auf Wolken, doch dannÂ…
Tat sich der Boden unter meinen Füßen auf,
ich fiel sehr tief.
Das alles nahm seinen Lauf,
ein letztes Mal ich nach dir rief.
Danach wieder nichts als Dunkelheit um mich herum,
ein treffender Spruch von dir,
ich frage michÂ… warum?
Ein großer Schmerz in mir…
Bekämpft durch eigene Kälte und Ignoranz!
Die Wunden des Aufpralls werden heilen,
doch die in meiner Seele nicht!
Dort werden für immer Narben bleiben,
verursacht von dirÂ… dem einstigen Licht! |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.12.2008 um 12:52 Uhr
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Ich wünsche dir den halben Tod
er soll sich an dir ernähren
und dir keines Leides entbehren
du sollst bluten
und er soll saugen
an deinen blutüberströmten Augen
doch trotz der Schmerzen
darfst du nicht sterben
du musst weiterleben
und dennoch zugrunde gehen
du sollst einfach nur leiden
und das schäbig
ich wünsche dir den halben Tod
auf ewig! |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.12.2008 um 16:05 Uhr
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Einst gelebtÂ…
Im warmen, hellen ScheinÂ…
Doch nunÂ…
Gefangen im dunklem Dasein.
Das Licht erloschenÂ…
Die Reinheit VerlorenÂ…
In Hass und eisiger Kälte…
Die Seele erfroren.
Der Verlust der ReinheitÂ…
Hat meinen Geist gebrochenÂ…
Habe mich, mit dem Hass, der Kälte…
In mich selbst verkrochen.
Das Herz zerfetztÂ…
Mein Ich vernarbtÂ…
Die Gefühle und Gedanken…
In Kälte erstarrt.
Der eigene StolzÂ…
Das Ich, so starkÂ…
Trage meine MaskeÂ…
Tag für Tag.
Die einstige ReinheitÂ…
Zerstört und erstickt…
habe mich in einem NetzÂ…
Aus Hass und Kälte, verstrickt.
Die VerletzungenÂ…
Die ich musste überstehen…
Wird man für immer…
In meinen Augen sehen.
Es kommt irgendwannÂ…
Die rechte ZeitÂ…
Wo ich mich erhebeÂ…
Aus der Dunkelheit.
Im MomentÂ…
Ist nur meine Maske zu sehenÂ…
Doch zur rechten ZeitÂ…
Werde Ich selbst vor euch stehen.
Das Herz zerfetztÂ…
Mein Ich vernarbtÂ…
Die Gefühle und Gedanken…
In Kälte erstarrt.
Das Licht erloschenÂ…
Die Reinheit VerlorenÂ…
In Hass und eisiger Kälte…
Meine Seele für immer erfroren. |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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TopZuletzt geändert am: 15.12.2008 um 16:07 Uhr von Tattoo22
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.01.2009 um 16:44 Uhr
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Lachen und WeinenÂ…
zu jeder Zeit gemeinsam mit dir.
Verbündest dich mit mir…
in den Zeiten der Dunkelheit.
Worte die ich nicht aussprecheÂ…
verstehst du auch so.
Beantwortest all die FragenÂ…
die ich nicht zu fragen wage.
Jedes mal bist du ehrlich und weichst nicht ausÂ…
selbst dann wenn die Wahrheit schmerzt.
Dringst bis in die Tiefe meiner Seele einÂ…
um sie durch dein Licht zu erhellen.
Kennst jede Seite von mirÂ…
ob dunkel oder hell.
Du hast mich nicht aufgegebenÂ…
sondern mir neuen Mut gemacht.
Mir Kraft und Stärke gegeben…
damit ich selber um mich kämpfe! |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.01.2009 um 21:16 Uhr
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Ich entfernte mich von meinen Wurzeln,
vergaß, wer Ich wirklich bin,
fand meinen Platz nicht mehr!
Unterdrückte meine Einstellung,
meine IdealeÂ… das woran Ich wirklich glaube,
unterdrückte mich selbst!
Redete mir selbst ein,
mich ändern zu wollen,
belog mich selbst!
Mit aller Macht,
versuchtet Ihr, mir zu erklären,
wer Ich bin!
Mit aller Macht,
versuchtet Ihr, mir meine Einstellung,
meine Ideale zu stehlen!
Mit aller Macht,
wolltet Ihr, mir mein wahres Ich nehmen,
doch Ich sagte leise Nein und ging!
Gehe nun zurück in meine Welt,
zu meinen IdealenÂ… das woran Ich wirklich glaube,
um dort zu leben,
was Ich wirklich bin! |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.01.2009 um 16:57 Uhr
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Erschlagen von Gedanken,
trostlos, leer und mühevoll sie
zu verstehen.
Die Mauern bis ins Unendliche
hoch gezogen, kein Blick
erhascht die andere dunkle Seite.
Erstarrt in ewiger Kälte suchst
du Schutz, Nebelbänke umgeben
dein margeren Tag.
Wut die nie gestillt werden konnte,
Hass der sich weiter entwickelte.
Unzählige Wege gegangen,
keiner wie der andere, erklären
wie man ist, warum man einiges tut.
Warum, damit andere Verständnis
äußern?!
Ein wahrer Freund hört zu
auch mal ohne Worte...schau nur
mal tief in seine Augen... |
Die sieben Todsünden: Stolz, Geiz, Üppigkeit, Neid, Zorn, Völlerei, Seelenträgheit.
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.01.2009 um 13:21 Uhr
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Zwei SeelenÂ…
gefangen in der eigenen Dunkelheit.
Geprägt…
durch Gegenwart und Vergangenheit.
Um uns herumÂ…
eine hohe Mauer errichtet.
Kaum jemanden erlaubtÂ…
unser wahres Ich zu sichten!
Gedanken und Gefühle…
in Kälte erstarrt.
Unsere GesichterÂ…
durch eine Maske gewahrt.
Unsere SeelenÂ…
erfroren und vernarbt.
Damit lebenÂ…
müssen wir Tag für Tag!
Und dochÂ…
fassten wir zueinander Vertrauen.
Lassen unsÂ…
in unser wahres Ich schauen.
Durch ein unsichtbares Band verbundenÂ…
haben wir zueinander gefunden!
Gedanken, Gefühle und erlebtes ausgesprochen…
haben wir eine Tür, in unsere Mauern gebrochen. |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.02.2009 um 19:25 Uhr
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Ich sah ihn hängen
an diesem SeilÂ…
Er blickte mit toten Tränen
kalt und leblos
durch den Lauf der ZeitÂ…
Meine Gefühle
nicht in Worte zu fassenÂ…
Tränen liefen über mein Gesicht
jede Hilfe für dich
sie kam zu spät…
Heute frage ich michÂ…
Warum grade du?
Warum hast du dich aufgegeben?
Haben wir wirklich alles für dich getan?
Hätten wir es verhindern können?
Vergessen wolltest du
um jeden PreisÂ…
Doch Es hat dich getötet
mit jedem Stich mehr
Stück für Stück…
Du warst nicht mehr du selbst
das letzte an was du glaubtest
hattest du verlorenÂ…
Deine Augen, dein Ich
tot und leerÂ…
Wir kämpften um dich
doch war es vergebensÂ…
Jedes Wort an dich
als Freund gesprochen
machte uns zu deinen FeindenÂ…
Der Tag kam
wo alles anders wurdeÂ…
Du wurdest dein eigener Feind
im Kampf gegen dich selbstÂ…
Du hast ihn verlorenÂ… |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.02.2009 um 23:58 Uhr
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10 Jahre, wo sind sie hin?
Wer hat sie genommen?
Die Erinnerungen sind zu spüren
als war es erst gestern,
blutüberströmt fand ich dein
Körper auf der schlecht
beleuchteten Strasse.
Deine Freunde, deine Feinde,
Ich, wir alle waren um dich verteilt,
hast du eine Ahnung wie es mir
erging als ich dich fand?
Ich war traurig, wütend,
in rage, voller Hass,
abneigung gegen die, die dir
dies antaten.
10 Jahre danach
sind wie im Flug vergangen,
jeden Tag um dich getrauert,
gehofft es sei ein böser Traum
aus dem wir alle erwachen,
aus den ich endlich erwache.
Die ewigen Schreie die ich
für dich lies, stumm, verbrannt
für immer verloren deine Seele,
du weist genau was es heißt
zu leiden, unseren Seelen vereint
unberechenbar, unsere Kraft für
jeden neuen Tag um zu kämpfen,
um zu Leben.
10 weitere Jahre die ich dich
vermissen werde,
jeden Tag nur noch halb
da zu sein, weil der Rest fehlt.
Als du fort bist, rammtest
du mir dein Schwert in die Brust,
damals lebten wir gemeinsam
heute lebt teils nur noch die Hülle.
MachŽs Gut treuer Bruder und Freund... |
Die sieben Todsünden: Stolz, Geiz, Üppigkeit, Neid, Zorn, Völlerei, Seelenträgheit.
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.02.2009 um 23:52 Uhr
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dieses gedicht ist wunderschön...wollt ich dir sagen..geht tief unter die haut und ist wunderschön formuliert...ich wünsche dir viel kraft..und dass du immer weiter das schreibst, was du fühlst und dies in dieser form...wunderschöööön....danke:-s |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.02.2009 um 01:32 Uhr
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siehst du , mein kaltes herz, lächel..das hast du schön geschrieben und ab nun versteck dein warmes herz net länger..sondern lebe es und lebe dein leben..mit höhen und tiefen...und vor allem hoffentlich noch vielen schönen momenten.....(bezogen auf gedicht: 21.11.2008) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.03.2009 um 19:05 Uhr
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Verstand: Mein liebes Herz, ich hab Dich um Vorsicht gebeten!
Herz: Mein lieber Verstand, Du bist böse auf mich, richtig geraten?
Verstand: Was dachtest Du mit Deiner Liebe zu gewinnen?
Herz: Ich wollte nur fühlen mit all meinen Sinnen
Verstand: Aber bevor es soweit war hast Du nun alles verloren
Herz: Das passiert mir nie mehr, ich habÂ’s Dir geschworen
Verstand: Ich spüre den Schmerz und Dein ewiges Leid
Herz: Lass mich in Ruh, von Dir will ich kein Mitleid
Verstand: DU!Â… hast Deine Mauer selbst eingerissen
Herz: DU!… hast sie gebaut, warum möcht ich wissen?
Verstand: Deine Gefühle und Deine Hoffnung haben mir nicht gepasst
Herz: Und so viele Jahre hab ich Dich dafür gehasst
Verstand: Leer Dich aus und mach Dich endlich frei
Herz: Nimm ein Messer, Stoss zu dann ist es auch vorbei
Verstand: Ohne mich würdest Du doch längst nicht mehr leben
Herz: Genau das mein Lieber, werd ich Dir nie vergeben! |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.03.2009 um 19:15 Uhr
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Die Stille tief innen
Die Stille, die Traurigkeit ausdrückt
Stille, die ausdrucksvollste Sprache der Gedanken
Diese Stille, die leiser ist als jedes Schweigen
Tränen, die im Schlaf geweint werden
Tränen - die, die Seele reinigen
Die Tränen, die den Kummer lindern
Diese Tränen – die Gefühle sichtbar machen
Doch „stille Tränen“ sind es,
die ich weineÂ… |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.03.2009 um 14:27 Uhr
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Schon lange fordert er sein Recht
er ist so durch und durch schlecht
er hasst und nährt sich von der Wut
und stirbt das Feuer, er ist die Glut.
Nun endlich ist er voll erwacht
und breitet über mich die Nacht
nun wütet er in vollem Graus
und zerstört die Seele, sein Zuhaus.
Bin ich ihm schon so lang verfallen
ich höre nur noch Stimmen leise hallen
sie warnen mich vor diesem Wesen
doch kann ich von ihm nimmer mehr genesen.
Er ist schon zu tief gedrungen
er hat gefressen, gelebt, gesungen
er hasst und lebt für seine Gier
und ich trage ihn nun offen in mir.
Drum warne ich nun alle Wesen
wer sich mit mir anlegt, soll nie mehr genesen
wer es wagt sich mir in den Weg zu stellen
über dem werd ich nun mein Urteil fällen.
Denn in mir sind Kräfte erwacht
und ein so tiefes Feuer entfacht
das ich alles und jeden verbrenn
der sich mir in den Wege stell. |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.03.2009 um 11:45 Uhr
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Warum?!
Warum schläppt sich die Karawane,
Durch verlassenes ödes Land?
Warum stürzt ein Baum zu boden,
Der über 200 Jahre stand?
Warum peitscht mir der ewige Sandsturm,
Gnadenlos in meinen Gesicht?
Warum bin ich unendlich müde,
Und warum Schlafe ich nicht?
Warum steht der Geiz am Ufer,
Eines Flusses aus purem Gold?
Warum sucht ihr so verzweifelt,
Was ihr doch nicht finden wollt?
Warum wird ein Lamm geboren,
Nur damit der Wolf es frisst?
Und warum wird das Schwert gezogen,
Wo kein Feind mehr ist?
Warum steigt aus Seen und Sümpfen,
Ein betörendes grünes Licht?
Warum zieht eine Flut von Pilgern,
Zu einen Propheten der niemals Spricht?
Warum Blüht die Heilige Blume,
Einen Tag nur in 100 Jahren?
Und warum bin ich gegangen,
Als wir glücklich warn....?
Und warum weint,die Königin,auf ihren Tron,stiert vor sich hin?
Und warum steht,sie ganz allein,so stumm und blass in Mondschein?
Und diese Grandiose Melodie,so voller Schmerz,Sehnsucht und Poesie.
Sich gern auf grosse Worte legt,damit des lied, dein Herz bewegt!
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.03.2009 um 20:43 Uhr
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Wir kennen uns nicht,
und doch fühlen wir uns einander nah…
Wir wissen nicht wo wir sind,
und doch sind wir bei dem anderenÂ…
Wir träumen von einander,
ohne wirklich zu wissen von wemÂ…
Wir schleichen uns, in des anderen Traum,
still und heimlich wenn wir schlafenÂ…
Wir lassen unbewusst die Sonne für einander aufgehen,
und geben uns die Wärme die wir brauchen…
Wir geben uns die Luft zum atmen,
und Kraft für jeden Tag…
Und irgendwann werden wir beide wach,
werden uns begegnen,
uns in die Augen sehen und es wissenÂ…
Wissen, dass wir es sind die zusammen gehören… |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.03.2009 um 21:14 Uhr
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Allein sein,
wenn ich es will
kein schlechtes Gefühl
niemand kann mich hören
ich kann niemanden stören
brauche gar nichts zu sagen
von meinen Gedanken getragenÂ…
Allein sein,
so sein wie ich bin
nichts bestimmtes im sinnÂ…
Einsam sein,
von allen verlassen
nur sich selbst um zu hassen
allein kann man Schmerzen nicht teilen
keiner da um die Wunden zu heilenÂ…
Allein sein,
ohne dass man es wählt
heißt einsam sein
etwas wichtiges fehltÂ… |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.03.2009 um 21:34 Uhr
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Du bist für mich die Sonne,
die mich von innen erstrahlen lässt…
Ein leuchtender Stern am Himmel,
der nachts über mich wacht…
Wie ein Gedanke,
der mich nicht verlässt…
Ein niemals endender Traum,
der mit mir lachtÂ…
Du bist der Sommerregen,
der auf mich niederprasselt, meine Traurigkeit hinwegspült…
Der, der mich wie eine wärmende Hand berührt,
und sich auf meiner Haut gut anfühlt…
Sorgst für die nötige Ruhe, wenn ich am verzweifeln bin,
gibst meinem Leben einen SinnÂ…
Du bist das Herz, welches ich pochen höre…
Du bist der wärmende Atem, der mich anhaucht…
Du bist das kribbelnde Gefühl, welches ich in mir spüre…
Du bist der, der mir ein Lächeln zaubert…
Du bist alles was mein Leben brauchtÂ…
Du bist das Lächeln, das mir Mut schenkt...
Der Arm, in dem ich gerne liegeÂ…
Du bist das Netz, welches mich immer wieder auffängt…
Du bist der, der mir Kraft gibtÂ…
Du bist der, den ich an meiner Seite will! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.05.2009 um 18:54 Uhr
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Silbermond - Irgendwas Bleibt
Sag mir, dass dieser Ort hier sicher ist,
und alles Gute steht hier still.
Und dass das Wort, das du mir heute gibst,
morgen noch genauso giltÂ…
Diese Welt ist schnell,
und hat verlernt, beständig zu sein.
Denn Versuchungen setzen ihre FristÂ…
Doch bitte schwör, dass wenn ich wieder komm,
alles noch beim alten ist!
Gib mir 'n kleines bisschen Sicherheit,
in einer Welt, in der nichts sicher scheint.
Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas das bleibtÂ…
Gib mir einfach nur 'n bisschen Halt,
und wieg mich einfach nur in Sicherheit...
Hol mich aus dieser schnellen Zeit,
nimm mir ein bisschen GeschwindigkeitÂ…
Gib mir was, irgendwas, das bleibt!
Auch wenn die Welt den Verstand verliert,
das Hier bleibt unberührt…
Nichts passiert!
Gib mir 'n kleines bisschen Sicherheit,
in einer Welt in der nichts sicher scheintÂ…
Gib mir in dieser schnellen Zeit, irgendwas das bleibt.
Gib mir einfach nur 'n bisschen Halt,
und wieg mich einfach nur in SicherheitÂ…
Hol mich aus dieser schnellen Zeit,
nimm mir ein bisschen GeschwindigkeitÂ…
Gib mir was, irgendwas, das bleibt!
Gib mir einfach nur 'n bisschen HaltÂ…
~leis verschwindet~
Herz |
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
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