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geschrieben am: 02.05.2003 um 23:45 Uhr
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Clever wie nur wenige.
Enddecktest grade deine Welt.
Der kleine Held.
Rebel der alles hätte schaffen können.
Immer für eine Überraschung gut.
K leine und doch so gross wie kaum einer.
Juwel das grösste was wir hatten.
Unser hellster Stern am Nachthimmel
Liebe und Frech.
Immer wirst du eine Platz in unserm Herz haben.
Anmutig und Stolt.
Nie werden wir dich vergessen.
Tapfer hast du gekämpft und doch verloren.
In unseren Träumen wirst du immer sein.
Mitten in uns fehlt ohne dich etwas. Geändert am 02.05.2003 um 23:45 Uhr von jan1983 Geändert am 02.05.2003 um 23:47 Uhr von jan1983 |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:42 Uhr
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Dietrich Bonhoeffer |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:42 Uhr
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Die grössten Menschen sind jene,
die anderen Hoffnung geben können.
Jean Jaurès |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:42 Uhr
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Die Liebe zu den Deinen
war stets dein grosses Streben.
Trotz Arbeit, Kummer und Sorgen,
hast immer Halt und Trost gegeben.
Nun stehen wir alleine
ohne deine starke Hand,
doch in unseren Herzen liebste Mutter
hält uns ein unzertrennliches Band. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:43 Uhr
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Die Spuren deiner Worte
Die Spuren deiner Umarmung
Die Spuren deines Lachens
Niemand kann sie auslöschen mir. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:43 Uhr
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Die Stille macht uns bewusst,
wie vergänglich alles Leben ist.
Doch die Seele lebt fort! |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:44 Uhr
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Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur mit dem
Unbegreiflichen zu leben. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:44 Uhr
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Du bist nicht mehr da,
wo du warst,
aber du bist überall,
wo wir sind.
Der Mensch wird nicht sterben,
so lange ein anderer sein Bild
im Herzen trägt |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:44 Uhr
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Du führst mich hinaus ins Weite,
du machst meine Finsternis hell. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:45 Uhr
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Du hast den Lebensgarten verlassen,
doch deine Blumen blühen weiter. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:46 Uhr
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Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
Erinnerung ist das, was bleibt. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:46 Uhr
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Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man lange getragen hat,
das ist eine köstliche, wunderbare Sache.
Hermann Hesse |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:47 Uhr
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Erinnerungen, die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:47 Uhr
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Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 06:48 Uhr
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Es gibt im Leben für alles eine Zeit,
eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 09:14 Uhr
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Wenn die Welt sich nicht mehr dreht,
wenn die ganze Welt für uns steht.
Wenn die Vögel nicht mehr singen,
wenn die Engel dich nicht wieder zu uns bringen.
Wenn keiner mehr lacht,
wenn Dunkelheit herrscht wie in der Nacht.
Wenn sich eine ganze Welt entzweit,
wenn eine Wunde nicht mehr verheilt.
Wenn alles Unglück verheißt
und wenn man nicht mehr weiter weiß.
Dann blicken wir zum Himmel und schöpfen neue Kraft.
Und mag es uns noch so schwierig erscheinen,
wir wissen kleiner geliebter Schatz für dich gibt es keinen Grund mehr zum Weinen.
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 10:32 Uhr
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Es gibt keinen Menschen, der nicht die Samen der
Angst vor dem Tod im Herzen trägt, aber wenn diese
Samen täglich genährt werden, wachsen sie immer
schneller und ersticken in uns die Ahnung des Himmels. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 10:38 Uhr
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Vom Tod zu sprechen bedeutet, Himmel und eRde berühren sich.
Tod und Leben gehören zusammen, so wie zwei Seiten einer
Münze. Erst wenn wir beides als zum Leben gehörig betrachten können, werden wir die Spur zum Himmel erkennen können.
Sich dem Himmel zu öffnen, beflügelt zum Leben, denn im Erkennen der Unbeständigkeit, die allen Dingen zugrunde liegt, erkenne ich ihren wahren Wert. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 17:44 Uhr
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*schiiiiiiiiiiiiiiiiiiieb* |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 18:01 Uhr
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In dem Moment, in dem man erkennt,
dass den Menschen, den man liebt,
die Kraft zum Leben verlässt,
....wird alles still. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2003 um 18:02 Uhr
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Jedes Leben ist in der Tat ein Geschenk.
Egal wie kurz, egal wie zerbrechlich.
Jedes Leben ist ein Geschenk,
welches für immer in unseren
Herzen weiterleben wird. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.05.2003 um 10:22 Uhr
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MENSCH
Momentan ist richtig
Momentan ist gut
Nichts ist wirklich wichtig
nach der Ebbe kommt die Flut
Am Strand des Lebens
ohne Grund, ohne Verstand
ist nichts vergebens
ich baue die Träume auf den Sand
Und es ist
Es ist ok
Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Unbeschwert und frei
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er vergißt, weil er verdrängt
Weil er schwärmt und stählt
Weil er wärmt, enn er erzählt
Weil er lacht, weil er lebt, Du fehlst
Das Firmament hat geöffnet
Wolkenlos und ozeanblau
Und Telefon, Gas, Elektrik
Unbezahlt und das geht auch
Teilt mit mir Deinen Frieden
Wenn auch nur geborgt
Ich will nicht Deine Liebe
Ich will nur Dein Wort
Und es ist
Es ist ok
Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Ungetrübt und leicht
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er irrt und
weil er kämpft
Weil er hofft und und liebt
Weil er mitfühlt und vergibt
Und weil er lacht, und weil er lebt, Du fehlst
Oh weil er lacht, weil er lebt, Du fehlst
Es ist ok
Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Ungetrübt und leicht
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er vergißt, weil er verdrängt
Und weil er schwärmt und glaubt
Sich anlehnt und vertraut
Und weil er lacht, weil er lebt, Du fehlst
Ist schon ok
Es tut gleichmäßig weh
Es ist Sonnenzeit
Ohne Olan, ohne Geleit
Der Mensch heißt Mensch
Weil er erinnert, weil er kämpft
Weil er hofft und liebt
Weil er mitfühlt und vergibt
Und weil er lacht, und weil er lebt, Du fehlst
Weil er lacht, weil er lebt, Du fehlst
Allein das Lied geht schon unter die Haut, doch ich finde wenn man den Text so liest ist man noch viel mehr beeindruckt. Ich hoffe ihr teilt meine Meinung...
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.05.2003 um 11:58 Uhr
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Du bist zur Sonne geworden , durch einen langen Kampf .
Du warst eine Regenwolke , wenn wir uns gestritten haben -
weil Du aufgeben wolltest !
Du bist zum Mond geworden , als Du allein auf der INTENSIV warst
und als ich Dich das letzte mal sah ,
Deinen Körper berührt hatte der vor Kälte erstarrt war .
Dir ein letztes mal über Dein Gesicht gestreichelt habe -
in dem sich nach langer Zeit wieder ein Lächeln befand ,
bis Du für mich -
der hellste STERN am Himmelszelt geworden ! |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.05.2003 um 14:06 Uhr
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Einmal sicher vor der Geburt,
war jeder von uns ein Engel,
der mit einem Hauch Gottes hier auf die Erde,
geboren wurde als menschliche Kreatur.
Doch so schön war es da oben,
mit Flügel und glänzendem Kleid,
die kleinen Cherubinen tobten,
und keiner kannte das Leid.
Das Leid der schwachen Menschen,
deren Unglück und Einsamkeit
waren fern und vergessen,
in so schöner fröhlicher Zeit.
Und nun sind wir hier, um zu leiden,
um mit Schwächen und Sorgen zu stehŽn,
immer aufrecht auch in schlechten Zeiten,
mit der Hoffnung wieder Flügel zu sehŽn. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!
Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.05.2003 um 15:28 Uhr
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Die Sterne sind nun dein Zuhaus',
ich konnte dich nicht halten;
am abend leuchten sie zu Hauf',
meine Lieb' wird nie erkalten.
Du bist im Wind der mich liebkost,
im Regen der mich kuesst;
nun endlich lasse ich dich los,
weil du stets bei mir bist..
Du schenkst mir warme Sonnenstrahlen,
wenn ich verzweifelt bin;
du wirst mir bunte Blaetter malen,
erhellst mir meinen Sinn.
Ich schick dir einen Luftballon,
mit Liebe prall gefuellt;
er steigt gen Himmel, fliegt davon,
und Freude mich umhuellt.
Ich denk' an dich an jedem Tag,
ich hab' dich nie verloren;
niemand ahnt, wie ich dich mag,
denn ich hab dich geboren. |
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
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Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird
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