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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 16.05.2009    um 19:12 Uhr   
Leuchtende Strahlen,
herbstlicher Wald,
farbiges Prahlen,
nachts ist es kaltÂ…

Ruhige Tage,
schweben so mild,
herzbange Frage,
träumt nur ein Bild…

Darf ich den Frühling,
einmal noch sehn?
Hoffnung erfüllt mich,
freudig und schön…
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 14.07.2009    um 20:48 Uhr   
Um Mich sind so viel Leute zum reden,
so viele Möglichkeiten um Mich zu zerstreuen,
so viel um Mich abzulenkenÂ…

Und doch,
es fehlt mir die Zärtlichkeit!
Die stillen Stunden,
in denen man nichts sagen muss,
nur geben und nehmenÂ…
Wärme und Zuneigung,
Liebe, Vertrauen und Verständnis,
ohne WorteÂ…

~leis verschwindet~
Herz...
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 14.07.2009    um 23:36 Uhr   
Ich tauche in die Stille ein,
lasse mich von Einsamkeit umhüllen…
Sitze hier in Gedanken versunken,
und denk nur an DichÂ…
Zu Dir zieht es mich,
will nicht mehr ohne Dich sein!

Meine Gefühle kann ich nicht beschreiben,
zu lange blieben diese verborgenÂ…
Doch Du,
Du brachtest sie wieder zum vorscheinÂ…
Zeigtest mir den Weg,
den ich dachte nie wieder zu finden!

Meine Gedanken drehen sich im Kreis,
so sehr vermisse ich DichÂ…
Unsicherheit steigt auf,
dass Du vielleicht für immer gehen könntest…
Doch ich werde weiter für Uns kämpfen,
denn ein Leben ohne Dich?
Nein,
Das will ich nicht!

~leise verschwindet~
Herz...
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Nutzer: SatansTod
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geschrieben am: 15.07.2009    um 22:47 Uhr   


Ganz leise die sensiblen Stimmen
der Einsamkeit, unglücklich ruhen
sie auf den Strassen des Stöberns,
stöbern nach Lust, Empfindungen..?

Die ewigen Schatten der Verdammnis
türmen sich auf, immer wieder und wieder
erhälst du kleine Signale,
Signale der Vernunft?

Streben nach der Vollkommenheit,
unendliche Weiten der Emotionen
beschreiben keineswegs die
rauhe Oberfläche mancher...

...lese mit Bedacht, erst dann erhälst du
meine wahren Worte...


Satan...
Die sieben Todsünden: Stolz, Geiz, Üppigkeit, Neid, Zorn, Völlerei, Seelenträgheit.
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 27.08.2009    um 11:17 Uhr   
Streben nach der Vollkommenheit,
gemeinsame VollkommenheitÂ…
Was ist Vollkommenheit?
Wie fühlt sie sich an?

Für mich ist Vollkommenheit…
Ein Moment,
eine Situation,
die unvergessen bleibtÂ…
Es kann ein Blick sein,
eine Berührung,
die mehr sagt wie tausend WorteÂ…
Es kann eine Geste sein,
ein Gefühl,
was unbeschreiblich schön ist…

VollkommenheitÂ…
Das Gefühl eins zu sein,
in Geist und Körper zugleich,
als wäre man nur eine Person…
Das Gefühl gemeinsam zu fühlen,
den anderen zu verstehen,
mit Körper und Geist zugleich…
Das Gefühl inniger Vertrautheit,
zu schweben im Rausch der Sinne,
den andern in sich aufnehmen,
miteinander zu verschmelzenÂ…


Herz...
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 27.08.2009    um 11:22 Uhr   
Ich hab Dich nicht gesucht,
und doch hast Du mich gefundenÂ…
Erschienst wie eine Sternschnuppe in der Nacht,
wecktest meine Sehnsüchte mit aller Macht…
Du bist der geheimnisvolle Engel,
der mir strahlende Träume schickt…
Die, die sich in meine Seele brennenÂ…
Du bist der hoffnungsvolle Engel,
der sich in meine Einsamkeit schlichÂ…
Der, der mein Herz zum Glühen bringt…
Du bist der liebende Engel,
der mit mir in den Himmel schwebt,
um all meine Träume wahr werden zu lassen…

Du bist der,
der mir ein Lächeln auf die Lippen zaubert…
Du bist der,
der mir Halt und Kraft gibtÂ…
Du bist der,
der meine Seele, mein Herz berührt…
Du bist der,
der in mir vergessene Gefühle weckt…
Du bist der,
der mich einfach glücklich macht…
Du, bist mein Leben!

~lächelt und leise verschwindet~
Herz...
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 26.09.2009    um 00:12 Uhr   
Ein Blutbad hast du hergerichtet,
ich tauche tief in deinen SchmerzÂ…
Hast dich selbst für mich vernichtet,
und servierst mir nun dein HerzÂ…

Ich verzehre es in meiner gier,
bin hungrig auf dein weiteres leidenÂ…
Verkörpere bloß dein inneres Tier,
und wollte Liebe stets vermeidenÂ….

Doch du nimmst mich zärtlich an die Hand,
versprichst "Alles wendet sich zum guten"Â…
Mein geliebter Dämon ist verbrannt,
und mein Herz ... fängt an zu bluten...

Herz...
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 27.09.2009    um 21:23 Uhr   
Ein eiskalter Hauch überkommt dein Herz,
die innere Leere füllt sich mit Schmerz…
Dein Gesicht so heiß, von Tränen verbrannt,
die Seele längst von Gott verbannt…

Willst du nach dem Gesetz der Starken leben,
so musst du deinen Willen gebenÂ…
Dein Körper wird verletzbar sein,
dringt jedoch kein Gefühl hinein…

All die Sorgen, all die Pein,
du frisst es tiefer in dich hineinÂ…
Eines Tages wird es zu Mächtig,
du dagegen niederträchtig…

Kein Leid auf Erden ausgelassen,
kannst du nun die Welt verlassenÂ…
Nichts gespürt außer stumpfer Qual,
gehst du unter wegen deinem Herz aus Stahl....

Herz...
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Nutzer: _Nachtfalke_
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geschrieben am: 01.10.2009    um 10:25 Uhr   
Da ist nichts im Schrank was zu holen währe
kein blutig Laken, kein schlüpfrig wort!
Mein Hirn sprengt die Hypophyse!
Ich hab dein Lächeln noch auf meiner liste - Geliebte...
eine trähne währe mir nicht zu schade es zum leben zu erwecken!

Monoton stampft mein Herz,
ein stockendes klappern kaputter Maschinen
wie süß; das rasseln der Schlange sich dagegen ausnimmt!

Eine Taube sitzt auf dem Dach gegenüber
durch das fadenkreuz seh ich ihr unruhiges Auge
ich denk an dich dabei! ...

ICH KRIEG DICH!

Ich hab dein Bild mit Nadeln durchbohrt.
Bei vollmond dich verflucht.
Deinen Namen - mit Blut geschrieben - verbrannt!
ich habe mir die haut vom Körper gezogen,
stück für stück...
jetzt liege ich in eiskaltem wasser aber das brennen lässt nicht nach!

Deine Hand greift in meinen Schlund und zieht mein herz heraus,
ich erwache schweiß gebadet - neben mir ist nichts,

seit jahren,
seit jahren...

ICH KRIEG DICH!
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Nutzer: _Nachtfalke_
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geschrieben am: 01.10.2009    um 10:40 Uhr   
Tief stieg ich in das Tal des Schmerzes fast bis an den Grund
In die fleischliche Höhle einer sonnenlosen Welten
Hier tanzen die Verwachsenen mit den Senilen
Die Kranken und Entehrten sollten ewig sterben.

Ich war in Terra Nola, wo die Tränen versteinern
Und man aus Blut Tempel baut
Ich spürte Kälte, die nicht nur Haut gerbte
In einer farbenlosen Welt.

Tausend Jahre trank ich aus des Unglücks Quelle
Die den Stein in meiner Brust nährte
Tausend Jahre ruhelos durch die Ewigkeit
Bis Sehnsucht ganz verschwand.

Obwohl des Flehens lange schon müde
Erwacht ich doch mit einem Samen in meiner Hand
Und ein Engel gab mir einen Traum
Denn aus dem Samen wird ein Baum.

Ich pflanzte ihn in den Herd der Finsternis
Und der Hoffnung bleicher Schimmer
Kehrte wieder zu mir zurück
Ich gab ihm den Segen, den er mir gab
Erst Wasser, dann Schatten, dann Lab.

Tausend Jahre sollte es noch währen
Bis er mich trug durch die dunklen Sphären
Hinauf zum Licht in das Leben zurück
Hinauf zum Licht in das Leben zurück
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 01.10.2009    um 22:40 Uhr   
Du berührst mein Herz,
doch schlagen hörst Du es nicht…
Du nahmst mich an die Hand,
doch lässt mich immer mehr fallen…
Du siehst in meine Augen,
doch meine Tränen siehst du nicht…
Du stelltest Dich schützend vor mich,
doch vor dem schlimmsten beschützt Du mich nicht…
Du wecktest verlorene Gefühle,
doch wirklich verstanden… gefühlt,
wahrgenommen hast Du sie wohl nichtÂ…
Du willst meine Nähe,
doch gehst auf DistanzÂ…
Du hast mich verstanden,
doch verstanden hast Du mich nichtÂ…
Du siehst mich,
doch wirklich siehst Du mich nichtÂ…
Du willst mich,
doch willst Du...Mich wirklichÂ…?

Die Splitter eines zerbrochenen Herzens, schneiden tiefer als die schärfste Klinge…

~sich leise verzieht~
Herz...
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  TopZuletzt geändert am: 02.10.2009 um 10:49 Uhr von Tattoo22
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Nutzer: StinkStiefel
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geschrieben am: 03.10.2009    um 22:12 Uhr   



...im Tausch für die Klinge...
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 06.10.2009    um 13:57 Uhr   
~nickt...annimmt und lächelt....~
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
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Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
  TopZuletzt geändert am: 06.10.2009 um 13:58 Uhr von Tattoo22
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Nutzer: _Nachtfalke_
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geschrieben am: 07.10.2009    um 11:57 Uhr   
Die dich hassen,
Die sich allein auf ihre Macht verlassen
Willst du dienen und verlieren
Leiden oder triumphieren.
Träume nicht zum letzten Mal
Denn aus Freiheit wird Stacheldraht!
Betrüge die Verlogenheit
Entrinne der Vergangenheit
Die Vergänglichkeit!

~Unter der Asche... Ist noch Glut!~
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 03.11.2009    um 18:52 Uhr   
Ich sehe aus dem Fenster,
sehe wie der Regen fällt…
Sehe deine Versprechen,
wie sie als tropfen,
hart auf den Boden knallenÂ…
Fühle keinen Schutz mehr,
und kein Glücksgefühl...
Fühle nur noch den Ernst der Liebe,
ohne die Freude,
die einst damit verbunden war...
Und noch immer fällt der Regen,
auf harten BetonbodenÂ…
Und noch immer beobachte ich,
all deine Versprechen,
wie sie durch deine Eitelkeit,
zerschmettert werden...
Wie du es nicht realisierst,
wie du dir keine Gedanken darüber machst...
Dir ist es einfach egal,
denn du kennst keine Gefühle…
Ich kenne sie zu gut,
habe oft darunter gelitten,
und wieder soll es so kommen!
Und noch immer fällt der Regen,
auf harten Betonboden,
ohne weniger zu werden,
ohne schwächer zu werden...

Herz...
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 30.11.2009    um 20:54 Uhr   
Jeden TagÂ…
Stunde um Stunde,
Minute für Minute,
ein Kampf mit sich selbstÂ…
Immer vor Augen,
die selben Bilder,
die selben QualenÂ…
Gefühle die einen bestimmen,
Kälte die einen erfrieren lässt,
innere unendliche LeereÂ…
Gedanken drehen sich im Kreis,
immer und immer wieder,
die selben FragenÂ…
Doch irgendwann kam Der TagÂ…
Der Tag,
wo sich alles veränderte,
Ich einen Teil von mir aufgabÂ…
Mein Leben ging weiterÂ…
Tag für Tag,
doch es war nicht mehr das selbe,
Ich war nicht mehr IchÂ…
Ich hoffte zu vergessenÂ…
Doch ich kann es nicht,
es sitzt zu tief,
eingebrannt in meine Seele, mein IchÂ…
Und dannÂ…
Dann kam der Tag,
wo mich alles einholteÂ…
Bilder die man einst verdrängte…
Gedanken die zu eisiger Kälte erstarrten,
Gefühle die sich in tiefsten Hass verwandelten,
dringen wieder ans LichtÂ…
Sie legen sich wie ein Seil um meinen HalsÂ…
Lassen mich nicht klar denken,
reißen alte Wunden erneut auf,
erwecken unbeschreibliche SchmerzenÂ…
Kämpfe wieder dagegen an…
Versuche stark zu sein,
keine Schwäche zu zeigen,
und setze wieder meine eiserne Maske aufÂ…
Niemand nimmt mich wirklich wahrÂ…
Sieht wie ich es jede Nacht immer wieder durchlebe,
meinen vor Angst zitternden Körper,
meine von Tränen verschwommenen Augen…
Niemand sieht was wirklich in mir vor gehtÂ…
Meine blutende Seele,
mein verlorenes IchÂ…
Jeder sieht nur mein Lächeln…
Doch niemand,
niemand sieht was sich wirklich dahinter verbirgtÂ…
Ein verlorenes Ich,
mein verlorenes IchÂ…

Ich war alleine und nun bin ich es wieder... (:


Herz...
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Nutzer: SatansTod
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geschrieben am: 30.01.2010    um 21:21 Uhr   


Ein Tag im Nebel,
ergraut sind die Strassen,
Träume schon längst verloren.
Der Glaube an Treue schwindet Tag um Tag.
Und der ständige Gedanke an den nächsten Morgen,
beängstigend nicht zu wissen wie es weiter geht.
In einem Gefühlschaos völlig unter zu gehen,
hilferingend nach dem Schutze zu suchen.
Sind die zwei Seelen gefangen an
unterschiedlichsten Orten für immer?
Wirklich für immer...?
Wer findet sich um diese Frage zu beantworten...wer spricht mit Hoffnung?


Satan
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 31.01.2010    um 23:45 Uhr   
Sie kommt, wenn du nicht da bist.
Schleicht sich langsam an, wie
ein Tier das Beute wittert.

Liege noch lange wach. Kann
nicht schlafen. Weiß dass
dieses Gefühl mein ständiger Begleiter
sein wird. Habe Angst davor.
Kann nicht fliehen.

Schaue in den Himmel und
versuche vergeblich dich zu vergessen.
Doch es geht nicht.

Eine einzelne Träne rinnt mein
Gesicht herab. Doch dann
folgen mehr. Kann sie
nicht mehr halten.

Muss mich endlich von dir
lösen. Aber es geht nicht.
Kann es nicht. Will es
nicht!

Es wäre ein Leben in
Einsamkeit.
Es wäre ein Leben ohne
Zukunft.
Es wäre ein Leben ohne
Wärme.
Es wäre ein Leben...
Ohne Dich!

Herz...
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  TopZuletzt geändert am: 01.02.2010 um 00:09 Uhr von Tattoo22
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geschrieben am: 23.02.2010    um 03:26 Uhr   
Ich blicke in einen SpiegelÂ…
Erblicke eine blasse Gestallt,
sehe in leere, fast tote Augen,
sehe ernste, fast leblose LippenÂ…
Wende mich ab und gehe schnell wegÂ…
Ziehe durch die vollen Strassen,
Menschen drängen sich um mich,
doch stehe ich alleine daÂ…
Spüre wie sich meine Kehle zuschnürt…
Ziehe mich an meinen ruhigen Ort zurück,
lausche der Stille und schaue in die Ferne,
und bin wieder alleineÂ…
Um mich herum StilleÂ…
Gedanken schießen hoch,
Wut steigt in mir auf,
Wut gegen mich selbstÂ…
Viel zu lange habe ich geschlucktÂ…
Mich viel zu sehr biegen lassen,
mich immer mehr zurück gezogen,
mich selbst unterdrückt…
Ich balle meine Fäuste…
spüre wie Kälte in mir aufsteigt,
mich immer mehr umhüllt,
Stück für Stück mich einnimmt…
Aus Wut wurde tiefer HassÂ…
Gefühle erstarrten zu Kälte,
Schmerzen wurden Normalität,
Schreie verstummten im NichtsÂ…
Ich wende mich wieder abÂ…
Kehre aus der Stille zurück,
spüre noch mehr diese Kälte,
noch mehr meinen HassÂ…
Schaue wieder in einen SpiegelÂ…
Erblicke wieder eine blasse Gestallt,
sehe wieder in leere, fast tote Augen,
sehe wieder ernste, fast leblose LippenÂ…
Schaue diesmal genauer hinÂ…
Noch mehr Kälte steigt auf,
noch mehr Hass entbrennt,
doch fühlen tue ich nichts…
Sehe…und weiche zurück…
Â…mein Spiegelbild,
…eine Hülle,
Â…MichÂ…

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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 23.02.2010    um 17:27 Uhr   
Ein Blutbad hast du hergerichtet,
ich tauche tief in deinen SchmerzÂ…
Hast dich selbst für mich vernichtet,
und servierst mir nun dein HerzÂ…

Ich verzehre es in meiner Gier,
bin hungrig auf dein weiteres LeidenÂ…
Verkörpere bloß dein inneres Tier,
und wollte Liebe stets vermeidenÂ….

Doch du nimmst mich zärtlich an die Hand,
versprichst "Alles wendet sich zum guten"Â…
Mein geliebter Dämon ist verbrannt,
und mein Herz ... fängt an zu bluten...

Herz...


Mancher Schmerz ist so groß, dass das Auge keine Tränen weinen kann, sondern nur das Herz still und leise Blut weint…
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Nutzer: Tattoo22
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geschrieben am: 26.02.2010    um 19:57 Uhr   
Zu viele Kämpfe geführt,
immer wieder aufgestanden,
immer wieder gewonnen,
und doch zu viel verlorenÂ…

Wunden die immer wieder verheilten,
immer wieder ließen die Schmerzen nach,
immer wieder schlossen sie sich,
und doch blieben tiefe Narben zurück…

Das Schwert immer wieder ergriffen,
immer wieder neue Kraft geschöpft,
immer wieder mein Haupt erhoben,
und es doch immer weiter gesenktÂ…

Mir selbst ein Versprechen gegeben,
immer wieder mir Treue geschworen,
immer wieder mich daran erinnert,
und nun werde ich es brechenÂ…

Nahm mir selbst die letzte Kraft zum kämpfen,
riss mir selbst alle Narben wieder auf,
habe mich selbst verraten,
mein eigenes Versprechen gebrochen,
und trage nun die KonsequenzenÂ…

Doch das schlimmste,
Ich habe Dich verraten,
Dich nicht mehr gesehen,
Dich angegriffen als wärst du Irgendwer…

Mir sagte mal wer ‘’Kämpfe und verliere nie deinen Stolz ohne diesen bist du nichts’’…hm dieses eine Mal hatte er unrecht…denn was bringt mir mein Stolz wenn ich durch ihn das verletze und fernhalte was mir am liebsten ist, was für mich alles ist?!

Lieber verliere ich diesen Stolz,
als das was ich liebe,
denn diese Liebe,
ist mein wirklicher StolzÂ…

Lasse dafür mein Schwert fallen,
denn das ist es mir wert,
denn du bist nicht Irgendwer,
Du bist alles für mich…

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geschrieben am: 27.02.2010    um 12:40 Uhr   
Es tut weh... Sehr weh!
Der Schmerz lässt nicht nach,
nicht ein bisschen!
Ich habe Menschen, die mich lieb haben
und denen ich wichtig bin...
Aber ich habe zu viel gelitten,
zu viel Hass,
zu viele Schmerzen ertragen müssen...
Kannst du mich halten, fest und warm?
Den Hass,
und die Schmerzen mir nehmen,
Mit Liebe und Erbarmen und Verständnis?
Hast du die Kraft dazu?
Es ist nicht leicht,
du musst lange schöpfen,
um den Boden des schwarzen Fasses zu leeren.
Nur wer kann es,
zu viele haben es versucht
und aufgegeben!
Noch mehr hineingeschüttet
als schon drin war!
Ein Blutbad,
es tut nicht weh...
Es ist nur ein Schnitt
und es ist vorbei!
Für immer...
Aber es gibt Menschen,
die werden leiden,
wenn ich nicht mehr bin,
also werde ich sein
Stark sein
für sie
Stark sein
für meinet willen,
um nicht allein sein zu müssen!
Alleinsein
Was ist Alleinsein?
Wie ist Alleinsein?
Wie fühlt es sich an?
Wie erkennt man es?
Alleinsein
Ist die Hoffnungslosigkeit auf Freude
Alleinsein
Ist wie ein nie endender Schmerz
Alleinsein
Fühlt sich an wie ein endloser Fall ins Nichts
Alleinsein
Man erkennt es erst, wenn man mitten drin ist... und leidet!
Also will ich nicht Alleinsein!
Nie mehr, nie mehr...

und nun bin ich es doch wieder...hm mehr denn je.... -.-


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  TopZuletzt geändert am: 27.02.2010 um 12:50 Uhr von Tattoo22
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geschrieben am: 28.02.2010    um 15:24 Uhr   


Man sagt die Zeit heilt alle Wunden,
gibt Hoffnung und die nötige Kraft.
Wer glaubt schon an die Lösung
ohne je dafür gekämpft zu haben?
Mit vielen Narben gekennzeichnet
zurück geblieben auf den kalten nassen
Boden der Einsamkeit.
Doch eins vergessen wir stets,
wie schmerzvoll,
hasserfüllt und
niederschmetternd es werden kann,
es gibt immer jemanden der dir die Hand reicht,
und genau diese Hand wird es sein
die Wunden stillt,
Tränen trocknet und
uns von Schmerzen befreit...über den Tod hinaus


Satan...
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geschrieben am: 09.03.2010    um 17:36 Uhr   
Stumme Seelenfahrt zum Grabe,
eisig, denn der Tag ist kalt…
Weiße Blumen in der Erde,
und der Ruf vom Tod erhalt…

Tod gebettet auf das Kissen,
liegt er da in dunkler Nacht…
Lange Kleider ihn umhüllen,
meine Hand nicht länger wacht…

Himmelspforten öffnen sich,
geliebtes Wesen tritt herein…
Lebe nun dein Leben weiter,
in dem hellen warmen Schein…

Herz...
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geschrieben am: 24.03.2010    um 13:14 Uhr   
Unheilig - Unter deiner Flagge

Komm setz Dich zu mir,
erzähle mir von Dir…
Ich hab so oft daran gedacht,
Dich so vieles zu fragen…
Erzähl mir Deinen Traum vom Glück…
Was war Dein schönster Augenblick?
Sag, bist Du stolz auf das, was ist,
und die vergangenen Jahre?
Ohne Dich wäre ich nicht…

Ich bin,
unter Deiner Flagge…
Deine Liebe ist mein Schild!
Unter deiner Flagge…
Deinen Namen trägt der Wind!
Unter deiner Flagge…
Deine Liebe ist mein Wort!
Unter deiner Flagge…
Trägst Du mich, zu jedem Ort!

Komm, geh ein kleines Stück mit mir,
erzähl mir noch mehr von Dir…
Ich hab es mir so oft gewünscht,
Dich so vieles zu fragen…
Woher nimmst Du die Kraft,
immer nach vorne zu sehen?
Wie ein Löwe zu kämpfen,
und in die Zukunft zu gehen?
Und zu mir zu stehen?
Ohne Dich wär ich nicht…

Ich bin,
unter Deiner Flagge…
Deine Liebe ist mein Schild!
Unter deiner Flagge…
Deinen Namen trägt der Wind!
Unter deiner Flagge…
Deine Liebe ist mein Wort!
Unter deiner Flagge…
Trägst Du mich, zu jedem Ort!

Deinen Namen trägt der Wind!
Unter deiner Flagge…
Deine Liebe ist mein Wort!
Unter deiner Flagge…
Trägst Du mich, zu jedem Ort!

Komm setz Dich zu mir,
ich bin so gern bei Dir…
Ich hab so oft daran gedacht,
Dir das einmal zu sagen:

Ohne dich wäre ich nicht...
Ich liebe Dich!

~lächelt und leis verschwindet...~

Herz...
Am Tag ein Mensch wie jeder andere...
In der Nacht stillschweigend, schön und tödlich…
Die Nacht nenn ich mein Zuhause, das Blut mein Leben, nenn mich gefährlich aber bedenke, im Gegensatz zu den Menschen töte ich um zu Leben ....
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