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"Autor"  
Nutzer: nightrose
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geschrieben am: 04.05.2003    um 15:29 Uhr   
Ich habe einmal die Geschichte gehoert,
die sagt, dass es Menschen gibt,
die urspruenglich Sterne am Himmel waren
die zu uns herunter gekommen sind,
um uns zu erleuchten.
Und wenn sie sterben,
gehen sie zurueck an den Himmel
und leuchten uns von dort aus weiter.
Ich weiß nicht, ob diese Geschichte wahr ist,
aber wenn, dann bist Du einer dieser Sterne.
Du hast uns alle mit deiner Ausstrahlung erhellt,
hast in unsere aller Herzen geleuchtet.
Du warst wie die aufgehende Sonne am Morgen
Und wie der leuchtende Stern am Abend.
Du hast uns alle oft zum Lachen
Und nur jetzt einmal zum Weinen gebracht.
Wir sind traurig,
denn wir haetten gern noch mehr Zeit mit dir verbracht.
Aber wir sind auch gluecklich,
für die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.
Wir sind froh,
Dich kennen gelernt zu haben,
und dass Du eine Weile unser Stern warst,
der uns geleuchtet hat.
Wir wollen nur ein kleines Stueck so sein wie Du
Und davon wieder einen kleinen Teil weitergeben,
damit jeder von uns einem anderem Menschen
ein wenig von dem geben kann,
was Du uns gegeben hast.
Ein kleines Stueck Deiner Zuversicht,
dass es weitergeht,
ein kleines Stueck Deiner Froehlichkeit,
damit wir nicht so traurig sind,
ein kleines Stueck Deiner Liebe,
um fuereinander da zu sein,
ein kleines Stueck Deines Mutes
und ein keines Stueck Deiner Kraft,
um diesen Kampf zu bestehen.
Aber wir muessen nicht wirklich traurig sein,
denn Du hast uns all das hinterlassen.
Wir muessen nicht wirklich Abschied nehmen,
denn du bist immer bei uns:
am Morgen, wenn die Sonne aufgeht und
am Abend wenn die Sterne leuchten.

(Claudia Schiff)
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!

Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird

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Nutzer: Gast_einsame
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geschrieben am: 04.05.2003    um 16:13 Uhr   
Du bist nicht alleine.
Dein Engel ist mit dir.
Er ist für dich da,
schon bevor du geboren wurdest.
Er geleitet dich durch deine Zeit.
Er verlässt dich nicht.
Er ist bei dir,
auch wenn du ihn nicht beachtest.
Er weiß mehr von dir als du selbst.
Er drängt sich nicht auf.
Er hilft dir leise.
Nur du kannst ihn erkennen.
Nur du kannst ihn fragen.
Nur du kannst ihn hören:
Werde ganz still
und höre de Engel der Achtsamkeit,
der dich zum inneren Frieden führt.
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Nutzer: Darkness_Devil
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geschrieben am: 04.05.2003    um 16:40 Uhr   
Der Himmel ist hell, der Himmel ist blau
und irgendwie, das weiß ich genau,
irgendwo da oben und ganz bestimmt nicht allein,
irgendwo da oben musst du sein.
Auf einer Wolke oder so, aber ganz bestimmt dort oben
irgendwo
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Nutzer: Shareana
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geschrieben am: 04.05.2003    um 20:03 Uhr   
...
  TopZuletzt geändert am: 07.09.2010 um 17:38 Uhr von Shareana
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Nutzer: nightrose
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geschrieben am: 04.05.2003    um 20:51 Uhr   
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
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Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird

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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 04.05.2003    um 21:47 Uhr   
Memento

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind ??

Allein im Nebel tast ich todentlang
Und lass mich willig in das Dunkel treiben,
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr;
- Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eigenen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod andern muss man leben.

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Nutzer: Gast_einsame
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geschrieben am: 05.05.2003    um 14:33 Uhr   
DER WEG

Ich kann nicht mehr sehen
Trau nicht mehr meinen Augen
Kann kaum noch glauben
Gefühle haben sich gedreht
Ich bin viel zu träge um aufzugeben
Es wäre auch zu früh
Weil immer was geht

Wir waren verschworen
Wären füreinander gestorben
Haben den Regen gebogen
Uns Vetrauen geliehen
Wir haben versucht, auf der Schußfahrt zu wenden
Nichts war zu spät
Aber vieles zu früh

Wir haben uns geschoben
Durch alle Gezeiten
Haben uns verzettelt
Uns verzweifelt geliebt
Wir haben die Wahrheit so gut es ging verlogen
Es war ein Stück vom Himmel
Daß es dich gibt

Refrain:
Du hast jeden Raum
Mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruß
Ins Gegenteil verkehrt
Nordisch nobel Deine sanftmütige Güte
Dein unbändiger Stolz
Das Leben ist nicht fair

Den Film getanzt
In einem silbernen Raum
Vom goldenen Balkon
Die Unendlichkeit bestaunt
Heillos versunken, trunken
Weil alles war erlaubt
Zusammen im Zeitraffer
Mittsommernachtstraum

Refrain

Dein sicherer Gang
Deine wahren Gedichte
Deine heitere Würde
Dein unerschütterliches Geschik
Du hast der Fügung
Deine Stirn geboten
Hast ihn nie verraten
Deinen Plan vom Glück

Ich gehe nicht weg
Hab meine Frist verlängert
Neue Zeitreise
Offene Welt
Habe Dich sicher
In meiner Seele
Ich trag dich bei mir
Bis der Vorhang fällt
Ich trag dich bei mir
Bis der Vorhang fällt
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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 05.05.2003    um 14:50 Uhr   
NICHT VOR SEHNSUCHT STERBEN"
-----------------------------

nicht vor sehnsucht sterben
sondern leben vor sehnsucht
nach leben

nicht vor liebe irrsinnig werden
sondern wie von sinnen
die irrenden lieben
in ihrer suche
nach leben

nicht vor angst zittern
sondern ruhig werden
vor dem zittern
nach leben

nicht vor hass erkalten
und nicht vor kälte hassen
sondern sich wärmen
und atmen
nach leben

nicht vor schwäche umfallen
sondern aufstehen mit anderen
für den wunsch
nach leben

und manchmal,
manchmal weinen
und nicht fassen können
in den verhangenen stunden
das glück
zu leben."
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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 05.05.2003    um 19:42 Uhr   
FÜR JEDES KIND

FÜR JEDES KIND AUF ERDEN LEUCHTET HELL EIN STERN: FÜR KINDER DIE AUF ERDEN LEBTEN,GANZ BESONDERS GERN. ALS HOFFNUNGSSCHIMMER, KLEINES LICHT, BIN FÜR DICH DA, MEHR KANN ICH NICHT.
ICH BIN DEN STERN.

SCHAU MICH AN UND TRÄUME, TRÄUM DICH IN DIE WUNDERWELT.DIE BÄUME WACHSEN HIMMELHOCH, DEIN LACHEN KLINGT, DAS WEISST DU DOCH, HINAUF ZUM HIMMELSZELT.

SCHAU MICH AN UND WEINE, WEIN DIR DEINEN KUMMER FORT. DIE TRÄNEN WERDEN BALD ZUM MEER, SIE SPÜLEN DEINEN KUMMER HER, HINAUF ZUM HIMMELSZELT.

SCHAU MICH AN UND DENKE, DEN DRAN: DU BIST NICHT ALLEIN.WENN NOCH WER DENKT, SEID IHR SCHON ZWEI.
GEDANKEN FLIEGEN HOCH UND FREI, HINAUF ZUM HIMMELSZELT.
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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 05.05.2003    um 21:15 Uhr   
Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt
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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 05.05.2003    um 21:23 Uhr   
Nach Erich Fried

Deutlich die Bilder der Erinnerung und der Sehnsucht
Deine wartende Hand, der Ausdruck deiner Augen und
Und die Haarlocke, die Dein linkes Auge verschattet.

Oder Bäume. Die Bäume zu beiden Seiten unserer Brücke
Als stünden sie mitten im Wasser.

Und ich?
Mitten in dieser Ferne von dir
Denke an die Ferne
denke an deine Nähe
an mein Leben
mitten im Wasser

Im Neckar gespiegelt: Herbstsonne
Ohne dich
Langsam erkaltendes Licht auf dem Balkon
Ohne dich
Und im Zimmer die Bücher, in der Küche die Teekanne
Ohne dich
Und das rötliche Bundsteinpflaster auf dem ich noch einmal zur Sonne und wieder hinuntergehe
In das Haus
Ohne dich

Nun Nachdenken
Nun Ausruhen
Ohne Dich

Kummer lernen
Herbst lernen
Frösteln lernen
Ins Tal schauen
Ohne dich
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Nutzer: nightrose
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geschrieben am: 06.05.2003    um 07:19 Uhr   
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!

Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird

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Nutzer: nightrose
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geschrieben am: 06.05.2003    um 07:20 Uhr   
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!

Hundert Tränen gehen den Weg der Traurigkeit bevor das Wasser der Gefühle wieder klar wird

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Nutzer: nightrose
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geschrieben am: 06.05.2003    um 07:20 Uhr   
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!

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Nutzer: nightrose
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geschrieben am: 06.05.2003    um 07:21 Uhr   
Das Sterben der Seele
beginnt nicht mit dem Verlust des
Lebens, sondern mit dem Fehlen von Liebe!

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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 13:02 Uhr   
Dich zu vermissen ist unsagbar schwer,
doch wunderbar ist es, dass wir Dich hatten.
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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 13:04 Uhr   
Wer einmal hier hat in geliebtem Angesicht
des Todes Bild gesehn, vergißt es ewig nicht.
Der Schatten legt, wohin fortan dein Auge schaut,
sich über alles, was dir lieb ist oder traut.
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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 13:05 Uhr   
Abschied nehmen,
unerwartet, ungefragt, ungewollt,
ohnmächtiges Wehren
gegen den Tod
Warum -
Warum jetzt -
Warum DU?
Wut
Trauer
Schmerz
Einsame Nacht der Sinne
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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 13:14 Uhr   
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände -

Und Erinnerungen Stufen wären,
würden wir hinaufsteigen
und

DICH ZURÜCKHOLEN

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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 13:16 Uhr   
PARADISE - Bruce Springsteen

Where the river runs black
I take the schoolbooks from your pack
Plastics, wire and your kiss
The breath of eternity on your lips

In the crowded market place
I drift from face to face
I hold my breath and close my eyes
I hold my breath and close my eyes
And I wait for paradies
And I wait for paradise

The Virginia hills have gone to brown
Another day another sun going down
I visit you in another dream
I visit you in another dream

I reach and feel your hair
Your small fingers in the air
I brush your cheeks with my fingertips
I taste the void upon your lips
And I wait for paradise
And I wait for paradise

I search for you on the other side
Where the river runs clear and wide
Up to my heart the waters rise
Up to my heart the waters rise

I sink Žneath the water cool and clear
Drifting down, I disappear
I see you on the other side
I search for the peace in your eyes
But they`re as empty as paradise
TheyŽre as empty as paradise
I break above the waves
I feel the sun upon my face
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Nutzer: Gast_einsame
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geschrieben am: 06.05.2003    um 14:22 Uhr   
Die achtlosen Menschen magst du nicht
besonders. Ihre Gleichgültigkeit, Respektlosigkeit,
ihre Weigerung, Verantwortung und Konzequenzen zu
tragen, ihr gedankenloser Egoismus, ihre Missachtung
stoßen dich ab. Wenn du dich
selbst auch ganz anders verhältst, kannst du dir
dennoch ein Leben in Achtsamkeit nur schwer vorstellen.
Beachtung, aufmerksam sein, bemerken, wahrnehmen
sind die Voraussetzungen, um jemanden
oder etwas achten, anerkennen, respektieren,
wertschätzen, hochachten zu können.
Dann wirst du großartige Entdeckungen machen.
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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 14:26 Uhr   
Nur zu Besuch

Immer wenn ich Dich besuch', fühl ich mich grenzenlos.
Alles and're ist von hier aus so weit weg.
Ich mag die Ruhe hier zwischen all' den Bäumen,
als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt.
Es ist ein schöner Weg der unauffällig zu Dir führt.
Ja ich hab ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt.

Ich habe Blumen mit, weiß nicht ob Du sie magst.
Damals hättest Du Dich wahrscheinlich sehr gefreut.
Wenn sie Dir nicht gefall'n, stör' Dich nicht weiter dran.
Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt.
Wie es mir geht? Die Frage stellst Du jedes Mal.
Ich bin OK. Will nicht daß Du Dir Sorgen machst.

Und so red' ich mit Dir wie immer, so als ob es wie früher wär.
So als hätten wir jede Menge Zeit.
Ich spür Dich ganz nah hier bei mir, kann Deine Stimme im Wind hör'n
und wenn es regnet, weiß ich daß Du manchmal weinst.
Bis die Sonne scheint. Bis sie wieder scheint...

Ich soll Dich grüßen von den Ander'n.
Sie denken alle noch ganz oft an Dich.
Und Dein Garten, es geht ihm wirklich gut,
obwohl man merkt daß Du ihm doch sehr fehlst.
Und es kommt immernoch Post ganz fett adressiert an Dich.
Obwohl doch jeder weiß, daß Du weggezogen bist.

Und so red' mit Dir wie immer und ich verspreche Dir,
wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.
Dann werden wir uns wiederseh'n. Du kannst Dich ja kümmern wenn Du willst,
daß die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab scheint.
Daß die Sonne scheint. Daß sie wieder scheint...

(Die Toten Hosen)

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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 14:31 Uhr   
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unsrem Leben.
Drum wird uns dieses Blatt allein
für immer, immer fehlen

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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 14:34 Uhr   
"Obwohl wir ihr die Ruhe gönnen,
ist voll Trauer unser Herz.
Sie leiden sehen, nicht helfen können,
dass war und ist für uns der größte Schmerz."



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Nutzer: jan1983
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geschrieben am: 06.05.2003    um 14:37 Uhr   
Du warst es wert, so sehr geliebt zu werden.
Du bist es wert, dass so viel Traurigkeit geblieben ist an Deiner Stelle.

Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an Dich erinnern und uns glauben lassen,
dass Du bei uns bist.

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